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Rezensionen zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Nele Blohm

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Zum Buch: Marie steht vor dem Nichts. Ihr Verlobter beschließt eine Auszeit in Südostasien zu machen, ihr Blumenreich muss sie wegen sinkenden Verkaufszahlen schließen und eine Wohnung hat sie auch nicht mehr, die hat Jan vor seiner Abreise gekündigt. Also macht sie sich von München aus auf den Weg zurück in ihre Heimat. Zum Inselhotel ihrer Oma auf Hiddensee, welxhessie vor zehn Jahren völlig überstürzt verlassen hat und seither nicht mehr zurückgekommen ist. Dort trifft sie nicht nur auf ihrer ehemalige große Liebe Ole, sondern auch auf die Inselschamanin, die ihr nur helfen will, ihre Vergangenheit zurückzulassen ... Meine Meinung: Ich liebe das Meer, ich liebe Romane, die am Meer spielen, da kann man so schön träumen. Wenigstens das ist mir geblieben. Und die Geschichte lädt sehr zum Träumen ein. Eine ruhige, aber dennoch wunderschöne Geschichte über ein riesen Missverständnis und über eine erste Liebe, die noch nicht zu Ende sein scheint. Sehr schöner Schreibstil, ein ganz zauberhaftes Setting und die Charaktere waren einfach nur total vielseitig und liebenswert. Mir gefiel auch die Karte in der Umschlagseite, so konnte ich mir alles bcih viel plastischer vorstellen, ich liebe sowas sehr. Ein wunderschöner Wohlfühlroman, sehr unterhaltsam und absolut romantisch. Ich kann es nur allen empfehlen. Absolut lesenswert. Hiddensee ist auf meine Reise Wunschliste gewandert. Da muss ich mal hin.

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Ich kannte die Autorin vorher nicht und war sehr gespannt auf die Geschichte. Cover und Klappentext haben mich sofort angesprochen. Der Schreibstil ist flüssig, locker leicht und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen. Seit langem wieder eine Geschichte, die ich in eins durchgelesen habe. Die Autorin erweckt mit ihrer bildgewaltigen Schreibweise Hiddensee und seine Bewohner zum Leben. Ich hatte das Gefühl im Urlaub zu sein, das Meer zu sehen, das reetgedeckte Häuschen, den Wind zu spüren und die Möwen zu hören. Gleichzeitig aber die Geschichte mitzuerleben als stiller Beobachter. Es ist eine absolute Wohlfühlgeschichte. Die Handlung ist gut durchdacht, authentisch und nachvollziehbar. Manchmal ist sie ein klein wenig überhastet und nimmt etwas die Spannung raus. Es gibt immer wieder kleinere Rückblenden, so das die Geschichte sich puzzleartig aufbaut und man als Leser auch die Vergangenheit der Charaktere erfährt. Eine Geschichte über ein längst vergessenes oder doch eher verdrängtes Ereignis, weshalb Marie überhaupt von Hiddensee floh und die sie jetzt wieder einholt. Eine Geschichte über eine Jugendliebe, die auch jetzt noch nicht abgehakt ist. Über komplizierte Familienverhältnisse und deren Vergangenheit. Aber auch über die Suche nach sich selbst und wo geht das besser als am Meer. Die Emotionen kommen gut rüber und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen. Was mir hier auch sehr gefallen hat, war die Karte von Hiddensee, so daß man auch einen Überblick hatte und ein Gefühl für Entfernung bekam. Dazu am Ende schöne Sanddornrezepte. Die Charaktere sind einfach liebenswert und sympathisch. Grade die leicht schrullige Schamanin Irmgard gibt der Geschichte ein gewisses Etwas. Aber auch Ole, Marie und Gertrud haben sich schnell in mein Herz geschlichen. Ein wunderschöner Wohlfühlroman, den ich gerne empfehle ❤

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Ostsee Reise

Von: Ivonne

26.05.2021

Ein Roman wie der perfekte Strandtag: heiter, erfrischend und voller Möglichkeiten. Das Buch lies sich sehr gut lesen, man hat sich direkt wohl gefühlt vor Ort an der Ostsee. Eine tolle Lesereise. Eine Liebesgeschichte wie ein erfrischender Sprung ins Meer  . . . Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, kaum hat man mit dem Lesen angefangen, fliegt man durch die Seiten,  man will es gar nicht aus der Hand legen. Wenn man Meerweh hat und Lust zu reisen ist mit diesem Buch genau richtig es ist in allem ein echt tolles Buch mit Wohlfühlmomente und Happy End und natürlich mit leckeren Rezepten zum nachmachen.

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Geht es noch? Weil Ihr Verlobter auf einmal auf einem Selbstfindungstrip ist, kündigt er mal eben die gemeinsame Wohnung in München und löst die Verlobung, um zu einer Rucksacktour nach Südostasien aufzubrechen. Da der Pleitegeier auch noch Maries Blumenladen erwischt hat, beschließt sie zu ihrer Oma Gertrud nach Hiddensee zu fliehen. Immerhin hat sie da trotz ihrer fluchtartigen Auswanderung vor Jahren immer noch ein Bett stehen…. Ein Bett auf Hiddensee; wer möchte da nicht hin und sich die Decke über den Kopf ziehen, wenn einem alles zu viel wird? Dass Marie bei all den Ereignissen die Schnauze voll hat, kann man echt verstehen. Bereits auf den ersten Seiten kommt es für die Protagonistin dicke und man möchte sie glatt in den Arm nehmen. Nele Blohm ist nämlich mit ihrer Schreibweise eine äußerst sympathische Protagonistin gelungen, die wieder zu sich selbst und ihren Wünschen im Leben finden muss. Dass eine tatkräftige Oma Gertrud dabei auf die Inselschamanin Irmgard und die Jugendliebe von Marie Ole baut, ist durchaus erlaubt und erwünscht. Insulaner sind halt ein besonderes Völkchen, wobei ich ehrlich gesagt noch nie auf eine Inselschamanin getroffen bin. Aber Irmgard hat es drauf. Schließlich bringt sie Marie ins Grübeln und so muss sie sich den Gründen Ihres Weggangs von der Insel stellen. Dabei spielt ihre Jugendliebe Ole eine große Rolle und wie sagt man doch so schön: alte Liebe rostet nicht. Zwischen Dünen, Meer und Sanddorn muss noch einiges geklärt werden und als nacheinander ihr Exverlobter und ihre Freundin Caro aus München auftauchen, ist das Chaos perfekt….. Es ist mein erstes Buch von Nele Blohm und definitiv nicht mein letztes. Denn bei einem Instagram Plausch mit Svenja Lassen gab Nele Blohm (= Mila Summers) nämlich preis, dass sie bereits an dem Buch von Maries Freundin Caro schreibt. Die frische Erzählweise, die sympathischen Figuren und die Schilderungen von Hiddensee waren für mich ein Ausflug auf eine mir tatsächlich noch unbekannte Insel. Hiddensee ist auf meiner Reisewunschliste weiter nach oben gewandert und da man derzeit ja nicht weiß, wann das alles wieder möglich sein wird, empfehle ich Euch in der Zwischenzeit die literarische Reise dorthin: volle Punktzahl!

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Wie das Leuchten von Bernstein

Von: CR

24.05.2021

„Eine Liebesgeschichte wie ein erfrischender Sprung ins Meer!" Neben dem ansprechenden Cover enthält das Buch eine illustrierte Karte über die Insel Hiddensee mit den jeweiligen Schauplätzen im Roman sowie verschiedene Sanddorn-Rezepte, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und die Charaktere werden detailliert beschrieben, wodurch man schnell in die Geschichte eintauchen kann. Die Handlung war sowohl spannend als auch humorvoll. Insgesamt eine unterhaltsame Sommerlektüre, die uns an wunderschöne Orte an der Ostsee führt und zum Träumen einlädt.

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Als Marie vom Selbstfindungstrip ihres Verlobten Jan erfährt, ist sie fassungslos. Ihr bleibt keine Wahl, denn Jan hat alles bereits geplant – ohne sie. Ihr scheinbar einziger Zufluchtsort ist das kleine, von ihrer Oma geführte Hotel auf der Insel Hiddensee, wo Marie aufgewachsen ist. Doch hier gibt es einiges, was in der Vergangenheit ungeklärt blieb. Ob Oma‘s Sanddornspezialitäten bei der Klärung helfen? Was natürlich als erstes auffällt, ist das wunderschön gestaltete Cover, welches direkt dazu einlädt, sich das Buch genauer anzusehen. Auch auf der Innenseite des Umschlags findet sich eine wunderbare Idee, denn hier sieht man eine gezeichnete Karte der Insel mit all den in der Geschichte wichtigen Schauplätzen. Die Autorin Nele Blohm (auch bekannt unter Mila Summers) hat mit ihrer Geschichte “Wie das Leuchten von Bernstein“ eine zauberhafte Geschichte geschrieben, welche mir viele Wohlfühllesestunden beschert hat. Dies liegt sicherlich an der Geschichte rund um Marie, ein altes Familiengeheimnis und die vor 10 Jahren überstürzte Flucht von der Insel, aber ganz sicher auch an den bildlichen Beschreibungen der Insel. Man konnte fast die Wellen spüren, die salzige Meerluft riechen und die Orte der Handlung vor dem inneren Auge detailreich vor sich sehen. Mir hat dieser Roman wunderschöne Lesestunden beschert und ich würde mich sehr freuen, sollte es irgendwann eine Fortsetzung geben....und somit ein „Wiedersehen“ mit all den zauberhaften Orten und Figuren der Geschichte.

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Zum Inhalt: Marie sitzt ganz plötzlich vor den Scherben ihres Lebens. Ihr Verlobter will spontan einen Trip durch Südostasien machen. Allein! Dafür kündigt er ihre gemeinsame Wohnung und verkauft alle Möbel. Marie bleibt nichts anderes übrig als von München auf ihre damalige Heimatinsel, die Ostsee, zu fliehen. Dort wird sie herzlich von ihrer Oma und deren Inselhotel aufgenommen. Marie hat Zeit ihr bisheriges Leben zu überdenken und muss sich urplötzlich ihrer Vergangenheit stellen. Und wehe sie findet ihren Hühnergott nicht ! Meine Meinung: Es ist ein leicht und schnell zu lesender Roman für zwischendurch mit viel Selbstreflektion und unterdrückten Gefühlen. Das Buch schenkt einem lauter wunderbare Bilder von der Ostseeküste, dem Meer, den Möwen und dem Strand. Ich konnte mir sogar ab und zu einbilden, dass berühmte Fischbrötchen von dem mürrischen Willi zu riechen. Mir gefällt es sehr, dass der Roman an einem Ort spielt, der für uns selbst schnell erreichbar wäre oder den wir sogar schon kennen. Dadurch kann man sich noch viel mehr auf die Geschichte einlassen und mein persönliches Fernweh wird geweckt. Das Cover unterstreicht den Inhalt des Buches zusätzlich. Es ist in wunderschönen Farben gestaltet und strahlt eine Fröhlichkeit aus, die jeder in sich tragen sollte. Besonders in schweren Zeiten. Alle Charaktere besitzen eine besondere Liebenswürdigkeit, die es einen leicht machen, sie zu mögen. Besonders die Schamanin hat mich mächtig beeindruckt und wer möchte nicht so eine herzliche Oma haben wie Marie. Sie zaubert dir immer ein Lächeln ins Gesicht. Den krönenden Abschluss, bieten dann noch die zahlreichen Sanddornrezepte im Anhang. Mit ihnen kann man sich Hiddensee nach Hause in die eigene Küche holen. Alles in allem ein gutes, gelungenes Buch für zwischendurch ⭐️5/5

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Wie das Leuchten von Bernstein

Von: Clara

18.05.2021

Maries bisherige Pläne fallen ins Wasser, da der Blumenladen nicht läuft und die Hochzeit mit ihrem Verlobten platzt. Da flieht sie an ihren Heimatort Hiddensee zu ihrer Großmutter. Es entwickelt sich eine nette Geschichte, bei der man an der einen oder anderen Stelle schmunzeln muss. Die Dialoge sind flott und lustig geschrieben, das Setting gut vorstellbar. Insgesamt handelt es sich um eine leichte Sommerlektüre.

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