Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

(63)
(23)
(1)
(0)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Spannung Pur!

Von: Wortwunsch

19.01.2022

Bei dem Buch wusste ich nicht wirklich was mich erwartet, aber der Klappentext und das Cover haben mich sehr angesprochen. Ich liebe Rätsel und Geheimnisse und habe mich sehr darauf gefreut das Buch zu lesen. Ich hatte am Anfang etwas Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen. Ich glaube es lag daran, dass ich mit der Protagonistin nicht richtig warm werden konnte. Aber das hat sich recht schnell gelegt und spätestens ab der Hälfte des Buches konnte ich es gar nicht mehr aus den Händen legen. Die Rätsel waren total spannend und man konnte die Antworten und das Ende überhaupt nicht vorhersehen. Irgendwann hat man alle verdächtigt und man wusste überhaupt nicht wer was weiß und wer welchen Ziel verfolgt. Vor allem weil jeder in der Familie irgendwelche Geheimnisse hat. Immer wenn man dachte, dass das Rätsel bald gelöst wird, wurde man wieder vom Gegenteil überzeugt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es jedem empfehlen, der ein unvorhersehbares Ende möchte und ein Buch zum mitraten.

Lesen Sie weiter

Erster Satz: Als ich klein war, dachte meine Mom sich ständig Spiele aus. In diesem Buch geht es um eine Teenagerin namens Avery. Diese lebt gemeinsam mit ihrer Schwester Libby ein sehr bescheidenes Leben. Eines Tages soll sie das gesamte Multi-Milliarden-Vermögen von Tobias Hawthorne erben. Doch weder kennt sie Tobias Hawthorne noch weiß sie, warum gerade er ihr sein ganzes Vermögen hinterlassen hat. Bei der Testamentsverlesung lernt Avery die gesamte Familie Hawthorne kennen und erfährt, dass sie eine Reihe von Anweisungen befolgen muss, um das Erbe beanspruchen zu können. Und so zieht Avery in das Hawthorne House in Texas ein und möchte das hinterlassene Rätsel um Tobias Hawthorne und das Vermögen lösen. Dabei versucht sie sich so gut wie möglich von den vier Hawthorne-Enkeln und der Familie fernzuhalten, die aus dem Testament ausgeschlossen wurden und dennoch im Haus bleiben. Die Geschichte wird aus der Sicht von Avery erzählt. Die Kapitel bestehen meistens nur aus 2-3 Seiten und enden fast alle mit einem Cliffhänger. So war ich von der ersten bis zur letzten Seite, trotz des nicht so gutem Schreibstil, sehr gefesselt und neugierig auf den Verlauf der Geschichte. Die Charaktere waren allesamt sehr interessant und sogar mysteriös. Besonders die Hawthorne-Brüder habe ich als sehr geheimnisvoll empfunden. Zum Ende laufen viele der Handlungen und Hinweise zusammen und viele Frage werden sinnvoll beantwortet. Und doch lässt die Autorin genug Fragen und Spielraum offen und das Buch mit einem Cliffhänger enden, um den Leser auf den weiteren Band neugierig zu machen. Daher bin ich auch sehr gespannt auf den zweiten Band. Dieses Buch ist für jeden geeignet, der gerne geheimnisvolle und rätselhafte Young Adult Bücher mag.

Lesen Sie weiter

Das Buch hatte ja schon einen gewissen Ruf, deswegen war ich umso gespannter, als es bei mir eintraf. Nun, es wird dem Ruf definitiv gerecht. Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf. Es gibt, gerade am Anfang, keine Füllszenen und es geht sofort zur Sache. Avery wird ein Vermögen vererbt, das sie sich niemals hätte ausmalen können, und niemand weiß, warum gerade sie es bekommen hat. Von nun an will sie - zusammen mit den Hawthorne Brüdern - herausfinden, was es mit dem Erbe auf sich hat. Und wie spannend diese Suche doch ist! Verliebt habe ich mich vor allem in den Plot und das damit einhergehende Rätsel, das immer beinahe gelöst scheint, doch dann wieder neue Fragen aufwirft. Ich hatte wirklich Spaß dabei, mir eigene Theorien zurecht zu legen und kam tatsächlich auch auf so manches. Ich liebe ja solche Bücher, bei denen man aktiv mitraten kann! Mir gefällt zudem dieser wirklich absurde Start der Geschichte. Ich liebs, dass niemand nachvollziehen kann, was Mr. Hawthorne sich bei seinem Erbe gedacht hat, und es wird im Laufe des Buches bloß noch chaotischer. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Avery ist schlagfertig und clever und auch wenn sie mal verwirrt oder ängstlich ist, so denkt sie doch nie darüber nach, aufzugeben. Sie macht immer weiter und weiter. Das habe ich sehr bewundert. Die Brüder fand ich allesamt verdammt cool und einzigartig. Jeder einzelne hat sich so sehr von dem anderen Unterschieden und sie alle haben super interessante Persönlichkeiten. Das Liebesdreieck, das hier angedeutet wird, hat mich absolut nicht gestört. Ich fand es sogar richtig interessant und das kommt von einer Person, die diesen Trope absolut nicht mag ;) In der Mitte hat es sich ein wenig gezogen. Da hatte ich zeitweise das Gefühl, dass sich die Handlung nicht vom Fleck bewegt. Auch ist der letzte Funke leider nicht übergesprungen, aber es war eine sehr gelungene Geschichte. Ich habe sie genossen! Den Schreibstil fand ich super angenehm zu lesen. Alles wird auf den Punkt gebracht und gerade Averys Gedanken fand ich immer wieder ziemlich witzig und amüsant. Außerdem eine kleine Anmerkung: Die Geschichte hat mich zeitweise sehr an das Buch "Rebecca" von Daphne Du Maurier erinnert. Fand ich ziemlich cool! Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und kann dieses Buch wirklich jedem nur ans Herz legen, der auf viele verzwickte Rätsel und Intrigen steht!

Lesen Sie weiter

Absolut spannender Auftakt

Von: Maily

17.01.2022

„The Inheritance Games“ ist der Auftakt einer Jugendthriller-Trilogie von Jennifer Lynn Barnes. In der Geschichte geht es um Avery Grambs, die urplötzlich zur Erbin des verstorbenen Multimilliardärs Tobias Hawthorne ernannt wird. Dabei kennt sie diesen Mann überhaupt gar nicht und weiß deshalb auch nicht, warum er sie zur Erbin ernannt hat. Um ihr Erbe anzutreten, muss sie für ein Jahr ins Hawthorne House einziehen, in dem ein Spiel voller Intrigen und Macht beginnt. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Avery. Sie ist clever, schlagfertig und war mir von Anfang an sehr sympathisch. Auch die vier Hawthorne Jungs fand ich sehr interessant, faszinierend und einzigartig. Das Setting - das riesige Anwesen Hawthorne House - mit seinen vielen Geheimgängen und Geheimfächern, fand ich sehr gelungen und wirklich passend. Die Geschichte selbst ist voller Rätsel, Intrigen und Geheimnisse. Außerdem ist man sich die ganze Zeit über nicht sicher, wem man wirklich trauen kann. Bis zum Schluss ist die Geschichte spannend und voller Überraschungen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und durch die spannenden Wendungen, die es in der Geschichte gab, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Die Kapitel selbst sind sehr kurz gehalten und dadurch musste man einfach immer weiterlesen. Leider hat sich das Buch in der Mitte etwas gezogen und ich habe zudem einige Dinge vorhergesehen. „The Inheritance Games“ ist ein sehr mitreißender und unterhaltsamer Auftakt. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und die Rätsel, die Avery und die vier Hawthorne-Jungs lösen mussten, fand ich sehr spannend. Es gibt einige offene Fragen am Ende und ich freue mich deshalb schon sehr auf den zweiten Band der Reihe. Absolute Leseempfehlung. Bewertung: 4,5/5 ⭐️

Lesen Sie weiter

❞Alles ist ein Spiel, Avery Grambs. Das Einzige, was wir in diesem Leben entscheiden dürfen, ist, ob wir spielen, um zu gewinnen.❝ (S.88) Darum geht es: Avery Grambs, das Mädchen, das im Auto schläft, wird überraschenderweise zur Erbin eines Milliardendoller Imperiums ernannt. Der Haken? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann ist, der ihr fast sein gesamtes Vermögen vermacht hat. Der weitere Haken? Avery muss ein Jahr im riesigen Hawthorne House leben, in dem auch die frisch Enterbten leben und in dem jeder Raum voller neuer Geheimnisse und Rätsel steckt. Doch wird sie die Rätsel lösen können? Meine Meinung: „The Inheritance Games“ hat mich überwältigt und gefesselt. Und zwar sehr. Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und dabei jeden einzelnen Satz inhaliert habe. Das Tempo, die Spannung und die überraschenden Wendungen haben außerdem dafür gesorgt, dass ich mich in der Welt voller Intrigen und Geheimnissen verloren habe und teilweise verwirrt und beeindruckt zurückgelassen wurde. Und dabei bin ich immer noch absolut sprachlos, wie gut jede einzelne Handlung durchdacht ist. Während ein Rätsel gelöst wurde, wurden nur noch mehr Fragen aufgeworfen und bei jeder einzelnen habe ich noch mehr mitgefiebert. Aber auch der Schreibstil war einfach nur phänomenal: spielerisch, flüssig und leicht. Außerdem habe ich die Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, unglaublich lieb gewonnen. Nash, der sich um jeden kümmert. Grayson, der rätselhafte Geschäftsmann. Jameson, der abenteuerlustige Rebell. Alexander, der unglaublich verspielt ist. Und zu guter Letzt Avery, das super intelligente Mädchen, dass lieber die Rätsel löst, als auf das ganze Geld aus zu sein. Aber natürlich enthält das YA Buch auch eine Prise Romantik, die ich an sich super interessant finde, jedoch nicht immer ganz greifen konnte. Deshalb bin ich schon sehr gespannt, wie es im zweiten Teil weitergehen wird. Fazit: Die Geschichte voller Rätsel, Geheimnissen und Intrigen konnte mich von der ersten Seite an überzeugen. Die Protagonisten habe ich trotz ihrer Makel oder gerade deswegen ins Herz geschlossen. Die Handlung ist unglaublich interessant und spannend durchdacht. Und wer den Film „Knives Out“ genau so sehr liebt wie ich, der darf sich dieses süchtigmachende Buch nicht entgehen lassen!

Lesen Sie weiter

Ob der neu erschienene Jugend-Thriller "The Inheritance Games" ein Cover-Kauf war? Auf jeden Fall! Zudem veranlagte der hochinteressante Klappentext mich dazu, dieses Buch zu lesen. Im Buch begegnen wir der Protagonistin Avery Grambs, die bisher kein leichtes Leben hatte. Sie möchte die Highschool überleben und dann einfach raus. Doch dann wird ihr eine Nachricht übermittelt, in der steht, dass sie fast das ganze Vermögen eines bekannten Miliardär namens Tobias Hawthorne erben soll. Doch Avery kennt den Verstorbenen nicht. Um ihr Erbe anzutreten, muss nun Avery in das gigantische Haus von Hawthorne ziehen, in dem auch der Rest der Hawthorne-Familie wohnt. Allen voran leben da die Enkelsöhne, die wahrscheinlich ein falsches Spiel spielen wollen. Avery merkt, dass sie sich nur auf sich selbst verlassen kann. Ein Spiel voller Intrigen und Machtspielerei beginnt. Was hat es mit der Familie und dem Erbe auf sich? Da es sich bei diesem Buch um einen Jugend-Thriller handelt, bin ich natürlich auch mit anderen Erwartungen an das Buch herangetreten ... und so muss ich sagen, dass ich mich schnell in diesem Buch eingefunden habe. Der Schreibstil war ideal, da die Geschichte aus der Perspektive von Avery geschildert wird. Folglich entwickelt man als Leser schnell eine Beziehung zur Protagonistin. Ich mochte Averys Art sehr, da diese humorvoll und zielstrebig ist, sowie ab und zu mal einen frechen Spruch drücken kann. Die anderen Figuren wie die einzelnen Enkelsöhne oder anderen Familienmitglieder werden meiner Meinung nach für den ersten Band entsprechend dargestellt, dass man sie sich gut vorstellen kann. Hier bin ich gespannt, was man über sie im zweiten Band noch erfährt. Die Geschichte ist vom Spannungsbogen gut entworfen. Einerseits werden nach und nach Familiengeheimnisse offenbart, wodurch man schnell als Leser erahnt, dass keiner der Figuren eine weiße Weste trägt. Die offenbarten Geheimnisse erwiesen sich in meinen Augen für einen Jugendthriller als sehr gelungen. Anderseits muss sich die Protagonistin Avery durch das Haus durchkämpfen, in dem der verstorbene Hawthorne viele Rätsel versteckt hat. Diese waren sehr spannend entworfen und es machte mir Spaß diese zu entschlüsseln. Die Kapitelgestaltung war perfekt gewählt, da die Autorin recht kurze Kapitel gewählt hat. Dies ermöglichte mir einen flüssigen Lesefluss! Fazit: Der Auftakt ist der Autorin gelungen. Ich bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt, da ich mehr über die Hawthorne Familie und Avery erfahren möchte. Da mich der erste Band gut unterhalten hat und ich die Handlung spannend fand, bewerte ich das Buch mit vier Sternen!

Lesen Sie weiter

Die letzte Nacht hat Avery Grambs noch in ihrem Auto geschlafen, am nächsten Tag erfährt sie, dass Tobias Hawthorne ihr sechsundvierzig Milliarden Dollar vererbt hat. Das Erbe ist nur an eine Bedingung geknüpft, denn Avery muss ein ganzes Jahr in Hawthorne House leben, dessen Bewohner überhaupt nicht glücklich damit sind, übergangen worden zu sein. Avery zieht ein und versucht mit allen Mitteln herauszufinden, warum ausgerechnet sie in Tobias Hawthornes Testament erwähnt wurde, denn sie kannte den Mann nicht. Gut, dass er ein Rätsel hinterlassen hat, von dessen Lösung Avery sich Antworten verspricht. "The Inheritance Games" von Jennifer Lynn Barnes ist der Auftakt einer Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Avery Kylie Grambs erzählt wird. Seit ihre Mutter vor zwei Jahren plötzlich starb, lebt sie bei ihrer Halbschwester Libby und sie schlagen sich so durch. Avery ist sehr intelligent und weiß genau, wie viel sie lernen muss, um in der Schule gut durchzukommen. Sie will später einen gut bezahlten Job ergreifen, doch ihre Zukunftspläne ändern sich mit einem Schlag, als sie erfährt, dass Tobias Hawthorne sie in seinem Testament erwähnt und ihr fast sein ganzes Vermögen hinterlässt, während seine Familie leer ausgeht. Nun muss sie ein Jahr in Hawthorne House leben und sich mit ihrem neuen Reichtum, dessen Schattenseiten und den Bewohnern von Hawthorne House auseinandersetzen. Doch Tobias Hawthorne war ein Mann, der Rätsel und Geheimnisse liebte und so gibt es in seinem Haus nicht nur einen Geheimgang und ein Geheimfach! Er hat Avery und seinen Enkelsöhnen Nash, Grayson, Jameson und Xander ein umfangreiches Rätsel hinterlassen, von dessen Lösung sie sich versprechen zu erfahren, warum er ausgerechnet Avery als seine Erbin ausgewählt hat und niemanden aus seiner Familie. Einmal begonnen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, denn die Geschichte konnte mich wirklich fesseln! Avery mochte ich richtig gerne, denn sie ist klug, nicht auf den Mund gefallen und lässt sich nicht einschüchtern, was positive Eigenschaften sind, wenn man so häufig auf die Probe gestellt wird wie Avery. In Hawthorne House muss sie mit Tobias Hawthornes zwei Töchtern, einem Schwiegersohn, seiner Schwiegermutter und den vier Enkelsöhnen leben, die Avery nicht alle wohlgesonnen sind, doch sie lässt sich nicht unterkriegen! Eine richtige Liebesgeschichte gibt es in diesem Band noch nicht, obwohl Avery sich gleich zu zweien von Tobias Hawthornes Enkelsöhnen hingezogen fühlt. Ich habe meinen Favoriten schon gewählt und bin gespannt, wie sich die Liebesgeschichte im zweiten Band entwickelt und für wen Avery sich entscheiden wird! Magie im übernatürlichen Sinne gibt es in "The Inheritance Games" zwar nicht, aber die brauchte es auch gar nicht. Tobias Hawthorne hat Rätsel geliebt und natürlich hat er vor seinem Tod noch ein letztes großes Rätsel vorbereitet. Mir haben die Rätsel richtig gut gefallen und die Geschichte konnte mich echt mitreißen, denn die Hawthornes haben alle keine weiße Weste und ich fand es sehr spannend, sie besser kennenzulernen und schon ein wenig von ihren Geschichten zu erfahren! Eine Offenbarung konnte mich sehr überraschen, während ich zwei andere etwas vorhersehbar fand, aber dennoch hat mir dieser Auftakt echt gut gefallen! Es werden nicht alle Fragen beantwortet, was aber nicht schlimm ist, denn so freue ich mich umso mehr auf die Fortsetzung! Fazit: "The Inheritance Games" ist ein gelungener Auftakt von Jennifer Lynn Barnes! Die Geschichte konnte mich von der ersten Seite an fesseln, denn die Charaktere und auch die Rätsel haben mir richtig gut gefallen und konnten mich sehr gut unterhalten! Ich bin gespannt, wie Averys Geschichte im zweiten Band weitergeht und welche Geheimnisse wir noch lüften werden! Ich vergebe starke vier Kleeblätter!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.