Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

(63)
(23)
(1)
(0)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ein sehr guter Teenie-Mystery Roman, der mich von Anfang an gefesselt hat. Die Handlung entwickelt sich nicht wie man eventuell erwartet, aber die vier Brüder machen das locker wieder wett. Ich habe mich in jeden einzelnen von ihnen verliebt! Avery ist ein bisschen langweilig in ihrer Person und die Handlung um sie herum war ein bisschen vorhersehbar, aber die Mysterien und Rätsel sind erstaunlich knifflig und ich befürchte leider, dass das zweite Buch vielleicht nicht mithalten kann, aber dieser Start war einfach großartig.

Lesen Sie weiter

Rätsel, Glamour, Familiendrama, vier heiße Brüder – „Inheritance Games“ in sechs Worten. Dieser Trilogie-Auftakt ist eigentlich eine Krimi-Soap für Teens. Und das ist nicht abschätzig gemeint. Das Buch ist fluffig geschrieben, voller Geheimnisse und mit einer Protagonistin, die sogar ziemlich clever ist. Fans der Ellingham-Academy, aufgepasst! Avery Grambs hat keine Eltern mehr, spielt im Park mit Obdachlosen Schach und schläft in ihrem Auto. Ihr Plan: Highschool überleben, Stipendium ergattern. Dann wird Averys Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt: Der Multimilliardär Tobias Hawthorne vererbt Avery fast sein gesamtes Vermögen. Der Haken? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann überhaupt war. Außerdem gibt es eine Bedingung: Sie muss ein Jahr im noblen Hawthorne House leben. Gemeinsam mit Tobias‘ Töchtern und den attraktiven Enkeln Jameson, Grayson, Xander und Nash, von denen einige ziemlich angefressen wegen des Testaments ihres Großvaters sind. Für Jugendliche, die es spannend und romantisch mögen, ist „Inheritance Games“ perfekt. Es macht Spaß, mit Avery zusammen Hawthorne House zu betreten, mit seinen vielen Geheimgängen, Bibliotheken, den ganzen extravaganten Spielereien: Waffenkammer, Kletterhalle, Bowlingbahn. Dazu die Aussicht auf Milliarden und noch mehr Milliarden. Und natürlich die schon mehrfach erwähnten heißen Brüder, einer heißer als der andere. Es knistert ordentlich zwischen den Seiten, auch wenn es letztlich unschuldig bleibt. Kein Sex! Wer kein Problem mit silbergrauen oder unergründlich grünen Augen hat und Passagen wie dieser: „Seine Hände sind auf mir. Ich war mir meines eigenen Körpers, meiner eigenen Haut bewusster, als ich mich je entsinnen konnte.“ (S. 208), wird gut unterhalten. (Nein, wirklich kein Sex!) Die Autorin hat mehrere Abschlüsse in Psychologie, was man insofern merkt, als dass Avery kein Dummchen ist, sondern die Menschen um sich herum durchschaut. Zwar bekommt sie des Öfteren weiche Knie beim Anblick der vier Hawthornschen Sahneschnittchen (vor allem bei Grayson und Jameson), aber die meiste Zeit bleibt sie hartnäckig an den Rätseln rund um ihr mysteriöses Erbe dran. Gut so. Denn das war der Teil des Buches, der mir am besten gefallen hat – kryptische Botschaften und versteckte Hinweise en masse. Die Erzählenergie ist durchgängig stark. Ein bisschen schade ist, dass die Hawthorne-Enkel so übertrieben dargestellt werden (zusätzlich zu allen anderen Übertreibungen natürlich): Nash mit seinem Messias-Komplex, der kreativ-flippige Xander, aber vor allem die beiden Parts des Love Triangles um Avery, Alphatier Grayson und der ständig flachsend-flirtende Jameson. Davon abgesehen: Ein Pageturner! Ob auch ein Thriller (wie vom Verlag beworben) sei dahingestellt (ich meine nicht), aber nach der letzten Seite will man trotzdem sofort weiterlesen.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch wurde mir sehr ans Herz gelegt und obwohl ich wusste, dass es sich hierbei um eine Trilogie handelt, die dazu ausschaut, als wäre es Fantasy (nicht gerade mein bevorzugtes Genre), habe ich mich einfach mal in die Geschichte fallen gelassen. 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Avery Grambs hat einen Plan: Highschool überleben, Stipendium abgreifen und dann – nichts wie raus hier. Doch all das ist Geschichte, als der Multimilliardär Tobias Hawthorne stirbt und Avery fast sein gesamtes Vermögen hinterlässt. Der Haken daran? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann war. Um ihr Erbe anzutreten, muss Avery in das gigantische Hawthorne House einziehen, wo jeder Raum von der Liebe des alten Mannes zu Rätseln und Geheimnissen zeugt. Ungünstigerweise beherbergt es aber auch dessen gerade frisch enterbte Familie. Allen voran die vier Hawthorne-Enkelsöhne: faszinierend, attraktiv und gefährlich. Gefangen in dieser schillernden Welt aus Reichtum und Privilegien, muss Avery sich auf ein Spiel aus Intrige und Kalkül einlassen, wenn sie überleben will. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Bin ich froh, dass mir dieses Buch empfohlen wurde, denn ehrlich gesagt, hätte ich nicht dazu gegriffen, weil es für mich einfach nach einem Fantasybuch aussieht. So kann man sich täuschen. Auch wenn es ein paar solche Elemente enthält, verspricht diese Geschichte weitaus mehr. Ich glaube, es passt, wenn ich sage, es handelt sich um einen Judend-Thriller, mit der Aufgabe des Rätsels Lösung zu finden. Warum hat ausgerechnet Avery geerbt, wenn sie nicht einmal den Verstorbenen kennt? Dabei lernt man die Familie Howthorne kennen. Die vermeintlich Guten und Bösen, mit ihren Geheimnissen und Eigenarten. Ich fand, gerade weil die Charaktere so undurchsichtig waren, hatte dieses Buch einen gewissen Nervenkitzel und der Spannungsbogen war stetig oben. Von der ersten Seite an, war ich somit gefangen, in der Geschichte. Auch, wenn ich sehr schnell einen Verdacht hatte, der sich am Ende auch bestätigte, wollte ich die ganze Zeit wissen, wie es weitergeht und ob ich mit meiner Vorahnung richtig liege. Sehr gerne möchte ich nun dieses Buch empfehlen und rate, lest es in einer Leserunde oder zumindest in einem Buddyread, denn der gemeinsame Austausch und das Miträtseln machen hier vor allem Spaß. Übrigens liegt der zweite Teil hier schon parat, worauf ich mich sehr freue und der finale Band erscheint dann im November. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Ein spannender Auftakt zu einer Trilogie, die Spaß macht und zum Miträtseln einlädt.

Lesen Sie weiter

Ein aufregendes Rätselabenteuer rund um eine überraschende Erbin. Mit »The Inheritance Games« entführt Autorin Jennifer Lynn Barnes in eine Welt voller Geheimnisse. Ein Jugendthriller, in dem die Spannung dominiert und der definitiv eine Leseempfehlung wert ist. Ich glaube dennoch, dass der Hype es der Geschichte schwermacht, mit eventuell hervorgerufenen Erwartungen mitzuhalten. Trotzdem ist der Auftakt der Reihe sehr gut gelungen und ich kann es nicht erwarten zu erfahren, welche Geheimnisse im nächsten Band aufgedeckt werden. Den Namen Avery Grambs werde ich in nächster Zeit auf jeden Fall nicht vergessen. Genau so wenig wie die Hawthorne Familie, die eigentlich das immense Vermögen des Familienoberhauptes hätte erben sollen und stattdessen leer ausgeht. Alleinerbin ist Avery, die weder mit dem Verstorbenen verwandt ist, noch sonst in irgendeiner Verbindung zur Familie steht. Avery, die bis letzte Woche noch in ihrem Auto geschlafen hat und nichts mehr wollte, als ein Stipendium zu ergattern, muss jetzt plötzlich um ihr Leben bangen. Averys Suche nach den wahren Begebenheiten ihres Erbes ist wahnsinnig spannend und überrascht mit genialen Plottwists. Die Charaktere sind allesamt sehr interessant beschrieben und einer undurchsichtiger als der andere, vor allem die Hawthorne Brüder, die um Protagonistin Avery herumschwirren wie Bienen um Honig. Oder wie Aasgeier um ihre Beute. Denn nach dem enttäuschenden Testament gibt es nur noch eine Sache, die ihr Großvater ihnen hinterlassen hat und das ist Avery.

Lesen Sie weiter

4 Sterne + Rätsel, Plot, Grundidee - Liebesgeschichte Die Grundidee des Buchs hat mir wirklich sehr gut gefallen, ich liebe es in Büchern mitzurätseln und nicht zu wissen auf was alles hinausläuft. Besonders spannend fand ich das Haus mit seinen ganzen Verstecken, Geheimgängen und Geheimnissen. Die Rätsel hätten gerne auch noch viel mehr Platz und Ausführlichkeit einnehmen können. Die Protagonistin an sich fand ich cool und mochte ihre realistische und bescheidene Sicht- und Denkweise auf die Welt. Auch ihre Intelligenz und Fähigkeiten im logischen Denken fand ich bewunderswert. Umso mehr musste ich leider den Kopfschütteln als sie sich Hals über Kopf verliebt bzw. "einlullen" lässt und als dann noch der Eifersuchtspart auf eine bestimmte Person dazu kam hat es mich doch gestört. Fazit: Alles in allem ein gelungenes Buch mit spannender Thematik und fiesem Cliffhänger. Für mich ist das Thema "Rätseln" und Ausführlichkeit der Rätsel etwas zu kurz gekommen und die Vor- und Liebesgeschichte etwas zu lange. Aber ich habe große Erwartungen, dass sich dies in Band 2 ändert.

Lesen Sie weiter

Geheimnisse

Von: die_magische_buecherwelt aus Berlin

14.03.2022

Nach den guten Bewertung bin ich sehr neugierig geworden und musste es gleich lesen. Der Schreibstil ist leicht und man fliegt einfach durch. Wir lernen Avery kennen die ein normales Leben führt, bis sie ein unglaubliches Erbe bekommt. Sie fragt sich die ganze Zeit woher Tobias Hawthorne sie kennt und wieso ausgerechnet Sie die Erbin ist. Auf dem Anwesend müssen Sie Rätsel lösen. Ob Avery und die 4 Hawthorne Brüder die Rätsel lösen können ? Ich fand es sehr spannend mit Avery die Rätsel zulösen und herauszufinden wie es weiter geht. Fand es ein bisschen schwierig und verwirrend mir die Gänge, Zimmer und verstecke vorzustellen, sowie merken wo sie gerade sind. Die 4 Hawthorne Brüder haben ihr eigenen Stil und sind schwer zu durchschauen. Des so trotz freue ich mich schon riesig auf den 2 Band im Juni.

Lesen Sie weiter

Avery ist fleißig und clever, kommt aber trotzdem nur gerade so über die Runden. Bis sie plötzlich zur Milliardenerbin wird, obwohl sie den verstorbenen Tobias Hawthorne überhaupt nicht kennt. Seiner Familie hat er nur ein paar Hunderttausend hinterlassen, während er Avery viele Milliarden Dollar bekommen soll. Aber dieses Erbe ist auch an Bedingungen geknüpft, denn Avery muss nun eine Weile zusammen mit der frisch enterbten Familie zusammen wohnen und versucht währenddessen herauszufinden, was hier vor sich geht. Tobias liebte Rätsel und ließ seine vier Enkelsöhne schon unzählige Male gegeneinander antreten und hat sie immer dazu ermuntert, neue Dinge auszuprobieren. Nun ist Avery ein Eindringling, der alles durcheinander bringt und sie ist wieder ein neues Rätsel ihres Großvaters. Besonders Grayson und Jameson, die beiden mittleren Brüder, sind entschlossen, es zu lösen. Jameson ist schon sehr nett zu Avery und ist bereit, mit ihr zusammenzuarbeiten, Grayson hingegen scheint Averys Anwesenheit kaum ertragen zu können. Aber Avery fühlt sich zu beiden irgendwie hingezogen, dabei waren genau diese Brüder schon mal in einem Liebesdreieck, das tragisch ausging und die Sache für Avery noch komplizierter macht. Das große Rätsel darum, wie Avery in diese Erbangelegenheiten hineingeraten ist, bringt schon durchgehend Spannung in die Geschichte, und dabei ist noch viel mehr los. Ein verstorbenes Mädchen, ein verschwundener Onkel, komplizierte Liebesgeschichten und dann ist da natürlich noch der Reichtum und die Nebenwirkungen in Form von Paparazzi und Leuten, die gern einen Teil vom Kuchen hätten. Ich habe beim Lesen schon einige Hinweise entdeckt, aber natürlich fehlte mir oft das Wissen der vielseitig begabten und schlauen Charaktere. Teilweise hätte ich schon etwas mehr erwartet, aber insgesamt fand ich das Buch schon spannend und unterhaltsam. Fazit "The Inheritance Games" bietet einen rätselhaften Erbfall mit drei Erben, die versuchen, dieses Rätsel zu lösen und ein spannendes und unterhaltsames Abenteuer mit cleveren und sympathischen Charakteren.

Lesen Sie weiter

[Rezensionsexemplar] Vielen Dank an @bloggerportal und @hey_reader für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst. Auf „The Inheritance Games“ hatte ich mich sehr gefreut, weil es etwas außerhalb meiner üblichen Genres (NA / Fantasy) liegt und mir eine Menge Spannung und Rätselraten versprach. Und ich wurde nicht enttäuscht! Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr gut und flüssig lesen und erzeugt auch einiges an Spannung, sodass ich recht flink durch die Seiten geflogen bin. Die Story an sich tut ihr Übriges: ich wollte permanent wissen was als nächstes passiert! Avery lernen wir zu Beginn als engagierten und liebenswerten Menschen kennen. Da sie aus ärmlichen Verhältnissen kommt gibt sie alles dafür die besten Noten in der Schule zu bekommen, um sich über ein Stipendium an einer Uni einschreiben zu können. Nebenbei gibt sie selbst das bisschen Geld was ihr bleibt für Menschen die es dringender brauchen und versucht ihre große Schwester zu beschützen. Das alles ändert sich mit der rätselhaften Testamentsverkündung und Avery wird aus ihrem bisherigen Leben komplett rausgerissen. Ab hier beginnt eine Suche nach Antworten und der Weg hierbei führt über diverse Hinweise & Rätsel die vom Verstorbenen Tobias Hawthorne gestreut wurden. Die wahren Absichten der 4 Hawthorne Enkel erfahren wir hierbei nicht, sodass ich mich ständig gefragt habe: wem kann ich trauen? Es ist ein Spiel voller Intrigen, verbotener Anziehungskraft und bei dem der Einsatz nicht nur das Milliarden-Erbe ist. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich mir leider ab ca. der Hälfte denken konnte, was es mit dem Rätsel zum Schluss auf sich hat. Dadurch war ich bei der Auflösung nicht mehr so schockiert und der Spannungsbogen vorher flachte auch etwas ab. Aber insgesamt war es dennoch eine sehr gelungene Abwechslung für mich und ich möchte definitiv die weiteren Bände lesen! 4 Sterne🌟

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.