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Rezensionen zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Nele Blohm

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Wie ein Sommerwind!

Von: Frau Katja Bohlander-Sahner

10.05.2021

Von "Wie das Leuchten von Bernstein" von Nele Blohm fühlte ich mich sehr gut unterhalten! Es erfüllte genau das, was es verspricht: gute, lockere Unterhaltung. Während des Lesens taucht man in eine tolle Ostsee-Urlaubsatmosphäre ein, bekommt Lust auf Sanddornlikör und ausgedehnte Strandspaziergänge. Hiddensee begeistert durch Blohms Beschreibungen. Die Charaktere sind nicht sehr tiefgründig, aber sympathisch gezeichnet (bis auf eine Ausnahme ;-) ). Ich habe die Geschichte genossen.

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Einfach und schön zum entspannen

Von: Kikilicious

10.05.2021

Wie das Leuchten des Bernstein von Nele Blohm ist ein wunderschönes Buch, mit einer einfachen, nicht zu komplexen, spannenden Story! Das lesen hat Spaß gemacht. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich! Man findet in das Buch gut rein und es ist total entspannend darin zu lesen! Die Geschichte ist leicht und fesselnd mit tollen Wendungen! Ich würde es aufjedenfall weiterempfehlen

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Ein Buch, wie Urlaub auf Hiddensee

Von: Bücherwurm2020

09.05.2021

Marie flieht nach einer Pleite mit Ihrem Verlobten Jan und einer beruflichen Bruchlandung mit ihrem Blumenladen in München, auf ihre Heimatinsel Hiddensee. Dort findet sie bei der ihr sehr nahestehenden Oma Gertrud Unterschlupf. Die resolute, alte Dame führt ein charmantes Inselhotel und versucht gemeinsam mit ihrer Freundin, einer Inselschamanin, Neles Leben in neue Bahnen zu lenken. Neben diesen Einflüssen trifft Marie ihre Jugendliebe wieder und lernt ihre neue Heimat wieder neu zu lieben und ihr Leben neu zu ordnen. Nele Blohm ist es mit diesem Roman gelungen, den Leser direkt mit auf die Insel Hiddensee zu nehmen. Beim Lesen kommt direkt Urlaubsstimmung auf. Für mich ist „Wie das Leuchten von Bernstein“ daher eine ideale Urlaubslektüre für einen entspannten Tag am Meer. Der Geschichte um Marie fehlt meinem Erachten nach allerdings etwas Spannung und unerwarteten Wendungen.

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Marie hatte Hiddensee vor vielen Jahr verlassen. Seit sieben Jahren lebte sie nun in Münchens hippem Glockenbachviertel. Dort hatte sie mit ihrem Verlobten Jan eine Wohnung und ihren eigenen Blumenladen. Aber plötzlich lief alles schief - Jan beschloss einen Selbstfindungstrip nach Südostasien zu machen, natürlich ohne sie, kündigte aber die gemeinsame Wohnung, daraufhin musste sie in ihrem Laden übernachten und wurde prompt von ihrem Verpächter dabei erwischt. So verlor sie auch noch ihren Laden, um den sie die letzten Monate so gekämpft hatte, nachdem gegenüber ein Billig-Blumenladen eröffnet hatte. Da ihr gar nichts anderes mehr übrig blieb, so ohne Geld und Wohnung, ging sie nach Hiddensee zurück und wurde von Oma Gertrud mit offenen Armen empfangen. Diese ist schließlich ihre letzte noch lebende Verwandte, nachdem ihre Mutter vor einigen Jahren verstarb. Leider waren Maries Erinnerungen auch immer geprägt von Ole, ihrer ersten großen Liebe, von dem sie sich nur notgedrungen trennte - und auf einer kleinen Insel wie dieser dauerte es natürlich nicht lange bis sie ihm über den Weg läuft... Nele Blohm, das Synonym vom Mila Summers, schreibt sehr gut. Der Roman war von der ersten Seite an interessant und ich habe gerne weitergelesen. Die Handlung ist sehr gut aufgebaut, denn durch kleine Rückblicke am Beginn kennt der Leser sich gut aus und kennt die wichtigsten Details. Marie ist sehr sympathisch und eine durchaus realistische Persönlichkeit mit Hang zum Grübeln. Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen und hätte gerne noch mehr gelesen. Da ich Geschichten mit Happy End mag, war dieses Buch genau richtig für mich. Es war auch alles so schön beschrieben, dass ich mich sofort auf Hiddensee zurecht gefunden habe und dank der Karte im Einband, war es noch besser. Einfach ein wunderschöner Sommerroman für alle, die das Meer lieben.

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Ich habe das Buch sehr genossen, es ist eine eher leichte Lektüre mit teils realistischen Ereignissen in Kombination mit typischen Merkmalen solcher Romane. Perfekt für gemütliche Abende auf der Couch und zur Entspannung nach einem anstrengenden Tag.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Wie das Leuchten von Bernstein" von Nele Blohm gefreut, welches mir vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird. Die Autorin kenne ich bereits unter dem Namen Mila Summers, von der ich bereits gelesen habe. So freute ich mich auf ihr neuestes Werk, welches sehr sommerlich und süß klang. In der Geschichte hat der Leser mit der Protagonistin Marie zu tun, die nach der quasi-Trennung ihres Verlobten auf ihre Heimatinsel zu ihrer Großmutter flieht. Dort begegnet sie dann ihrer Jugendliebe, muss sich aber auch mit einem Familiengeheimnis und einem eventuellen Neuanfang herumschlagen... Nele Blohm schreibt ihren sommerlichen Roman aus der Sichtweise von Marie in der Ich-Perspektive im Präteritum. Schnelle werde ich mit der Hauptfigur warm und kann mich gut in sie einfühlen und -denken. Die Sachen, die ihr Verlobter mit ihr abzieht, gehen wirklich gar nicht, da kann ich ihren Wunsch voll verstehen, mal raus zu kommen und andere Luft zu schnuppern. Einfach einen klaren Kopf bekommen und sich fragen, was gerade wirklich dran ist. Ole, ihr Ex, dem sie ja dann auf Hiddensee begegnet, wühlt Marie dann aber auch direkt wieder auf. Sie scheint wirklich noch nicht über ihn hinweg zu sein. Doch so richtig will ich mit Ole nicht warm werden, beziehungsweise fällt es mir schwer, Zugang zu ihm zu finden. Er taucht in der Geschichte nur ab und an auf, ehe etwas "passiert" und schon verschwindet er quasi auch schon wieder von der Bildfläche. Also die Liebesgeschichte steht hier nicht ganz im Vordergrund, eher die Familienverhältnisse, die Inselbewohner und das Setting an sich. Das ist überhaupt nicht verkehrt, hätte ich mir aber dennoch einen klein wenig größeren Fokus auf die Lovestory gewünscht. Sie erreicht mich nämlich nicht vollständig. Und der männliche Protagonist blieb somit etwas zu blass für mich. Aber das Setting ist auf jeden Fall traumhaft und wahnsinnig atmosphärisch, es lädt wirklich dazu ein, die Seele während des Lesens baumeln zu lassen. Richtig schön für zwischendurch. Auch die urkomischen, quirligen Nebenfiguren schließe ich hier schnell in mein Herz, man muss sie halt einfach zu nehmen wissen und schon hat man eine wunderbare Zeit mit ihnen :D Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht, dennoch wortgewandt. Er ist sehr kurzweilig und trägt mich wunderbar durch das gesamte Werk, dessen Kapitel sich in angenehmer Länge halten. "Wie das Leuchten von Bernstein" ist eine tolle Urlaubslektüre oder auch sehr empfehlenswert, wenn man Fernweh nach dem Meer verspürt. Hier erwarten den Leser liebenswürdige Figuren, ein tolles Setting und Themen wie Familie, Vergangenheit, Freundschaft und Neuanfänge. Lediglich die Liebe bleibt – auch wenn sie hier ihr Happy End findet – für meinen Geschmack ein wenig auf der Strecke. Somit vergebe ich eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Ein Buch zum träumen einläd

Von: MK

05.05.2021

Schon das tolle Titelbild hat mich sofort angesprochen das musste ich einfach zugreifen. Etwas ganz Besonderes ist auch die Bedruckung der Innenseiten vom Einband. Sehr hochwertig. Hier bekomme ich als jemand der in der Bergen wohnt auch meine VitaminSee was man im Moment echt sehr gut gebrauchen kann. Habe bis jetzt noch kein Buch von der Autorin Nele Blohm gelesen bin aber total begeistert dass ich mir Ihr nach Hiddensee an die schöne Ostsee reisen durfte. Ok man sollte vielleicht noch erwähnen Sie schreibt auch unter den Namen Mila Summers. Hört sich doch gleich nach Sommer an. Weiteres zum Klappentext gibt es im Netzt zum nachlesen. Habe mich gefühlt als wäre mit dabei und habe Marie geholfen das ganze Ding zu meistern. Die Oma ist herzallerliebst und auch Ihre leckeren Rezepte die im Buch hinten legt sind hören sich lecker an. Sanddorn ist von haus aus schon sehr fein aber hier konnte ich die den Geschmack buchstäblich schmecken. Wollten am Ostern schon an die schöne Ostsee fahren mussten wir aber leider absagen. Aber wir kommen ganz bestimmt und nach diesem tollen Buch habe ich noch viel mehr Lust bekommen. Hier wird man zum schwärmen und träumen gebracht und genau so wünsche ich mir ein Buch. Vielen lieben Dank.

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Romantisch mit Abstrichen

Von: Michaela

05.05.2021

Die Geschichte ist romantisch, teils auch humorvoll geschrieben, gut durchdacht, aber mit einem Ende, das natürlich irgendwie vorhersehbar ist. Trotzdem macht es Spass, das Buch zu lesen. Es gibt einem auch ein kleines bisschen Urlaubsfeeling in der jetzigen Zeit. Mit den Personen wird man gleich warm, sie sind einem sympathisch. Alles in allem eine Kaufempfehlung von mir.

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