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Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Avery Grambs hat in ihrem jungen Leben schon einiges durch. Die 17jährige hat zwei Jahre zuvor ihre Mutter verloren und ist nun mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Sie kommt mal hier und mal da unter und lebt im Augenblick in ihrem klapprigen Auto, nachdem der Freund ihrer Schwester Libby sie mehr oder weniger rausgeworfen hat. Eigentlich hat sie nur ein Ziel: Die High-School überstehen und dann mit einem Stipendium in der Tasche nichts wie weg. Schon von klein auf träumt sie vom Reisen und fernen Ländern. Mit ihrem Job als Kellnerin wird das jedoch noch lange ein Traum bleiben. Da wird sie vom Rektor der Schule geladen und sieht sich kurz darauf einem Jungen mit stahlharten Augen gegenüber. Herablassend informiert er sie darüber, dass sie sich auf den Weg nach Texas machen soll um bei der Testamentseröffnung seines Großvaters Tobias Hawthrone anwesend zu sein. Avery ist überrumpelt und hat weder eine Ahnung warum sie bei einer Testamentseröffnung dabei sein soll, noch, wer denn überhaupt Tobias Hawthrone ist. Die Entschiedenheit mit der Grayson Hawthrone auftritt zeigt jedoch, dass Widerstand zwecklos ist. So geht es für sie und ihre Halbschwester Libby nach Texas. In Texas angekommen wird Avery beinahe erschlagen vom Reichtum der Hawthrones. Doch noch immer weiß sie nicht, was sie jetzt eigentlich hier soll. Auch Libby ist überfragt, genießt aber den Luftwechsel und auch den Abstand zu ihrem 'Freund'. Nach der Testamentseröffnung ist klar, hier muss ein Irrtum vorliegen. Nie im Leben kann Avery 50 Milliarden Dollar von jemandem erben, den sie nicht einmal kennt. Doch genau das hat Tobias Hawthrone verfügt und das findet nicht jeder in seiner Familie lustig. Einige der anwesenden Familienmitglieder begegnen Avery mit offenem Hass, andere sind einfach amüsiert. Allen voran drei der vier Enkelsöhne. Während Grayson weiterhin kühl gegenüber Avery ist, sind Nash, Jameson und Xander neugierig. Vor allem der jüngste Spross der Familie scheint die Enterbung mit Humor zu nehmen. Tobias Hawthrone hatte eine Schwäche für Rätsel und alles was Avery von dem Mann persönlich erhalten hat ist eine kleine Botschaft 'Es tut mir leid'. Was soll sie damit anfangen? Auch Grayson, Nash, Jameson und Xander haben Nachrichten erhalten. Seit ihrer frühesten Kindheit, hat ihr Großvater ihnen Rätsel aufgegeben und so begeben sie sich nun auf die Antwort des größten Rätsels des alten Herrn: Wer ist Avery Grambs? Ich bin durch Social Media auf dieses Buch aufmerksam geworden und war eigentlich eher skeptisch. Jugendbücher sind oftmals zu viel aufgebauschtes Drama um ein Mädchen und zu viele Jungs. Das liegt hier auch vor, ist aber lediglich eine Nebengeschichte, denn in erster Linie geht es in diesem Buch um das 'Warum?'. Warum hat Tobias Hawthrone sein gesamtes Vermögen an die unscheinbare Avery vermacht. Und genau die will das am allermeisten herausfinden. Das Buch macht von der ersten Seite an total Spaß zu lesen. Es liest sich wirklich gut weg, die Kapitel sind eher kurzgehalten und durchweg spannend. Ich konnte es beinahe nicht mehr aus der Hand legen. Natürlich rätselt man auch mit und ich muss sagen - ich habe mich einige Male überraschen lassen. Avery macht einen sehr sympathischen und vor allem nicht naiven Eindruck. Das hätte zu ihr nicht gepasst, bei dem, was sie schon durchgemacht hat. Libby hingegen sieht immer das Gute im Menschen, auch wenn es da rein gar nichts zu finden gibt. Sie ist ein Charakter den man einfach lieben muss. Die vier Enkelsöhne finde ich hingegen nicht so recht einzuordnen. Nur weil Jameson nett ist und Xander einfach eine Frohnatur, kann man schlecht hinter die Fassade blicken. Das macht das Buch aber zum Teil auch aus. Schließlich soll es für die folgenden Bände noch spannend bleiben.

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𝒵𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝓊𝓃𝑔: Das Buch handelt von Avery, vor kurzer Zeit noch im Auto geschlafen hat. Doch auf einmal bekommt sie 50 Milliarden Dollar von Tobias Hawthrone vererbt. Jedoch unter einer Bedingung: sie muss ein Jahr lang im Herrenhaus mit dem Rest seiner Familie verbringen. Zusammen mit den 4 Hawthrone Enkelsöhnen muss sie das letzte (gefährliche) Rätsel von ihm lösen… ℰ𝒾𝑔𝑒𝓃𝑒 ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔: Das Buch ist definitiv eines meiner Jahreshighlights, weil immer Spannung vorhanden ist. Die Geschichte ist ausschließlich aus Averys Sichtsweise geschildert, sodass man mit ihr „zusammen“ die Rätsel löst. Die Location des Buches gefällt mir ebenfalls sehr gut- vor allem die Idee mit den verschieden angelegten Räumen. Der Cliffhanger am Ende hat mich leider sehr mitgenommen 🙈😅 ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉: Alles in allem ein wundervoller Thriller mit spannenden Rätseln.

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Vor kurzem habe ich The Inheritance Games beendet und ich bin immer noch davon überwältigt. Ich kann wirklich nur über dieses Buch schwärmen. Ich entdeckte das Buch im Bücherbuchse Shop und das Cover hat mich sofort angesprochen, also habe ich mir den Klappentext durchgelesen und dann stand es fest. Ich musste mir dieses Buch sofort bestellen, weil ich so hin und weg von der Beschreibung war. Letzte Woche kam das Buch dann an und ich fing am Freitag gleich zu lesen an. Dementsprechend dass mich der Klapptext so umgehauen hat, hatte ich ziemlich hohe Erwartungen an das Buch und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte war einfach super spannend zu lesen und mir hat einfach alles an dem Buch gefallen. Der Schreibstil machte es einfach zu lesen, die Protas waren allesamt super sympathisch und hatten alle etwas eigenes an sich und die Geschichte an sich war super ausgearbeitet. Es wurde sehr viel gerätselt und man musste einfach miträtseln. Außerdem habe ich selten so ein seitenreiches Buch an nur einem Tag durchgelesen, was auch nochmal bestätigt wie gut es ist. Aber leider endet auch dieses Buch mit einem ganz miesen Cliffhanger, was allerdings die Vorfreude auf Band 2 noch mehr steigert. Ich bin schon ganz gespannt auf Band 2. The Inheritance Games bekommt von mir 5++/5 🌟 Es ist definitiv ein Jahreshighlight und eine ganz große Leseempfehlung für alle die Rätsel, Spannung und mysteriöse Bücher lieben! Für alle anderen eigentlich aber auch😉

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Lüthy + Stocker AG

Von: Carole Buess aus Fribourg

15.03.2022

Ich habe "Inheritance Games" von Jennifer Barnes gelesen. Das war so toll! Ich bin ein absoluter Fan und habe schon dem halben Team davon vorgeschwärmt! Ich liebe so Rätsel, Mysterygeschichten! Es hat mich ein bisschen an den Film "Knives out" und die Serie "Riverdale" erinnert. Kluge Protagonistin, nach jeder Lösung kommen drei weitere Rätsel dazu, die gelüftet werden wollen und super Schreibstil. Was will man mehr?

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Avery Grambs fällt aus allen Wolken, als ihr bei der Testamentseröffnung des ihr total unbekannten Tobias Hawthorne mitgeteilt wird, dass sie knapp Mililarden Dollar erbt. Einzige Bedingung: sie muss ein Jahr lang in Hawthorne House leben. Das Haus ist ein einziges Rätsel, genauso wie die vier Enkel des verstorbenen Multimilliardärs. Avery lässt sich auf alles ein und wird nach und nach in ein mysteriöses Spiel hineingezogen. Die vier Hawthorne-Enkel Jameson, Grayson, Xander und Nash die gleichermaßen rätselhaft wie attraktiv sind, machen Avery von nun an das Leben schwer. Auch das neue Leben in Reichtum macht Avery zu schaffen. Denn nun steht sie plötzlich in der Öffentlichkeit. Avery macht sich auf die Suche nach dem dunklen Familiengeheimnis, dass alle zu umgehen scheint. Und wird unweigerlich in den gefährlichen Bann von Jameson und Grayson gezogen. Ich war gleich von der ersten Seite an in diese faszinierende Geschichte vertieft. Avery ist eine unheimlich starke Persönlichkeit die zwar schon einiges in ihrem jungen Leben ertragen musste, aber mit einem unbändigen Willen ausgestattet ist. Sie ist clever, nutzt ihre Cleverness aber gerade nur soweit, in der Schule zu bestehen. Ihre Devise: Ich tue gerade so viel, wie nötig ist, um eine Eins zu bekommen. Lieber konzentriert sie sich auf andere Personen, wie den Obdachlosen, mit dem sie jeden Morgen Schach spielt oder ihre Schwester Libby, die in einer toxischen Beziehung lebt. Und dann kommt der Clou: Avery erbt Milliarden. Von einer ihr unbekannten Person. Und damit sie dieses Erbe antreten kann, muss sie ein Jahr in Hawthorne House verbringen, zusammen mit den vier Enkeln des Verstorbene. Allesamt attraktiv, charismatisch und gefährlich. Der Schreibstil der Autorin ist absolut fesselnd und ich hatte wirklich Mühe, das Buch aus der Hand zu legen. Die Geschichte übt einen Reiz aus, schon lange hat mich eine Geschichte nicht mehr so mitreißen können. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich das Buch regelrecht verschlungen. Ich liebe es, wenn mich ein Buch so dermaßen mitreißt. Und ich liebe es, wenn ich auch mal die Zeit dazu habe, ein Buch innerhalb eines Tages wegzulesen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Es geht hauptsächlich im Avery, Jameson und Grayson. Die Brüder Nash und Xander spielen nur eine Nebenrolle, die jedoch sehr wichtig für die Geschichte ist. Es wird aus Avery Sicht erzählt. So erfährt man von ihren Ängsten, ihren Sorgen, aber auch, wie mutig und clever sie ist. Die Hawthorne-Enkel sind auch interessant. Allen voran finde ich Jameson und Xander am besten gelungen. Aber letztendlich sind es die gesamten Figuren, die ein gelungene Mischung bilden. Zusammen mit der spannenden Story ergibt sich somit ein Buch, dass nur schwer aus der Hand zu legen ist. Es gibt viele Rätsel und es macht einfach Spaß, mitzuerleben, wie diese gelöst werden. Am Ende gibt es natürlich eine Auflösung, nur um kurz darauf ein noch größeres Rätsel aufzuwerfen. Der Cliffhanger ist grandios und nun heißt es warten auf Juli 2022. Denn dann erscheint der nächste Teil. Meggies Fussnote: Ein gefährlicher Thriller mit genialen Charakteren.

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Ich habe das Buch direkt auf meine Wunschliste gepackt, nachdem ich es das erste Mal gesehen habe. Dann wurde plötzlich Instagram damit überschwemmt. Allein schon deswegen habe ich es nach dem Kauf erst gar nicht auf den SuB gepackt – ich musste wissen, wovon alle so schwärmen. Avery ist ein normales Mädchen und lebt nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrer Halbschwester. Ihr Leben ist nicht einfach, überall herrscht Mangel. Doch plötzlich erbt sie Milliarden über Milliarden von einem Mann, von dem sie noch nie gehört hat. Bedingung: Sie muss ein Jahr in seinem Haus leben. Das Rätsel um die wundersame Erbschaft versucht sie nun zu lösen und dabei ist sie nicht allein. Auch die vier Enkelsöhne wollen dringend wissen, wer Avery ist und warum sie ihr Erbe bekommen hat. Ich finde die Idee an sich ja wirklich schon cool, aber dass das Hawthorne-Haus und die Geschichte dann noch voller Geheimisse und Rätsel ist, hat mich vollkommen gepackt. Wie gern wäre ich mit Avery durch das riesige Haus mit all seinen Geheimgängen gelaufen und hätte an alten Schreibtischen und Kaminen Hebel und Knöpfe gesucht. Überhaupt wäre ich ganz gern mit Avery unterwegs gewesen, denn sie ist ein toller Charakter. Klug, witzig, stark, verletzlich, sympathisch – mit einer Schwäche für außergewöhnliche Jungs. Eine tolle Kombi. Auch die vier Enkel waren sehr speziell und auf ganz unterschiedliche Arten sympathisch. Die Energie zwischen den fünf Personen übt einen großen Reiz in der Geschichte aus. Aber auch so gibt es – ganz abgesehen von dem wahnsinnig guten Plot – so viele Entwicklungen, Nebenhandlungen und angerissene Themen für die folgenden Bücher, dass es einfach immer interessant, spannend und aufregend blieb. Es geht um so viel mehr als man im ersten Moment erkennt. Abhängigkeiten, häusliche Gewalt, Trauer, gesellschaftliche Schichten, Umgang mit dem riesigen Erbe – so viel wird locker in die Geschichte mit eingearbeitet. Ich fand das Buch so genial. Richtig toll. Es hat Spaß gemacht, war witzig, interessant, durchdacht, neuartig. Ich liebe, liebe, liebe es und kann es kaum erwarten, dass ich im Juli den zweiten Teil lesen kann.

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Ein mysteriöses Erbe, ein geheimnisvolles Haus und vier attraktive Erbanwärter - was kann da schon schief gehen? Eine Menge, das versichere ich euch. "The Inheritance Games" war eines dieser Bücher, das begonnen und direkt beendet wird. Einfach weil die Spannung genau richtig ist, um immer weiter zu fesseln. Das miträseln hat mir persönlich am meisten Spaß gemacht und ich kann es kaum erwarten, bis der zweite Teil herauskommt. Der Handlungsverlauf war für mich sehr logisch und in sich stimmig. Es gab keine Stelle an der Langeweile aufgekommen ist. Auch die Figuren waren allesamt sehr gut ausgearbeitet. Ich michte Avery und kann mich gar nicht entschieden welchen der vier Erben ich am tollsten Finde. Vermutlich Xander... aber mal schauen wie sich das noch ändert. Ich lege den Auftakt der Reihe jeder Person ans Herz, die für ein paar Stunden in einer Welt als Rätseln, Luxus und drei-vier- oder sogar fünfecks Beziehungen abtauchen möchte. Definitv mein Februar Highlight!

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Als Erstes ist man ähnlich wie Avery Grambs sehr überrascht, dass sie einmal quer übers Land fliegen soll und dann sogar den größten Teil vom Erbe vom Multimilliardär Tobias Hawthorne erben soll und dafür ein Jahr in dem Haus leben soll. Das Haus ist voller Rätsel und ich fand es ziemlich cool, dass der Einzug von Avery mit dem Schlüssel Rätsel begonnen hatte, was zeigt, dass das Haus und die komplette Familie Hawthorne auf Rätsel steht und voller Rätsel ist. In diesem Haus weiß man einfach nicht, wem man trauen kann und was man am besten tun sollte. Es gibt vier Hawthornes nämlich, Jameson, Alexander, Nash und Grayson. Am liebsten mochte ich Xander, weil ich ihn als Nesthaken ein wenig bemitleidet hatte mit dem Konkurrenzkampf von seinen drei Brüdern und seine Begeisterung für Scones einfach toll finde. Als möglichen Love interest mochte ich Grayson ziemlich gerne, weil es mit Grayson angefangen hatte und ich Enemies-to-Lovers sehr cool finde und es hat einfach Spaß gemacht, mitzuerleben wie er Avery misstraut, aber dennoch ihre Nähe sucht. Allerdings hat es auch Spaß gemacht die Szenen zu erleben, wo Jameson und Avery gemeinsam den Rätseln auf den Spuren waren und gemeinsam an einem Strang gezogen haben. Das Buch lässt einen sehr verblüfft zurück, weshalb ich mich ziemlich auf den zweiten Band im Juli freue. Ein wenig hatte mich die Storyline mit der Familie an den Film "Knives Out - Mord ist Familiensache" erinnert, weil es geht dabei auch um Erbstreitigkeiten und dass jedes Familienmitglied irgendwelche Geheimnisse hat und man am besten keinem trauen sollte.

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