Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

(63)
(23)
(1)
(0)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Warum wollte ich es lesen? Auf das Buch bin ich erst so richtig durch eine Freundin aufmerksam geworden und es klang wirklich richtig spannend. Deshalb wollte ich es auch unbedingt lesen! Wie war es? Cover: Das Cover ist schon ein ordentlicher Hingucker. Gold und grün passen perfekt zusammen und wirken recht edel. Aber symbolisieren auch den Reichtum und Geld. Die verschlungenen Details geben einen Einblick, was uns erwartet. Schreibstil: Der Schreibstil von Jennifer Lynn Barnes konnte mich schon nach wenigen Seiten absolut in seinen Bann ziehen. Das ganze Buch ließ sich unglaublich flüssig lesen und ich bin schnell in der Welt versunken. Meine Meinung: The Inheritance Games habe ich recht schnell beendet. Aber ich muss gestehen, dass meine anfängliche Begeisterung nicht lange hielt. Die ersten 100 Seiten waren mega. Ich hatte mich auf viele Rätsel, ein bisschen Nervenkitzel und ein mysteriöses Haus gefreut. Aber irgendwie trat mir das zu sehr in den Hintergrund und das YA Geschmachte und die vier heißen Jungs wurden für mich zu sehr in den Vordergrund gerückt. Der Schreibstil gefällt mir aber unheimlich gut und hatte einen einnehmenden Sog auf mich ausgeübt. So hat das Lesen richtig Spaß gemacht. Ich fand es spannend zu sehen, welche Rätsel und Geheimnisse entschlüsselt werden mussten. Ein bisschen Thriller Feeling war auch dabei. Aber leider konnte mich die Umsetzung nicht zu 100% catchen. Der Klappentext klang unglaublich vielversprechend und Avery hat an Anfang einen sehr standhaften und entschlossenen Eindruck gemacht. Aber ihr Fokus hat sich dann recht schnell auf das gute Aussehen der vier Brüder gelegt und das hat meinen Lesefluss stetig ins Stocken gebracht. Wovon ich aber sehr begeistert bin, ist die Person Tobias Hawthorne und sein Lebenswerk. Er scheint alles genaustens geplant zu haben, aber trotzdem bleibt vieles noch sehr undurchsichtig. Es hat mich auf jeden Fall gefesselt, was er alles vorbereitet hat und ich würde seine wahren Absichten gerne erfahren. Abschließend: The Inheritance Games konnte mich leider nicht zu 100% überzeugen, weshalb ich die weiteren Bände nicht lesen werde. Es war mir zu viel NA Liebesgeplänkel dabei. Ich hatte gedacht, dass der Fokus mehr auf den Rätseln liegen würde.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.