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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Ein Bed & Breakfast zum Verlieben: Im »Cozy Thistle« findet Colleen mehr als nur ein Zimmer ... Colleen Murray hat nichts zu verlieren, als sie Boston hinter sich lässt, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Die Schönheit der Highlands und den eigenwilligen Charme der Dorfbewohner nimmt sie anfangs kaum wahr. Doch dann trifft sie Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Der alleinerziehende Vater ist nicht nur genau ihr Typ, sondern teilt auch ihre Leidenschaft fürs Reiten. Wird Colleen die Reise zu ihren Wurzeln dabei helfen, endlich ihren Platz im Leben zu finden? Das Glück scheint jedenfalls zum Greifen nahe. Bis Alex´ Vergangenheit ihn einzuholen und alles zu zerstören droht ... Meine Meinung: Der Schreibstil ist angenehm, leicht verständlich, schnell und flüssig zu lesen. Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Manche Szenen waren etwas zu ausschweifend. Die Lösung mit Zoe und Colleens Mutter gingen mir am Ende etwas schnell und zu ruhig vonstatten. Ansonsten eine schöne Geschichte, ein traumhaftes Setting, das ich deutlich vor Augen hatte, wundervolle Charaktere, die die Story bereichert haben. Alex und Colleen müssen einige Hürden nehmen, Einflüsse von außen und Dämonen von innen besiegen. Aber auch das Dorfleben spielt eine Rolle, das der junge Bürgermeister in Schwung bringen will. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und lebendig gezeichnet. Vor allem auch die Nebendarsteller zeigen Charakter, sind bunt und vielseitig gezeichnet. Ein zauberhaftes Dörfchen mit tollen Bewohnern, in das ich mich direkt verliebt habe. Ich habe Alex und Colleen sehr gerne begleitet. Aiden ist mir auch direkt ans Herz gewachsen. Das Buch hat mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert. Ein Roman zum Wohlfühlen und Entspannen. Fazit: Ein schöner Reihenauftakt, der sich vor allem mit seinem Setting und den tollen Charakteren auszeichnet. Ein Wohlfühlroman!

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Fernweh auf Knopfdruck

Von: Futzi

28.04.2021

Nach dem Tod ihres geliebten Vaters fliegt Colleen auf dessen letzten Wunsch hin mitsamt seiner Asche von Boston in sein schottisches Heimatdorf. In dem dort gebuchten Bed and Breakfast wird sie direkt herzlich empfangen und insbesondere der unnahbare, aber umso attraktivere Alex hat es ihr angetan. Doch können die beiden ihre jeweiligen schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit überwinden? Das Cover ist sehr schön gestaltet und spiegelt vor allem die auch im Roman besonders liebevoll beschriebene schottische Landschaft wider. Die Beschreibungen sind so plastisch und beeindruckend, dass ich mich an meine eigene Begeisterung für die schottische Landschaft während eines Urlaubs vor einigen Jahren erinnert fühlte und am liebsten direkt wieder einen Flug dorthin gebucht hätte. Die tolle Atmosphäre, die Colleen dazu bewegt, sich in das Dorf zu verlieben, entsteht aber auch durch die ebenso liebevoll gezeichneten Charaktere. Diese waren zwar jeweils von einer bestimmten Eigenschaft oder Eigenart geprägt, also nicht besonders vielschichtig. Dies passte allerdings zu dem gesamten Stil des Buches und tut der Tatsache keinen Abbruch, dass man sich einfach wohlfühlen muss und am liebsten selbst Teil dieser Dorfgemeinschaft wäre. Außerdem kann man sich so die doch ziemlich vielen Charaktere gut merken. Nur Colleen als Protagonistin macht eine gewisse, auf jeden Fall nachvollziehbare Entwicklung durch. Die Geschichte selbst plätschert bis auf ein doch ziemlich übereilt wirkendes Ende eher vor sich hin, das Ende und einige der kleinen Wendungen sind für eingefleischte Liebesroman-Fans sicher vorhersehbar. Dennoch hat mich das Buch, nicht zuletzt wegen seines flüssigen Schreibstils, nicht losgelassen. Insgesamt ist es sicherlich nicht der schönste und aller-gefühlvollste Roman, den ich je gelesen habe, und alle Facetten neben der Liebesgeschichte, wie das Verhältnis zwischen Colleen und ihrer Mutter, wurden ziemlich schnell abgearbeitet. Dennoch kann ich einfach nicht umhin, das Buch zu mögen und mich darauf zu freuen, in den nächsten Bänden der Reihe in die eindrucksvolle Kulisse und das sympathische Dorf zurückzukehren.

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Colleen Murray landet mit der Asche ihres Vaters auf seinem Wunsch hin in Kirkby. Das schottische Heimatdorf ihres Dads soll die letzte Ruhestätte werden. Dort trifft sie prompt Alex wieder, den sie vor zehn Jahren wenig subtil angebaggert hat. Doch kaum ist die Scham darüber verflogen, prasseln immer wieder neue Eindrücke auf sie ein. Alex´ Familie und die restlichen Bewohner Kirkbys sind nicht ganz unschuldig daran. Je länger sie dort Zeit verbringt, desto entfernter ist ihr zielloses Leben in Boston für sie. Zumal sie nicht nur das Herz der Dorfbewohner für sich gewinnt. Als dann auch noch spontan eine Hochzeit organisiert werden muss, wird Colleen zum rettenden Engel. Doch die Vergangenheit holt Alex und sie ein. Kann das gut gehen? Was für ein Flair! Charlotte beschreibt die schottische Landschaft und das Dorfleben dort so präzise, da fühlt man sich, als wäre man schon einmal dort gewesen! Zudem macht sich auch gehörig Fernweh beim Lesen breit… Colleen ist eine herzensgute Frau, die es im Leben nicht immer einfach hat. Anfangs scheint sie etwas ziellos und auch naiv, aber im Verlauf der Geschichte entdeckt man ihr Kämpferherz und ihren Ehrgeiz. Alex kann über sein Leben auch schon ein ganzes Buch schreiben (ein Glück, dass Charlotte es schon getan hat) und hat mit den Tücken eines pubertierenden Kindes zu kämpfen. Doch er ist herzensgut wenn auch etwas stur. Colleens Feingefühl stößt auf Alex´ Dickköpfigkeit und das macht beim Lesen einfach Laune. Auch wenn man beide Protagonisten zwischendrin am liebsten schütteln mag, habe ich sie dennoch in mein Herz geschlossen. Die Geschichte an sich ist fesselnd, denn es gibt immer wieder neue Überraschungen und Wendungen, die nicht immer positiv sind. Es macht Spaß, die Protagonisten dabei zu begleiten. Auch wenn die ein oder andere Nebenfigur etwas aufstößt (der Bürgermeister namens Goll… äh Collum zum Beispiel: er ist nett, aber gerade am Anfang etwas „schmierig“ in meinen Augen), aber genau das macht die Story realistisch und abwechslungsreich. Charlottes Schreibstil macht Highland Hope – Ein Bed & and Breakfast für Kirkby zu einem wahren Wohlfühlroman, wobei mir manche Szenen etwas zu kitschig verfasst sind. Aber ich denke, das ist einfach Geschmackssache und tut dem Lesespaß kein Abbruch! Ein toller Roman für Fernweh-Geplagte! Ich freue mich sehr auf die nächsten drei Bände!

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Colleen hat nach dem Tod ihres Vaters ihre Heimatstadt Boston verlassen um nach Kirkby in Schottland zu Reisen da sie ihm seinen letzten Wunsch erfüllen möchte. Als Colleen in die Highlands kommt ist sie sofort von der Landschaft und dem Menschenschlag angetan, doch dann trifft sie auf Alex Fraser dem Besitzer des Bed & Breakfast in dem sie untergekommen ist. Beide kennen sich von Früher und teilen auch die Leidenschaft fürs Reiten. Ganz langsam findet Colleen bei der Suche nach ihren Wurzeln auch zu sich Selbst, doch dann scheint es als ob die Vergangenheit alles zerstören könnte. Schon das Cover hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, denn es war wirklich sehr ansprechend gestaltet und man sah gleich die Highlands vor sich. Auch der Klappentext fand ich ich sehr ansprechend und so hab e ich mich auf die Lektüre gefreut. Leider hat es sehr lange gedauert bis ich einen richtigen Zugang zum Buch gefunden hatte, aber ab diesem Zeitpunkt kam ich dann sehr zügig voran. Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Colleen und Alex aufgebaut, die anderen Figuren kamen in Gesprächen mit den Beiden zu Wort und ganz langsam ergab sich dann für mich ein völlig rundes Bild. Colleen konnte ich länger nicht so ganz richtig greifen als Person, dies wurde erst besser als ich ihre ganze Geschichte erfahren habe und wusste wieso sie so zerrissen ist. Alex dagegen ist ein kerniger Schotte und weiß sehr genau was er will, doch durch ein Erlebnis in der Vergangenheit fällt es ihm sehr schwer zu Vertrauen und dadurch kommt es eben zu Missverständnissen. Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und auch wenn ich garantiert nicht jede Entscheidung so getroffen hätte war für mich alles gut nachvollziehbar. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und es ist einiges passiert mit dem ich so gar nicht gerechnet hätte wodurch es nur noch spannender wurde wie wohl alles ausgehen wird. Die völlig unterschiedlichen Figuren des Romans konnte ich mir anhand der doch sehr detaillierten Beschreibungen während des Lesens sehr gut vorstellen. Auch die Handlungsorte waren so anschaulich beschrieben, dass ich mir alles vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte obwohl ich noch nie in Schottland war. Alles in allem habe ich nachdem ich endlich richtig in der Handlung drin war schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht und deshalb vergebe ich sehr gerne vier von fünf Sternen.

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Gelungener Besuch in Kirkby

Von: Nicole B.

22.04.2021

Mit HIGHLAND Hope – EIN BED & BREAKFAST FÜR KIRKBY beginnt eine wunderbare Reise nach Schottland. Die Schauplätze sind so detailliert und vorstellbar skizziert, als wäre man mittendrin und ist gehört ebenfalls zu den Bewohnern von Kirkby, was ich sehr gerne wäre. Was für eine tolle Gemeinde und der Zusammenhalt, da muss man sich ja wie zu Hause fühlen und so geht es ja auch Colleen, die einsam und traurig in das verschlafenen Kirkby eintrifft, um den Wunsch Ihres Vaters zu erfüllen, seine Urne in seinem Heimatdorf zu beerdige. Sie wird bereits von Anfang an mit offenen Armen empfangen und als Teil der Gemeinde adoptiert. Colleen und Alex, der heiße Hotelbesitzer, deren Cottage sie sich für ihren Aufenthalt gemietet hat, zu erleben, wie sie miteinan-der umgehen, sich annähern, wieder entfernen – weil Angst, mehr von ihren Gefühlen preiszugeben, als notwendig, macht schon Spass. Beide führen soviele Gespräche mich sich selbst, das ist schon lustig, da ihr Unterbewusstsein schon längst verstanden hat, was beide wochenlang ignorieren. Col-leen ist so ein herzlicher, freundlicher Mensch, den muss man einfach gern haben. Wie Marlin, Alexs Dad so schön sagte, sie ist einfach nett ohne Hintergedanken, weil sie nunmal so ist und Alex, ja Alex ist ein ganzer anderer Fall, man wie oft habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt und gedacht, Echt jetzt - wo ist der Highlander hin. Er ist teilweise so stur und bockig und nimmt immer gleich das Schlechteste an, anstatt der Ursache auf dem Grund zu gehen. Er ist gefangen in seinen schlech-ten Erfahrungen, der Angst verlassen zu werden, verbohrt und voller Vorurteile, sodass er sich das Leben selbst schwer macht. In seinem Bestreben für seinen 12jährigen Sohn Aidan alles richtig zu machen, z. B. nicht schlecht von seiner Mutter zudenken, die bei weiten, das Prädigkat „Mut-ter“ überhaupt nicht verdient, vergisst er dabei, dass es auch seine Pflicht ist, Entscheidungen für ihn zu treffen, die im ersten Augenblick vielleicht nicht gut für Aidan aussehen. Doch zum Glück gibt es Menschen, die ihn ins Gewissen reden. Manchmal braucht man auch mal jemanden, der die Dinge laut ausspricht, die man nicht hören will aber von denen man weiß, dass sie richtig sind. Leider habe ich beim Lesen auch oft gedacht, Himmel, was ist Alex bloss für ein Feigling und Weichei, was so gar nicht zu meiner Vorstellung von ihm passte. Er ist so eingefahren, dass er echt einen grossen Schubs brauchte, um sich daraus zu befreien. Zum Glück ist sich wenigstens Colleen am Ende sicher, was sie will und äußert sich aus, wer weiss, was aus dem armen Alex geworden wären, wenn er im Dunkeln gelassen worden wäre. Auch die Nebendarsteller sind einfach klasse, Collum, Bethy und die gesamte Stewart- und Frasier-Familie. Am liebsten hätte ich für jeden Single eine Geschichte. Collum hat es jedenfalls auch ver-dient. Ich finden ihn super nett und engagiert. Ein besonderes Highlight für mich, was die Hochzeit von Ian und Lucie, die ich ja schon von der Millionärsreihe kenne. Fazit: Eine wunderschöner Einstieg in Kirkby mit seinen Bewohnern. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit den Frasers und den Bewohnern weitergeht.

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Colleen‘s Vater ist verstorben und wollte gerne in seiner Heimat in Schottland beerdigt werden. Mit der Urne im Gepäck macht sie sich von Boston aus auf den Weg nach Kirkby. Sie möchte ihm den letzten Wunsch erfüllen und seine Heimat kennen lernen. Ihre Eltern waren geschieden und Colleen hat das Gefühl nirgends mehr eine Heimat zu haben. In Kirkby hat sie ein kleines Cottage gemietet, das zum Hotelkomplex von Alex Fraser gehört. Dort angekommen, wird sie von Alex, seinem Sohn Aidan, seinem Vater und dem Rest der Familie herzlich aufgenommen. Alex ist Alleinerziehend und hatte Colleen 10 Jahre zuvor schon in Amerika unter peinlichen Umständen kennengelernt. Auch die Einwohner von Kirkby sind erfreut über den Zuwachs im Ort und schließen Colleen fest in ihr Herz. Sie hat das Gefühl endlich angekommen zu sein. Zu Hause, das wird Kirkby für sie und mit vielen Irrungen und Missverständnissen garniert ist es ein sehr unterhaltsamer Roman. Ich wünschte mir noch ein wenig mehr über die Highlands zu erfahren, aber das kann ja noch kommen: in Band 2-4. Die werde ich auf jeden Fall lesen. Man fühlt sich beim Lesen selber geborgen in einer Gemeinschaft, wie man es sich nur wünschen kann. Wunderbare Lektüre zur Entspannung.

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Romantischer Schottland-Roman

Von: Nicole N.

13.04.2021

Wundervolle Lektüre - leicht zu lesen, manchmal zu viele Wiederholungen beim Herzschmerz, aber ich habe es geliebt! Die Landschaft der Highlands sah ich vor meinem geistigen Auge und ich bin mit der Hauptfigur durch Feld und Wald geritten! Viele Klischees werden bedient, aber fragt schon danach, wenn es stimmig ist. Wenn ich könnte, würde ich gleich eine Reise nach Kirkby buchen und meinen Urlaub dort verbringen.

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Lektüre für Zwischendurch

Von: mortify

12.04.2021

Das Buch lässt sich schnell und leicht lesen, daher ist es sicherlich als Urlaubslektüre für den Strand oder ähnliches ideal. Die Geschichte hat mich sehr an die Bücher und Geschichten von Autorin Rosamunde Pilcher erinnert. Es kommt die Liebe nicht zu kurz und natürlich tauchen auch ein paar Probleme auf. An sich eine schöne Liebesgeschichte. Anfangs auch recht detailreich beschrieben und man lernt die Charaktere von Alex und Colleen gut kennen. Allerdings fand ich es dann zum Ende hin doch etwas schnell beendet. Achtung Spoiler!! Die Sorgerechtsprobleme die es zwischen Alex und seiner EX Zoe wegen des gemeinsamen Sohnes Aidon gab, waren ganz plötzlich erledigt und schnell eine Einigung gefunden. Vorher hat sich Alex aber den Kopf darüber zerbrochen, wie er es schafft, seinen Sohn nicht zu verlieren. Da kam diese Einigung doch etwas schnell und abrupt. Das Ende fand ich persönlich ein bisschen zu kitschig und klischeehaft. Achtung Spoiler! Ein Heiratsantrag von Alex an Colleen kam sicher nicht überraschend, aber das der Sohn dabei war und dann ebenfalls einen Antrag machte, ob Colleen seine Mutter werden möchte, fand ich doch sehr schnulzig und ein bisschen zu viel des Guten.Alles in Allem fand ich es aber ein nettes Buch zum Zeitvertreib und mal etwas anderes für Zwischendurch.

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