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Rezensionen zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Nele Blohm

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Herrlicher Roman

Von: Biene

13.05.2021

Ich habe den Roman in zwei Tagen durchgelesen und das lag sicher nicht um Umfang. Die Geschichte war unglaublich kurzweilig, aber dennoch nicht langweilig. Auch wenn man an manchen Stellen dachte, man wüsste, was passieren wird, so kam doch das eine oder andere Mal eine Wendung. Das hat das Buch wirklich interessant gemacht. Von mir eine absolute Empfehlung für "Wie das Leuchten von Bernstein".

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Eine wunderbare Geschichte

Von: jasminchristl

13.05.2021

~ Mit Männern ist das wie mit Bernsteinen. Man muss Glück haben, den Richtigen zu finden ~ In dem Buch geht es um Marie, diese ist verlobt und führt in München einen Blumenladen. Alles könnte perfekt sein, doch als ihr Verlobter einen Selbstfindungstrip plant und sie ohne Wohnung im Stich lässt liegt ihr Leben im Scherbenhaufen. Ohne richtige Plan macht sie einen fatalen Fehler und verliebt auch noch ihren Blumenladen. Als Marie alles zuviel wird flieht sie auf ihre Heimatinsel Hiddensee zu ihrer Oma Gertrud. Dort angekommen möchte sie eigentlich nur noch alles vergessen.. Würde da nicht ihre Jugendliebe vor ihr stehen, vor dem sie vor Jahren geflohen ist... Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut den ich habe schon einig gutes über die Autorin gehört und der Klappentext und das Cover haben mich sehr angesprochen. Die Geschichte war für mich ein auf und ab der Gefühle, man lernt die Insel aber auch die Charakter besser kennen. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Marie aber auch ihre Oma Gertrud habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen. Sie waren ein super Team und ich hätte am liebsten beide in den Arm genommen, aber auch alle anderen Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und alle habe ich sofort gemocht. Der Ablauf der Geschichte war voller Humor und Spannung, ich hab das Setting geliebt und hab mit Marie mitgefiebert es hab viele tolle Wendungen der Geschichte und war begeistert. Leider war mir das Ende viel zu schnell und hat mich mit einem großen Fragezeichen und Verwirrungen zurück gelassen.. Ein oder zwei Kapitel mehr wären bestimmt dafür besser gewesen. Trotzdem ist dieses Buch ein tolles Wohlfühlbuch und kann ich sehr empfehlen.

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Wie? Ich habe doch gerade erst mit dem Buch begonnen, wie kann es jetzt schon wieder fertig sein? Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich habe die ganze Geschichte sehr genossen. Nele Blohm ist das offene Pseudonym von Mila Summers. Von ihr habe ich schon ein paar Bücher gelesen, deshalb habe ich mich sehr auf dieses neue Buch von ihr gefreut. Ich muss gestehen, dass das Buch ein paar Tage auf meinem SuB gelandet ist und ich erst etwas Anlauf benötigt habe. Als ich dann aber gestern begonnen habe, hatte ich das Buch noch am selben Tag beendet. Und das sagt aktuell sehr viel aus.  Ich konnte die Geschichte nicht aus meinen Händen legen. Mir ging es beim lesen einfach so gut. Ich habe richtig das Meer rauschen gehört und den Sand unter meinen Füßen gespürt. Marie ist mir auch direkt sehr sympathisch, ebenso wie ihre Oma Gertrud. Die Inselschamanin ist auch eine Person für sich. Für mich als introvertierter Mensch, stelle ich mir dass alles sehr „peinlich“ vor. Aber ebenso möchte ich sie nicht missen, denn sie gibt der Geschichte die Lockerheit und ein bisschen den Spaßfaktor. Ole müsst ihr einfach kennen lernen. Ich war selbst mal in einer Bernsteinschmiede und hatte dabei sehr viel Spaß. Ihn kann ich mir dort perfekt vorstellen. Eine Szene, relativ zum Schluss, fand ich etwas „übertrieben“. Das kam für mich dann doch sehr überraschend. Für einen Epilog hätte ich es passend gefunden aber so wirkte es etwas unpassend. Das ist aber gleichzeitig die einzige Stelle, an der ich etwas auszusetzen habe. Das Buch „Wie das Leuchten von Bernstein“ bekommt von mir trotzdem 5 von 5 Büchersterne. Es hat mich einfach abgeholt und den Alltag vergessen lassen. Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.

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Eine feel good Liebesgeschichte an der Ostsee

Von: angies_bookworld

12.05.2021

Das Cover gefällt mir wirklich gut. Mit den Pflanzen am Rand ist es schlicht gehalten und der Titel steht im Vordergrund. Auch bei der Innengestaltung hat man sich wirklich Mühe gegeben. Ich liebe die Karte mit den eingezeichneten Orten. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Er ist flüssig und so bildlich, dass man als Leser denkt, dass man sich selbst an der Ostsee befindet. Dir Rückblicke fügen sich wunderbar in die Handlung der Gegenwart ein und es ist schön zu sehen, welche Verbindung die Protagonisten früher schon hatten. Zusammen mit dem Hotel und dem Handlungsort bekommt man ein tolles Urlaubsfeeling. Marie ist eine unglaublich sympathische und authentische Protagonistin, mit der man das ganze Buch über mitfiebert und mitfühlt. Ole ist ihr männliches Gegenstück und ich habe von Anfang an die Funken zwischen ihnen gespürt. Da passt das Sprichwort: Alte Liebe rostet nicht. Ich fand es schön zu lesen, wie sie sich einander wieder annähern und ihre Liebe wieder entdeckt haben. Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Caro war Marie eine tolle Freundin und ich glaube jeder hätte gerne eine Großmutter wie Gertrud, die so gut backen kann. Ihre Freundin Irmgard fand ich sehr amüsant, manchmal wirkte ihr wirklich schräges Verhalten aber auch etwas übertrieben. Insgesamt ist es eine wirklich schöne Liebesgeschichte, die durch den Schauplatz an der Ostsee und dem Hotel von Gertrud perfekt für einen Urlaub ist.

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„Wie das Leuchten von Bernstein“ ein Roman von Nele Blohm im Heyne Verlag erschienen. Mit 351 Seiten. Mit Sanddorn Rezepten von Oma Gertrud im Anhang. Marie hat es gerade nicht leicht! Ihr Verlobter Jan verschiebt die Hochzeit auf unbestimmte Zeit, löst die Wohnung auf und will durch Asien reisen und sich selbst dabei finden. Auch ihren geliebten Blumenladen „Blumenreich“ in München muss sie schließen, da in der unmittelbaren Nachbarschaft eine billigere Blumenkette aufgemacht hat. Sie kann auch bei ihren besten Freundinnen nicht unterkommen, da Caro in einer WG wohnt und Silke hochschwanger ist. Also bleibt ihr nur mehr ihre einzige nahe Verwandte Oma Gertrud mit ihrem Inselhotel auf ihrer Heimatinsel Hiddensee übrig. Gesagt getan, so reist Marie den langen Weg zu Oma Gertrud. Im Inselhotel angekommen muss sie sich erstmal umsehen und bemerkt sofort das Oma Gertrud mit ihren fast 80 Jahren die Arbeit zu schwer wird. So manches sollte ausgebessert oder erneuert werden. Allerdings strahlt ihr zu Hause ruhe aus und genau das braucht Marie gerade. Denn die letzten Wochen waren zu viel für sie, also stürzt sie sich in die Arbeit, um Oma Gertrud unter die Arme zu greifen. Die neue Saison fängt bald an und die neuen Urlaubsgäste werden bald erwartet. Auch die Inselchamanin Irmgard legte ihr eine neue Zukunft nahe, aber erst wenn sie von einem Stein „gefunden wird“ der sich auch als Hühnergott nennt. Marie ist vor etwa 10 Jahren von der Insel in die Großstadt gezogen, weil sie im Nachlass ihrer Mutter ein Foto entdeckte und darauf einen bestimmten Mann wieder zu erkennen glaubte. Sie vertraute sich keinem an, sondern beendete die Beziehung mit ihrer ersten großen Liebe Ole und zog nach München. Wie wird ihr aufeinander treffen mit Ole nach 10 Jahren ablaufen? Hat er einer Familie gegründet oder ist er auch Single? Wie geht es Oma Gertud? Welche Arbeitsstelle wird Marie finden können? Und vor allem, was ist mit dem Geheimnis um dem Mann auf dem Foto? Ist das ihr Vater? Meine Meinung: Die Geschichte gefiel mir während des Lesens immer besser! Marie kämpfte schon länger in der Großstadt ums Überleben, erst als sie wieder auf ihrer Insel war wurde es nach langen Auf und Abs besser. Auch eine neue bessere Zukunft lies sich nach und nach erkennen. Irmgard die Inselchamanin nahm sich Marie an. Obwohl Marie nicht so recht daran glaubte, musste sie sich eingestehen, dass Irmgard etwas besonders an sich hatte! Mit dem Cover wird Insel und seine Bernsteine gut angedeutet. 5 von 5 Sternen

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Wunderschön

Von: Meine.buchwelt

11.05.2021

Rezension zu "Wie das Leuchten von Bernstein." "Vielleicht war es ja besser so, behauptet mein Verstand, während mein Herz in Scherben vor mir lag." Klappentext: Über Nacht verliert Marie ihren geliebten Blumenladen im Münchner Glockenbachviertel und ihren Verlobten, der sich mal eben auf einen Selbstfindungstrip nach Südostasien verabschiedet. Pleite und planlos flieht sie auf ihre Heimatinsel Hiddensee ins Reetdach-Hotel ihrer Oma Gertrud. Diese beauftragt augenblicklich die Inselschamanin, um Maries Pechsträhne mithilfe eigenwilliger Rituale zu beenden. Doch die erhoffte Wirkung bleibt aus. Stattdessen trifft Marie auf Bernsteinschmied Ole, ihre große Jugendliebe. Aber da ist noch das alte Familiengeheimnis, das sie damals von der Insel vertrieben hatte ... Ein Roman wie der perfekte Strandtag: heiter, erfrischend und voller Möglichkeiten Hinter Nele Blohm steht die erfolgreiche Bestsellerautorin und Selfpublisherin Mila Summers. Von ihr bin ich schon seit Jahren ein großer Fan. Und auch "Wie das Leuchten von Bernstein" konnte mich wieder komplett überzeugen und begeistern. Ihr Schreibstil bildet ganz automatisch wunderschöne Bilder in meinem Kopf und lässt mich komplett in der Geschichte ihrer Bücher versinken. Das Buch entführt den Leser an die Ostsee. Und ist eine super tolle Urlaubslektüre, die mein Fernweh eindeutig gefördert hat. Es hat alles was man braucht um in richtige Urlaubsstimmung zu kommen, Dünenzauber, Inselfeeling, Schmettterlinge im Bauch und wenig Chaos, was das Herz schneller schlagen lässt. Die Hauptprotagonistin Marie überzeugt schon ab der ersten Seite mit ihrer absolut liebenswerten und authentischen Art. Aber auch Oma Gertrude und Maries Freubdinnen kann man einfach nur ins Herz schließen. Die Romanze zwischen Marie und Ole ist recht simple erzählt. Es gibt kein großes Drama, aber manchmal braucht man einfach genau das, damit das Buch zu einem Wohlfühlroman wird. Was ich wirklich schön finde, sind Oma Gertruds Sanddornrezepte am Ende des Buchs. Habt Lust auf ein paar schöne Stunden an der Ostsee, mit Herzklopfen und besten Freundinnen? Dann ist "Wie das Leuchten von Bernstein" genau der richtige Roman für euch.

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Warmherziger Roman auf Hiddensee

Von: R.S.

10.05.2021

Marie flüchtet nach privaten Problemen aus München zurück auf Hiddensee. Ihre Oma Gertrud empfängt sie mit offenen Armen. Sie hilft der Oma im Alltag und begegnet ihrer Jugendliebe. Das Buch ist sehr warmherzig und erfrischend erzählt. Der Schreibstil ist flüssig und erzählt auch viel von Hiddensee und der Mentalität der Bewohner dieser kleinen Insel. Es ist eine typische Herz- Schmerzgeschichte eingebettet in den Dunstkreis der Insel. Ein Buch über Freundschaft, Familie und Liebe. Eine entspannende Lektüre für stressige Zeiten. Man flüchtet mit Marie auf die Insel und fühlt mit Ihr. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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Ein wirklich schöner Sommerroman

Von: steffi1718

10.05.2021

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen mit all seinen Höhen und Tiefen. Auch wenn die Hauptprotagonistin Marie mir etwas zu grüblerisch und anstrengend war. Dafür machen Ole und Oma Gertrud richtig Punkte. Vor allem Gertrud und ihre Freundin, die Inselscharmanin, sind sowas von herz allerliebsten und erfrischend das ich sehr oft laut lachen musste. Das groß angekündigte Familiengeheimnis fand ich etwas schnell gelüftet, tat der Spannung bis zum Ende aber keinen Abbruch. Das das Buch so ausgeht wie es ausgeht war jetzt nicht überraschend, was ich von solchen Büchern aber auch nicht erwarte.

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