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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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Traumhafte Highlands

Von: Denizkizi

04.05.2022

Ich bin ausgesprochen begeistert von diesem Roman. Er kommt ein wenig wie ein Groschenroman daher aber hat eine wunderschöne, tiefgehende Story und tolle Charaktere vor einer schönen Landschaft zu bieten. Ein muss für jeden Highland Fan!

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Zum Buch: Colleen reist aus Boston nach Kirkby in dne schottischen Highlands mit der Asche ihres Vaters im Gepäck. Dieser möchte gerne in seiner alter Heimat begraben werden. Da Colleen in den letzten Jahren ihren Vater gepflegt hat und im Moment nichts mit ihrer Zukunft anzufangen weiß, mietet sie sich als Langzeitmieterin im B & B von Alex Fraser ein. Ein Highlander wie aus dem Buch, der Colleen nicht kalt lässt ... Meine Meinung: Ein Bed & Breakfast für Kirkby ist der Auftaktband einer Reihe rund um die Kleinstadt Kirkby und ihrer Bewohner. Man hat es zu Beginn mit einer ganzen Menge von Personen zu tun, aber es gibt ein Personenregister, was einem hilft den Überblick zu behalten. Die Story ist angenehm zu lesen, ein Scheibstil, der sehe flüssig ist. Das Setting in den Highlands ist sehr schön, es verleitet zum Träumen. Die Geschichte ist teilweise ein wenig vorhersehbar, aber hat auch überraschende Elemente. Sie hat mich sehr gut unterhalten, sie ist romantisch und familiär, die Charaktere sind menschlich und fast alle sympathisch. Ein Wohlfühlroman in einer schönen Umgebung, der gut unterhält und neugierig auf die weiteren Teile macht.

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Warten auf mehr....

Von: Lena Buchbinder

23.10.2021

Wer einmal abschalten möchte, sollte dieses Buch unbedingt in die Hand nehmen. Nicht nur die Personen sondern auch die Landsschaftsbeschreibungen ziehen einen völlig in Ihren Bann. Der Schreibstil ist leicht und das Lesen ist Entspannung pur. Der Anfang des Buches ist etwas gewöhnungbedürftig-aber man sollte ja offen sein für Neues. Man ist dadurch aber auch sofort "im Thema" und möchte das Buch gar nicht mehr weglegen: Colleen kommt mit einer Urne in Kirby an, in der sich die Asche Ihres Vaters befindet. Sein letzter Wunsch war es in seiner alten Heimat Schottland beerdigt werden. Der Leser, darf Colleen dabei begleiten, wie sie diese Heimat kennen und auch lieben lernt. Auch in Tito, einem Jack Russel Terrier und in Alex Fraser sowie in seinen zwölfjährigen Sohn Aidan muss man sich einfach sofort verlieben. Von mir bekommt das Buch „Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ 4 von 5 Lesersternen und ich warte ungeduldig darauf, die nächsten Bände in die Hände zu bekommen....

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Schottlandfeeling und Wohlfühlatmosphäre

Von: leseHuhn aus Kranenburg

17.08.2021

Meine Meinung Das Cover entführt uns direkt in die schottischen Highlands. Und beim ersten Aufklappen betreten wir Kirkby. Eine kleine Ortszeichnung zeigt uns, wo wir alles finden. Das mag ich gerne, weil ich mich schon visuell auf die Reise begeben kann. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und erzählen aus der wechselnden Perspektive von Colleen oder Alex, sodass wir immer an ihren Gedanken teilhaben dürfen. Manche Gedanken könnten ruhig in die Freiheit entlassen werden. Die Landschaft, die Beschreibungen des Bed & Breakfast und der Stallungen machen Lust darauf, umgehend seinen nächsten Urlaub dort zu buchen. Schade, dass es nur ein fiktiver Ort ist. Am Anfang haben mich die vielen Mitwirkenden und ihre verwandtschaftlichen Verhältnisse etwas erschlagen. An sich mag ich es, wenn viele Protagonisten mitspielen dürfen, aber hier sind mir eindeutig zu viele gut gemeinte Erklärungen. Nach gut 100/150 Seiten hatte ich den Durchblick bzw. den Überblick. Die Schotten sind alle furchtbar nett und nehmen jeden Fremden herzlich auf, da musste Colleen sich doch wohlfühlen. Der erste Abschnitt ist sehr romantisch und eine überaus heile Welt. Doch im zweiten Teil kommen die Störenfriede angerauscht und wirbeln alles durcheinander. Und zum Schluss .... lasst euch überraschen. Fazit Der Schreibstil von Charlotte McGregor gefällt mir sehr gut, denn es liest sich flott und leicht. Und auch meine Gefühlswelt wurde in viele Richtungen angesprochen. >> Highland Hope - Ein Bed&Breakfast für Kirkby<< ist der erste von vier Romanen, der uns nach Kirkby entführt. Da ich jetzt schon viele Kirkby Bewohner kennengelernt habe, freue ich mich auf die weiteren Ausflüge nach Schottland. Colleen und Alex bekommen 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Tolle Geschichte

Von: Yvonne

16.06.2021

Ich muss sagen mit hat die Geschichte sehr gut gefallen und freue mich den nächsten Teil bald lesen zu können....das Cover ist einfach ein Traum was mich sofort angesprochen hat .....und der Schreibstil ist flüssig zu lesen was bei mir immer sehr wichtig ist da es mir auch mal passiert nicht gleich den nächsten Tag weiter zulesen .....also wer noch ein Sommer Buch braucht für den Strand oder Tarasse dann solltet ihr es euch holen......

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Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Büchersterne. Erster Satz: Ob Hunde auch an Jetlag litten? Meine Meinung: Ein wunderschönes Buch um zwischendurch einfach mal abschalten zu können. Ich habe es sehr genossen zusammen mit Colleen nach Kirkby, Schottland zu reisen. Charlotte McGregor habe ich auch schon einmal auf einer Messe getroffen (wenn ich jetzt nicht durcheinander komme). Von ihr habe ich auch schon mehr Bücher gelesen. Ich mag ihren Schreibstil einfach sehr. Wie schon genannt, kann ich dabei einfach immer sehr schön abschalten und mit den Protagonisten mitreisen. Gerade jetzt wo kein Urlaub möglich ist, war es eine tolle Erfahrung nach Schottland zu reisen. Denn auch die Landschaft kommt in der Geschichte vor. Das Buch startet schon sehr komisch und einzigartig.  Dadurch war ich aber sofort in der Geschichte und musste sie auch fast am Stück durchlesen. Colleen kommt mit einer Urne dort an, in dem sich ihr Vater befindet. Er möchte in seiner alten Heimat Schottland beerdigt werden. Wir, die Leser, dürfen dabei Colleen begleiten, wie sie diese Heimat kennen und auch lieben lernt. Auch in Tito, dem Jack Russel Terrier und in Alex Fraser sowie in seinen zwölfjährigen Sohn Aidan habe ich mich direkt verliebt. Von mir bekommt das Buch „Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ 4  von 5 Büchersterne. Ich freue mich schon sehr auf Band 2 und 3, die ich auch lesen möchte. Ich freue mich zurück nach Kirkby zurück zu kommen und meine alten Freunde wieder zu sehen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen.

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Schottisches Feeling in einem schönen Liebesroman

Von: Athene1989 aus Neuendorf

08.06.2021

„Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ von Charlotte McGregor ist ein schöner Liebesroman aus dem Herzen Schottlands. Ich selbst war nie dort, aber durch die detaillierten Beschreibungen hatte ich das Gefühl, selbst in dem kleinen Ort zu sein. Die Amerikanerin Colleen hat gerade ihren Vater verloren und bringt dessen Asche nach Kirkby, weil es dessen Wunsch war, in seiner alten Heimat begraben zu werden. So taucht sie völlig übermüdet und traurig bei dem Bed & Breakfast von Alex Fraser auf, der seinen neusten Gast aufgrund eines Unfalls seines Sohnes völlig vergessen hat. Somit startet deren Begegnung nicht unbedingt einfach, aber es ist nicht das erste unangenehme Aufeinandertreffen der beiden, denn schon vor Jahren haben sich beide in Amerika kennengelernt und auch dort verlief dieses alles andere als gut. Aber dieses Mal scheint alles anders, denn Kirkby schenkt Collen Trost und die Ruhe, die sie braucht und das ganze Dorf steht hinter der fremden jungen Frau, auch Alex, der schnell merkt, dass sie ihn nicht kalt lässt, dabei kann er das überhaupt nicht gebrauchen. Ich fand die ersten zwei Treffen der beiden sehr erheiternd, auch wenn der Leser von dem in Amerika nur aus einer kleinen Erinnerung erfährt. Und auch wenn Alex keine Frau an seiner Seite will und Colleen nicht weiß, was ihre Zukunft bringt, so merkt man von Anfang an, dass die beiden einander doch zugetan sind. Vor allem merken das auch die anderen Bewohner, denn in so einem kleinen Dorf bleibt nichts verborgen, was ich das eine oder andere Mal erheiternd finde. Ich selbst weiß wie es ist, in einer Kleinstadt zu leben, wo jeder jeden kennt und es andauernd Gerede gibt, daher habe ich den größten Respekt für jeden, der das aushält. Meines ist es nämlich nicht, gerade wenn sich jeder einzumischen versucht. Die Charaktere waren somit sehr unterschiedlich. So gibt es die ältere Tratschtante Betty, die scheinbar entfernt mit Colleen verwandt ist und ein großes Herz hat, den Bürgermeister Collum, der versucht, dem Dorf mit allen Mitteln zu helfen und aufzubauen, Aidan, dem Sohn von Alex, der seine Schauspielmutter vermisst und einen Narren an Colleens Hund gefressen hat, und viele andere mehr. Es war durchaus interessant, von allen ein wenig zu erfahren und wie die Gemeinschaft funktioniert. Dort hilft jeder jeden, auch wenn Alex Vater Marlin Collum nicht traut und immer gegen ihn spricht. Diesen fand ich auch sehr unterhaltsam. Allgemein mochte ich die Familie rund um Alex, die sich alle sehr gut um Colleen gekümmert haben, als wäre sie von Anfang an ein Familienmitglied. Von Colleen und Alex selbst erfährt man sehr viel, da die Kapitel entweder aus ihrer oder seiner Sicht geschrieben sind, was ich sehr gut fand, da man beide so besser kennenlernt und weiß, welche Gefühle und Beweggründe beide haben. Die Story war einfach gehalten und es gab keine wirklichen Überraschungen. Ich konnte mir immer ganz gut vorstellen, was alles passiert und weitestgehend lag ich auch richtig. Das war aber durchaus in Ordnung, weil alles schön geschrieben war und die Seiten somit nur dahinflogen. Dennoch hat mir irgendwas gefehlt, das spezielle Etwas, auch wenn ich nicht sagen kann, was das ist. Daher gebe ich dem Buch viereinhalb Sterne, runde aber auf Portalen, bei denen es keine halben gibt, ab.

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Athesia Buch GmbH

Von: Heidi Haspinger aus Meran

27.05.2021

Colleen fühlt sich nach dem Tod ihres über alles geliebten Vaters verloren und all ihrer Wurzeln beraubt. Als sie sich auf den Weg nach Schottland macht, um ihn an seinem Geburtsort zu beerdigen, weiß sie nicht, was sie dort erwartet. Womit sie nicht gerechnet hat, ist die Herzlichkeit, mit der sie dort aufgenommen wird. Allen voran die Familie des Besitzers ihrer Frühstückspension. Wird sie hier ihren Frieden und ein neues Zuhause finden? Ein unterhaltsamer, charmanter Roman, dessen Hauptzutaten die herbe Schönheit der schottischen Highlands, eigenwillige herzensgute Schotten und eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln sind. Lesefutter für Herz und Seele, das Lust auf mehr macht!

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