Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Nele Blohm

(42)
(34)
(4)
(0)
(0)
€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Wie das Leuchten von Bernstein

Von: Sabine

15.05.2021

Marie und ihr Verlobter Jan haben ein eigenes Blumengeschäft im Glockenbachviertel von München. Bis zu dem Tag, als Jan von einem Tag auf den anderen Tag zu einem Selbstfindungstrip aufbricht. Zuvor aber löst er alles auf, ohne vorher mit Marie zu sprechen. Ziemlich zerstreut flüchtet Marie in das Reetdach-Hotel von Oma Gertrud auf Hiddensee. Als Marie dort ankommt, trifft sie auf ihre Jugendliebe, den Bernsteinschmied Ole. Gertruds Freundin, die alte Inselschamanin, versucht die Pechsträhne von Marie durch seltsame Rituale zu beenden. Das Buch hat mir gut gefallen. Der Anfang war sehr sprunghaft aber zum Ende hin wurde es besser. Es war mein erstes Buch von Nele Blohm.

Lesen Sie weiter

Unspektakulär

Von: Alica

26.04.2021

Für mich persönlich eine etwas zu wenig aufregende Geschichte. Für die ältere Generation aber bestimmt eine nette lektüre für den Strand, oder zum dahin träumen.

Lesen Sie weiter

Ich habe dieses Buch vom Verlag als Vorab-Exemplar bekommen. Ich mag das Meer und ganz besonders die Ostsee (die ich dank Corona schon viel zu lange nicht gesehen habe!). Das Cover fand ich schön gestaltet. Es wirkte nicht zu kitschig und sehr interessant. Das Buch selber ... na, ja. Marie wird von ihrem Verlobten verlassen und flieht aus München zurück zum Hotel ihrer Oma auf Hiddensee, wo sie aufgewachsen ist. Soweit so gut. Die Story ist dann aber doch sehr vorhersehbar und ich fand sie derart unplausibel, dass mir das Lesen nicht wirklich viel Spaß gemacht hat. Wenn man wirklich viel Sehnsucht nach dem Meer hat, dann ist das Buch eine nette Unterhaltung. Aber leider ist es nicht besonders spannend und eine wirkliche Verbindung zu der Heldin habe ich auch nicht aufgebaut. (Und was ist mit diesem mysteriösen Studenten aus Bochum?)

Lesen Sie weiter

Die Überschrift verrät es schon. Die Handlung des Buches beginnt in der bayrischen Metropole und spielt bzw. endet auf der Ostseeinsel Hiddensee. Der private Scherbenhaufen zieht bei Marie ihren beruflichen nach sich, sodass diese sich aus finanziellen Erwägungen und einer enttäuschten Liebe genötigt sieht, an ihren Heimatort auf Hiddensee zu ihrer Großmutter zu ziehen. Die Charaktere der beiden Frauen sind unterschiedlich. Die Ältere, die warmherzig und weitsichtig ihre Enkelin umsorgt, während Marie verschlossen ein Geheimnis mit sich herumträgt und falsche Schlussfolgerungen trifft. Interessante Schlussfolgerung, die man aus dem Buch treffen kann: Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Was eindeutig erscheint, ist es oft nicht. Das Buch eignet sich hervorragend als Urlaubslektüre, vorzugsweise für einen Urlaub am Meer. Das Inselleben ist anschaulich beschrieben und bringt den Kontrast zur Großstadt gut heraus. Es lässt sich auch gut zu Hause lesen, wenn man abschalten und sich gedanklich an die Ostsee verführen lassen möchte. Der lockere Schreibstil trägt zu einer guten Unterhaltung bei. Ich würde das Buch einer Leserin empfehlen, die Wert auf eine leichte Unterhaltung legt. Eine witzige Idee sind die Rezepte von Oma Gertrud. Wer Spaß am Backen und Kochen hat, hat damit einen doppelten Grund, dieses Buch zu erwerben.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.