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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Die 32-jährige Collen reist mit Tito, dem Jack Russel Terrier ihres verstorbenen Vaters, von Boston nach Schottland. Es war der Wunsch von ihrem Vater gewesen, in seiner Heimat seine letzte Ruhe zu haben. Mit der Urne im Gebäck geht es nach Kirkby, so heißt der kleine Ort. Es war ein langer Tag und Colleen wollte einfach nur noch schlafen. Sie hatte im voraus für einen längeren Zeitraum ein Cottage bei dem Bed & Breakfast "The Cosy Thistle" eingemietet. Was sie jetzt vor allem brauchte, war Abstand zu allem und dann wollte sie sehen, wie es weiterging. Finanziell konnte sie sich auch durch das Erbe diese Auszeit leisten. Es war Ende Oktober, nicht gerade die beste Jahreszeit, um die ganze Schönheit des Landes zu sehen. Kirkby war ein kleiner Ort und "The Cosy Thistle" war ein Familienbetrieb. Umso bedauerlicher war es, dass nach der langen Anreise niemand Colleen in Empfang nahm. Und das bei dem Shitwetter. Völlig durchnässt hatte sie sich auf den Stufen zum Eingang niedergelassen und war wohl eingeschlafen. Ausgerechnet an diesem Tag musste Alex Fraser mit seinem zwölfjährigen Sohn Aidan ins Krankenhaus. Alex hatte vor Jahren den Betrieb von seinem Vater Marlin übernommen. Aidans Mutter Zoe war eine erfolgreiche Schauspielerin und lebte ind Amerika. Dort hatte Alex sie auch kennengelernt. Als Alex mit Aidan nach Schottland zurückkehrte, blieb Zoe drüben und überließ die ganze Verantwortung für Aidan Alex. Umso größer war nun der Schreck, als Alex mit Aidan heimkommt und dort die Frau mit Hund sitzen sieht, völlig durchnässt. Das hatte er ganz vergessen und von seinen anderen Verwandten, die mithalfen, war keiner da. "Es tut mir so unendlich leid, Miss ...", begann Alex, bis ihn ein Blick aus den traurigsten grünen Augen, die er je gesehen hatte, verstummen ließ. Zitat S. 17 Auch wenn es für alle Beteiligten kein guter Start war, Colleen ist angenehm überrascht von der Herzlichkeit der Bewohner von Kirkby. Anscheinend erinnerten sich doch einige an ihren Vater und so gehörte sie einfach dazu. Dann ist da noch Betty Murray, eine ältere Dame, weltoffen und weise. Und aller Wahrscheinlichkeit nach eine entfernte Tante von Colleen. Aidan und Tito sind von Beginn an eine Einheit. Aidan hatte sich schon immer einen Hund gewünscht. Aber alles läuft nicht gleich so glatt, denn Colleen erinnert sich an eine Begebenheit vor gut zehn Jahren in New York. Dort hatte sie in einem Hotel eine nicht so erquickende Begegnung mit Alex, als sie dort vor Ort für die Hochzeitsplaner-Agentur ihrer Mutter tätig war. Mit dem ersten Band der "Highland Hope" Reihe hat die Autorin eine ganz bezaubernde Geschichte geschrieben. Es sind nicht nur die Charaktere Colleen, Alex, Aidan und viele andere Nebencharaktere, sondern auch der gewählte Handlungsort. Man hat das Gefühl alle irgendwie zu kennen. Vor allem das Gemeinschaftsgefühl, man kümmert sich hier, wird sehr gut gezeigt. Und ein bisschen Drama muss sein. Einerseits kommt es von Colleens Mutter, die trotz der Scheidung ihr das Erbe streitig machen will. Auch von Zoe, die sich auf einmal an ihre Mutterpflichten erinnert. Zwei Mütter, zwei verschiedene Storys, und sie geben der ganzen Handlung noch einmal einen Aufschwung. Denn das zwischen Colleen und Alex, dem Zweifler, die Chemie stimmt, zumal Colleen einen guten Draht zu Aidan hat, wird von einem Auf und Ab begleitet. Bei dieser Lesereise verliebt man sich erneut in das Land und die fiktiven Charaktere. Ein schön gezeichneter Dorfplan ziert die Innenseite. Am Ende gibt es noch ein Personenregister, mal was anderes. Und nein, ich gehe nicht intensiver auf die Handlung ein. Der Klappentext gibt gute Infos. Einladend auch das Cover. Ich gebe gern meine Leseempfehlung.

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Vorhersehbar und kitschig schön...

Von: Cathy

17.05.2021

Das Cover schaut toll aus. Trotz Taschenbuchform ist es ein hochwertiger Einband. Die Farbgebung ist charakteristisch und leicht kitschig, passt aber sowas von zur Geschichte. Die Story an sich ist vorhersehbar, aber trotzdem fiebert man mit. Manchmal dachte ich: Jetzt redet doch miteinander! Jetzt geh doch hin! ... Wie im Rosamunde Pilcher Film. Und trotzdem hat es die Geschichte geschafft, mich zu fesseln, und das Buch zu Ende zu lesen. Vielleicht sind es die liebenswerten Charaktere. Vielleicht die leicht amüsant geschriebenen Gedanken der Hauptpersonen. Vielleicht auch einfach die Details der Autorin zu Landschaft, Leuten und Situation, die sie hin und wieder hineinstreut. Fazit: Ein tolles Buch für kurzweilige Leseabende, die einen aus der Wirklichkeit holen und an andere Sachen denken lassen.

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Eine Kleinstadt in den schottischen Highlands, Kirkby genannt. Klein und idyllisch inmitten von Wäldern und Wiesen. Hier ist das Leben noch ruhig und gelassen, fern des Trubels von Großstätten. Wir lernen wir die Amerikanerin Colleen kennen, die nach dem Tod Ihres Vaters nach Kirkby kommt, um dessen Asche in den Highlands zu begraben, denn er stammte ursprünglich aus Kirkby und wollte nach seinem Tod wieder in die Heimat zurück. In Kirkby selbst lebt Alex, der rothaarige, gut aussehende Highlander, der in Kirkby ein Bed &Breakfast betreibt und Colleeen für die Dauer ihres Aufenthalts ein Cottage zur Verfügung stellt. Dies sind die zwei Hauptcharaktere, um die es sich im ersten Teil der Highland Hope Reihe dreht. Es wird aus der 3. Person erzählt und natürlich gibt es noch viele weitere Darsteller in diesem Stück, wie z.B. Alex`s Vater Marlin, seinen kleinen Sohn Aiden, der Bürgermeister Collumn, Schwestern, Tanten, Cousinen…und und und. Diese tolle Geschichte konnte mich sehr begeistert, der Schreibstil, so locker und flüssig lässt mich ein Teil der Gemeinde von Kirkby sein und ich verweile im Schoße dieser netten Menschen. Ich freue mich mit ihnen und lache und teile meine Sorgen mit ihnen. Ebenso ist es wie ein kleiner Urlaub, den Charlotte McGregor geschaffen hat, denn die malerische Landschaft in der ich mich befinde, erweckt einen Hauch von Erholung, wenn ich mit Colleen und Alex ausreiten gehe oder mir das Fahrrad schnappe und mit Colleen in Dorf radle. Manche Dialoge, besonders von Alex wenn er eifersüchtig wird, hätte man sich sparen können und erhielten einen Augenroller meinerseits, aber darüber kann ich hinwegsehen, weil es sich in Grenzen hielt und ich sehr schönen Momente in Krikby erleben durfte. In diesem Buch passiert so viel und er wirkt gleichzeitig nicht überladen. Die Autorin hat das Gleichgewicht von Information und Handlung sehr gut in Einklang gebracht. Der Schreibstil ist flüssig und es macht Spaß durch die Seiten zu fliegen. Ein absolutes Wohlfühlbuch vor malerischer Kulisse und sympathischen Charakteren….besser geht es nicht…oder doch, denn am 12.07.2021 kommt schon der zweite Teil und diesmal bekommt Kirkby einen Pub. Ich freue mich sehr!!

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Romantik in Schottland

Von: T.K.

16.05.2021

Ein Bed & Breakfast zum Verlieben: Im »Cozy Thistle« findet Colleen mehr als nur ein Zimmer ... Colleen hat durch dem Tod ihres Vaters ihren Halt und ihre Heimat verloren und reist mit seiner Asche im Gepäck nach Schottland, in die Heimatstadt ihres Vaters. Dort trifft sie auf die herzlichen und teilweise etwas eigenwilligen Bewohner und Alex, den Besitzer des Bed and Breakfast in Kirkby. Ich denke es ist relativ schnell klar, woraufhin die Handlung zu läuft. Allerdings hat mich der Schreibstil und die schottische Landschaft und Bevölkerung so gut unterhalten, dass ich das Buch an einem Wochenende durchgelesen habe. Und die ein oder andere Hürde gab es ja durchaus auch zu bewältigen. Ich freu mich auch schon auf die Fortsetzungen, um zu erfahren, wie es in Kirkby weitergeht und welche Paare sich da wohl noch finden... Insgesamt ein kurzweiliges Buch mit sympatischen Charakteren und ideal um sich ein paar Stunden aus dem Alltag wegzuträumen.

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Mal kurz abtauchen....

Von: Simone

11.05.2021

Eine herrliche "Kopf"-Reise in die schottischen Highlands sind in dieser Reihe garantiert. Die Landschaft wird so wundervoll beschrieben, dass man sich sofort in den schottischen Highlands fühlt. Zur Geschichte: Colleen reist aufgrund des Todes ihres Vaters von Boston in seine schottische Heimat, um ihn da standesgemäß beizusetzen. Sie mietet sich auf unbestimmte Zeit ein Zimmer in dem einzigen Bed & Breakfast um sich selber zu sortieren. Hier trifft sie auf den alleinerziehenden Alex Fraser, der zusammen mit seinem Vater und seinen Cousinen das Bed & Breakfast führt. Eine Reise zurück zu ihren Wurzeln beginnt und paralell hierzu holt auch Alex Fraser seine Vergangenheit ein. Und irgendwo zwischen Vergangenheit und Zukunft beginnt eine zarte Liebesgeschichte - doch hält diese auch den dunklen Schatten der Vergangenheit stand? Es ist eine bezaubernde Geschichte, wunderschön erzählt und ich für meinen Teil freue mich schon auf den 2. Band, den ich schon vorbestellt habe...

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Wundervolles Setting

Von: Bettinabooklover

11.05.2021

Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby - Charlotte McGregor Rezension: 3,5/5⭐️ Meinung: Ich war sehr gespannt auf den Auftakt der Highland Hope Reihe. Schottland als Setting finde ich wunderschön und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Colleen reist in den Heimatort Kirkby von ihrem verstorbenen Vater um dort seine Asche zu verstreuen. Dies Bewohner von Kirkby nehme Colleen so herzlich auf, dass man sich dort sofort wohl fühlt. Das Setting war einfach wundervoll und ich bin begeistert, wie Schottland und der Ort dargestellt werden. Colleen und Alex kannten mich leider ab und zu mit ihrer Dramatik, welche leicht zu vermeiden gewesen wäre nicht ganz überzeugen. Missverständnisse und auch die schnelle Entwicklung der Beziehung störte mich etwas. Das Ende konnte mich hier durch den Kitsch nicht von sich einnehmen. Fazit: Insgesamt war es eine sehr unterhaltsame Geschichte, welche für mich aber doch sehr „vorhersehbar“ war. Es gab für mich wenig überraschendes und viel Drama wäre sehr leicht zu vermeiden gewesen. Es war für mich eine angenehme Geschichte für zwischendurch und ich freu mich auf das nächste mal in Kirkby.

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Colleens Erlebnisse in Schottland

Von: dreamlady66 aus Leonberg

01.05.2021

(Inhalt, übernommen) Colleen Murray hat nichts zu verlieren, als sie Boston hinter sich lässt, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Die Schönheit der Highlands und den eigenwilligen Charme der Dorfbewohner nimmt sie anfangs kaum wahr. Doch dann trifft sie Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Der alleinerziehende Vater ist nicht nur genau ihr Typ, sondern teilt auch ihre Leidenschaft fürs Reiten. Wird Colleen die Reise zu ihren Wurzeln dabei helfen, endlich ihren Platz im Leben zu finden? Das Glück scheint jedenfalls zum Greifen nahe. Bis Alex´ Vergangenheit ihn einzuholen und alles zu zerstören droht ... Zur Autorin: Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland, wo sie regelmäßig mit ihrem Mann durch Städte, Dörfer und die Highlands streift und sich voller Enthusiasmus auf Whisky, Haggis und Kilts stürzt. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Die Autorin verwendet einen flüssigen Schreibstil. Auch die Charaktere sind gut dargestellt und kommen authentisch daher. Die Autorin begleitet Colleen auf ihrem FindungsWeg, da sich zwischen ihr und Alex eine Beziehung anbahnt, die aber Probleme mit sich bringt. Alles in allem ein schöner und gefühlvoller Roman, der mir wirklich angenehme LeseStunden bereitet hat. Daher empfehle ich das Buch gerne weiter und vergebe für das stimmige GesamtPaket 4*! Danke an Testleser für dieses RezensionsExemplar ❤

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Colleens Erlebnisse in Schottland

Von: dreamlady66

01.05.2021

(Inhalt, übernommen) Colleen Murray hat nichts zu verlieren, als sie Boston hinter sich lässt, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Die Schönheit der Highlands und den eigenwilligen Charme der Dorfbewohner nimmt sie anfangs kaum wahr. Doch dann trifft sie Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Der alleinerziehende Vater ist nicht nur genau ihr Typ, sondern teilt auch ihre Leidenschaft fürs Reiten. Wird Colleen die Reise zu ihren Wurzeln dabei helfen, endlich ihren Platz im Leben zu finden? Das Glück scheint jedenfalls zum Greifen nahe. Bis Alex´ Vergangenheit ihn einzuholen und alles zu zerstören droht ... Zur Autorin: Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland, wo sie regelmäßig mit ihrem Mann durch Städte, Dörfer und die Highlands streift und sich voller Enthusiasmus auf Whisky, Haggis und Kilts stürzt. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Die Autorin verwendet einen flüssigen Schreibstil. Auch die Charaktere sind gut dargestellt und kommen authentisch daher. Die Autorin begleitet Colleen auf ihrem FindungsWeg, da sich zwischen ihr und Alex eine Beziehung anbahnt, die aber Probleme mit sich bringt. Alles in allem ein schöner und gefühlvoller Roman, der mir wirklich angenehme LeseStunden bereitet hat. Daher empfehle ich das Buch gerne weiter und vergebe für das GesamtPaket 4*! Danke an Testleser für dieses RezensionsExemplar ❤

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