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Rezensionen zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Nele Blohm

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Super

Von: Verenas Buchwelt

07.11.2021

Wie? Ich habe doch gerade erst mit dem Buch begonnen, wie kann es jetzt schon wieder fertig sein? Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich habe die ganze Geschichte sehr genossen. Nele Blohm ist das offene Pseudonym von Mila Summers. Von ihr habe ich schon ein paar Bücher gelesen, deshalb habe ich mich sehr auf dieses neue Buch von ihr gefreut. Ich muss gestehen, dass das Buch ein paar Tage auf meinem SuB gelandet ist und ich erst etwas Anlauf benötigt habe. Als ich dann aber gestern begonnen habe, hatte ich das Buch noch am selben Tag beendet. Und das sagt aktuell sehr viel aus. Ich konnte die Geschichte nicht aus meinen Händen legen. Mir ging es beim lesen einfach so gut. Ich habe richtig das Meer rauschen gehört und den Sand unter meinen Füßen gespürt. Marie ist mir auch direkt sehr sympathisch, ebenso wie ihre Oma Gertrud. Die Inselschamanin ist auch eine Person für sich. Für mich als introvertierter Mensch, stelle ich mir dass alles sehr „peinlich“ vor. Aber ebenso möchte ich sie nicht missen, denn sie gibt der Geschichte die Lockerheit und ein bisschen den Spaßfaktor. Ole müsst ihr einfach kennen lernen. Ich war selbst mal in einer Bernsteinschmiede und hatte dabei sehr viel Spaß. Ihn kann ich mir dort perfekt vorstellen. Eine Szene, relativ zum Schluss, fand ich etwas „übertrieben“. Das kam für mich dann doch sehr überraschend. Für einen Epilog hätte ich es passend gefunden aber so wirkte es etwas unpassend. Das ist aber gleichzeitig die einzige Stelle, an der ich etwas auszusetzen habe. Das Buch „Wie das Leuchten von Bernstein“ bekommt von mir trotzdem 5 von 5 Büchersterne. Es hat mich einfach abgeholt und den Alltag vergessen lassen. Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.

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Titel: Wie das Leuchten von Bernstein Autorin: Nele Blohm Verlag: Heyne Seitenanzahl: 352 Seiten Vielen lieben Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! ♥ Inhalt/Klappentext: Über Nacht verliert Marie ihren geliebten Blumenladen im Münchner Glockenbachviertel und ihren Verlobten, der sich mal eben auf einen Selbstfindungstrip nach Südostasien verabschiedet. Pleite und planlos flieht sie auf ihre Heimatinsel Hiddensee ins Reetdach-Hotel ihrer Oma Gertrud. Diese beauftragt augenblicklich die Inselschamanin, um Maries Pechsträhne mithilfe eigenwilliger Rituale zu beenden. Doch die erhoffte Wirkung bleibt aus. Stattdessen trifft Marie auf Bernsteinschmied Ole, ihre große Jugendliebe. Aber da ist noch das alte Familiengeheimnis, das sie damals von der Insel vertrieben hatte.. Mein Fazit: "Wie das Leuchten von Bernstein" ist das erste Buch von Nele Blohm, die vielen auch bekannt ist als Mila Summers. Dieser wunderbare Wohlfühlroman ist geradezu perfekt für die aktuelle Sommerzeit. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen, sodass man wirklich schnell durch die Seiten fliegt und der Handlung perfekt folgen kann. Durch die bildhafte Erzählweise der Autorin erweckt sie Hiddensee samt den Protagonisten zum Leben. Alles wirkt sehr authentisch und man kann sich alles bildlich vorstellen. Die Protagonisten Marie und Ole habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. Aber auch die liebenswerte Oma Gertrud mochte ich sehr gerne und natürlich nicht zu vergessen die schrullige Schamanin Irmgard. Sie gab mit ihrer lustigen Art der Geschichte das gewisse Etwas und ich musste oftmals laut lachen. Insgesamt hat diese Geschichte mich richtig in Urlaubsstimmung gebracht. Dieser schöne Ort an der Ostsee würde ich zu gerne auch irgendwann einmal besuchen. Ich kann diesen wunderschönen Roman wirklich jedem ans Herz legen. Man kann sich dabei so schön beim Lesen entspannen und fallen lassen. Ich liebe solche Bücher, bei denen man einfach den Alltag vergisst und sich in Gedanken auf eine wunderschöne Reise begibt. Ich vergebe hierfür 5 von 5 Sterne!

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Ich kannte die Autorin vorher nicht und war sehr gespannt auf die Geschichte. Cover und Klappentext haben mich sofort angesprochen. Der Schreibstil ist flüssig, locker leicht und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen. Seit langem wieder eine Geschichte, die ich in eins durchgelesen habe. Die Autorin erweckt mit ihrer bildgewaltigen Schreibweise Hiddensee und seine Bewohner zum Leben. Ich hatte das Gefühl im Urlaub zu sein, das Meer zu sehen, das reetgedeckte Häuschen, den Wind zu spüren und die Möwen zu hören. Gleichzeitig aber die Geschichte mitzuerleben als stiller Beobachter. Es ist eine absolute Wohlfühlgeschichte. Die Handlung ist gut durchdacht, authentisch und nachvollziehbar. Manchmal ist sie ein klein wenig überhastet und nimmt etwas die Spannung raus. Es gibt immer wieder kleinere Rückblenden, so das die Geschichte sich puzzleartig aufbaut und man als Leser auch die Vergangenheit der Charaktere erfährt. Eine Geschichte über ein längst vergessenes oder doch eher verdrängtes Ereignis, weshalb Marie überhaupt von Hiddensee floh und die sie jetzt wieder einholt. Eine Geschichte über eine Jugendliebe, die auch jetzt noch nicht abgehakt ist. Über komplizierte Familienverhältnisse und deren Vergangenheit. Aber auch über die Suche nach sich selbst und wo geht das besser als am Meer. Die Emotionen kommen gut rüber und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen. Was mir hier auch sehr gefallen hat, war die Karte von Hiddensee, so daß man auch einen Überblick hatte und ein Gefühl für Entfernung bekam. Dazu am Ende schöne Sanddornrezepte. Die Charaktere sind einfach liebenswert und sympathisch. Grade die leicht schrullige Schamanin Irmgard gibt der Geschichte ein gewisses Etwas. Aber auch Ole, Marie und Gertrud haben sich schnell in mein Herz geschlichen. Ein wunderschöner Wohlfühlroman, den ich gerne empfehle ❤

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Ostsee Reise

Von: Ivonne

26.05.2021

Ein Roman wie der perfekte Strandtag: heiter, erfrischend und voller Möglichkeiten. Das Buch lies sich sehr gut lesen, man hat sich direkt wohl gefühlt vor Ort an der Ostsee. Eine tolle Lesereise. Eine Liebesgeschichte wie ein erfrischender Sprung ins Meer  . . . Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, kaum hat man mit dem Lesen angefangen, fliegt man durch die Seiten,  man will es gar nicht aus der Hand legen. Wenn man Meerweh hat und Lust zu reisen ist mit diesem Buch genau richtig es ist in allem ein echt tolles Buch mit Wohlfühlmomente und Happy End und natürlich mit leckeren Rezepten zum nachmachen.

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Geht es noch? Weil Ihr Verlobter auf einmal auf einem Selbstfindungstrip ist, kündigt er mal eben die gemeinsame Wohnung in München und löst die Verlobung, um zu einer Rucksacktour nach Südostasien aufzubrechen. Da der Pleitegeier auch noch Maries Blumenladen erwischt hat, beschließt sie zu ihrer Oma Gertrud nach Hiddensee zu fliehen. Immerhin hat sie da trotz ihrer fluchtartigen Auswanderung vor Jahren immer noch ein Bett stehen…. Ein Bett auf Hiddensee; wer möchte da nicht hin und sich die Decke über den Kopf ziehen, wenn einem alles zu viel wird? Dass Marie bei all den Ereignissen die Schnauze voll hat, kann man echt verstehen. Bereits auf den ersten Seiten kommt es für die Protagonistin dicke und man möchte sie glatt in den Arm nehmen. Nele Blohm ist nämlich mit ihrer Schreibweise eine äußerst sympathische Protagonistin gelungen, die wieder zu sich selbst und ihren Wünschen im Leben finden muss. Dass eine tatkräftige Oma Gertrud dabei auf die Inselschamanin Irmgard und die Jugendliebe von Marie Ole baut, ist durchaus erlaubt und erwünscht. Insulaner sind halt ein besonderes Völkchen, wobei ich ehrlich gesagt noch nie auf eine Inselschamanin getroffen bin. Aber Irmgard hat es drauf. Schließlich bringt sie Marie ins Grübeln und so muss sie sich den Gründen Ihres Weggangs von der Insel stellen. Dabei spielt ihre Jugendliebe Ole eine große Rolle und wie sagt man doch so schön: alte Liebe rostet nicht. Zwischen Dünen, Meer und Sanddorn muss noch einiges geklärt werden und als nacheinander ihr Exverlobter und ihre Freundin Caro aus München auftauchen, ist das Chaos perfekt….. Es ist mein erstes Buch von Nele Blohm und definitiv nicht mein letztes. Denn bei einem Instagram Plausch mit Svenja Lassen gab Nele Blohm (= Mila Summers) nämlich preis, dass sie bereits an dem Buch von Maries Freundin Caro schreibt. Die frische Erzählweise, die sympathischen Figuren und die Schilderungen von Hiddensee waren für mich ein Ausflug auf eine mir tatsächlich noch unbekannte Insel. Hiddensee ist auf meiner Reisewunschliste weiter nach oben gewandert und da man derzeit ja nicht weiß, wann das alles wieder möglich sein wird, empfehle ich Euch in der Zwischenzeit die literarische Reise dorthin: volle Punktzahl!

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Als Marie vom Selbstfindungstrip ihres Verlobten Jan erfährt, ist sie fassungslos. Ihr bleibt keine Wahl, denn Jan hat alles bereits geplant – ohne sie. Ihr scheinbar einziger Zufluchtsort ist das kleine, von ihrer Oma geführte Hotel auf der Insel Hiddensee, wo Marie aufgewachsen ist. Doch hier gibt es einiges, was in der Vergangenheit ungeklärt blieb. Ob Oma‘s Sanddornspezialitäten bei der Klärung helfen? Was natürlich als erstes auffällt, ist das wunderschön gestaltete Cover, welches direkt dazu einlädt, sich das Buch genauer anzusehen. Auch auf der Innenseite des Umschlags findet sich eine wunderbare Idee, denn hier sieht man eine gezeichnete Karte der Insel mit all den in der Geschichte wichtigen Schauplätzen. Die Autorin Nele Blohm (auch bekannt unter Mila Summers) hat mit ihrer Geschichte “Wie das Leuchten von Bernstein“ eine zauberhafte Geschichte geschrieben, welche mir viele Wohlfühllesestunden beschert hat. Dies liegt sicherlich an der Geschichte rund um Marie, ein altes Familiengeheimnis und die vor 10 Jahren überstürzte Flucht von der Insel, aber ganz sicher auch an den bildlichen Beschreibungen der Insel. Man konnte fast die Wellen spüren, die salzige Meerluft riechen und die Orte der Handlung vor dem inneren Auge detailreich vor sich sehen. Mir hat dieser Roman wunderschöne Lesestunden beschert und ich würde mich sehr freuen, sollte es irgendwann eine Fortsetzung geben....und somit ein „Wiedersehen“ mit all den zauberhaften Orten und Figuren der Geschichte.

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Zum Inhalt: Marie sitzt ganz plötzlich vor den Scherben ihres Lebens. Ihr Verlobter will spontan einen Trip durch Südostasien machen. Allein! Dafür kündigt er ihre gemeinsame Wohnung und verkauft alle Möbel. Marie bleibt nichts anderes übrig als von München auf ihre damalige Heimatinsel, die Ostsee, zu fliehen. Dort wird sie herzlich von ihrer Oma und deren Inselhotel aufgenommen. Marie hat Zeit ihr bisheriges Leben zu überdenken und muss sich urplötzlich ihrer Vergangenheit stellen. Und wehe sie findet ihren Hühnergott nicht ! Meine Meinung: Es ist ein leicht und schnell zu lesender Roman für zwischendurch mit viel Selbstreflektion und unterdrückten Gefühlen. Das Buch schenkt einem lauter wunderbare Bilder von der Ostseeküste, dem Meer, den Möwen und dem Strand. Ich konnte mir sogar ab und zu einbilden, dass berühmte Fischbrötchen von dem mürrischen Willi zu riechen. Mir gefällt es sehr, dass der Roman an einem Ort spielt, der für uns selbst schnell erreichbar wäre oder den wir sogar schon kennen. Dadurch kann man sich noch viel mehr auf die Geschichte einlassen und mein persönliches Fernweh wird geweckt. Das Cover unterstreicht den Inhalt des Buches zusätzlich. Es ist in wunderschönen Farben gestaltet und strahlt eine Fröhlichkeit aus, die jeder in sich tragen sollte. Besonders in schweren Zeiten. Alle Charaktere besitzen eine besondere Liebenswürdigkeit, die es einen leicht machen, sie zu mögen. Besonders die Schamanin hat mich mächtig beeindruckt und wer möchte nicht so eine herzliche Oma haben wie Marie. Sie zaubert dir immer ein Lächeln ins Gesicht. Den krönenden Abschluss, bieten dann noch die zahlreichen Sanddornrezepte im Anhang. Mit ihnen kann man sich Hiddensee nach Hause in die eigene Küche holen. Alles in allem ein gutes, gelungenes Buch für zwischendurch ⭐️5/5

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Einfach wunderschön

Von: hoonili

17.05.2021

Marie lebt scgon viele Jahre nicht mehr auf Hiffensee. Inzwischen ist sie verlobt und besitzt einen Blumenladen. Plötzlich überschlagen sich die Ergeignisse mit ihrem Verlobten und auch ihr Blumenladen ist kein sicheres Einkommen mehr. So verschlägt es Marie nach Hiddensee zu Oma Getrud, wo ihre Erinnerungen wach werden und die Vergangenheit sie einholt... Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Marie war mir von Anfang an sympathisch, ich wäre gern im richtigen Leben mit ihr befreundet. Dazu haben mir die Beschreibungen von Hiddensee sehr gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man ksnn sich alles gut vorstellen. Ein Wohlfühlroman mit Tiefgang, einfach wunderbar!

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