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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Leseempfehlung

Von: Marie

20.04.2021

Auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters lässt Colleen Murray ihr Leben in Boston hinter sich, um ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Nachdem sie den Charme der Landschaft und der Bewohner verfallen war und dem Besitzer des Bed & Breakfast, Alex Fraser, begegnet, ist sie vollkommen von dem Ort verzaubert. Der alleinerziehende Vater teil nicht nur ihre Leidenschaft fürs Reiten, sondern ist auch genau ihr Typ Mann. Ob Colleen nun endlich ihr Glück gefunden hat... Allein Schottland war für mich schon Grund genug das Buch zu lesen. Aber auch der Inhalt hat mich gleich angesprochen. Ich wurde nicht enttäuscht, ich habe eine bezaubernde Geschichte zu lesen bekommen, tolle Charaktere und eine wundervolle Landschaft. Es war lebhaft, witzig, emotional, familiär und romantisch. Einfach wunderschön. Ich konnte mich total in dem Buch verlieren und bin in Gedanken mit nach Schottland gereist. Die Protagonisten sind mir beide von Anfang an unglaublich sympathisch und während dem Lesen sind sie mir immer mehr ans Herz gewachsen. Es war fantastisch zu lesen wie gut sich Colleen mit Alex´Sohn verstanden hat und wie Colleen und Alex sich langsam näher gekommen sind. Und auch die anderen Charaktere sind toll geschrieben und schön zu lesen. Man fühlt sich wirklich unglaublich wohl, es ist eine große Familie, die einen freudig aufnimmt und willkommen heißt. Was mir neben der wunderschönen Landschaft auch noch super gefallen hat, sind die Pferde und der liebe Hund Tito, immer ein Highlight, wenn die Tiere dabei waren. Tiere punkten bei mir immer. Der Schreibstil ist wunderbar, man fliegt nur so über die Seite. Die Autorin findet für jede Situation die passenden Worte. Das Ende war einfach nur atemberaubend schön und hat mir Tränen in die Augen getrieben.

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Durch und durch warmherzig

Von: KristallKind

20.04.2021

Die Amerikanerin Colleen verschlägt es nach Schottland, in die Heimat ihres verstorbenen Vaters. Als letzte Wünsche äußerte er eine Bestattung im Land seiner Kindheit, und einen längeren Aufenthalt seiner Tochter vor Ort, um Land und Leute kennenzulernen. Als Colleen in der Ortschaft Kirkby ankommt, scheint für sie alles verloren. Allerdings hat sie nicht mit den freundlichen Dorfbewohnern und dem gutaussehenden Besitzer des Bed & Breakfasts gerechnet. Tatsächlich erscheint diese Reise wie ein Geschenk ihres Vaters. Ein Buch mit Herz! Ich konnte mich überhaupt nicht von der stimmungsvollen Atmosphäre, den netten Dorfbewohnern und der zarten Bande zwischen den Protagonisten losreißen! Die überschwängliche Hilfsbereitschaft in Kirkby fand ich anfangs zwar seltsam, nach und nach aber wunderbar, fast magisch und auch ein wenig tröstlich. Hier konnte ich Colleens Empfindungen und ihre Eingewöhnungsphase im Ort sehr gut nachvollziehen. Charlotte McGregor hat ihrer Hauptfigur so viel Wärme, Mitgefühl und Hilfe durch Mitmenschen zur Seite gestellt, dass die unglückliche Ausgangslage der Geschichte schnell überstanden war und sich Colleens Leben zusehends erhellte. Vor allem hat mir die Leichtigkeit gefallen, mit der alle Puzzleteile zu gegebener Zeit an den richtigen Platz rutschten. Auch, wenn manche Umstände vorhersehbar waren, empfand ich die Handlung selten konstruiert. Ganz im Gegenteil, die junge Amerikanerin zeigte in emotional belastenden Momenten wahre Größe. Im Laufe der Geschichte wurden einige Situationen von der Autorin wirklich großartig gelöst, die Figuren zeigten sich sensibel und warmherzig, aber auch zielgerichtet und entschlossen. Das hat mir sehr gut gefallen. Um Spannung aufzubauen zeigten sich auch weniger gute Beziehungspartner, die ihre eigenen Ziele verfolgten. Es entstand ein interessanter Kontrast zur vorher aufgebauten Harmonie, und trug letztendlich zur Entwicklung der Protagonisten bei. Meiner Meinung nach passten diese ärgerlichen Störungen der Idylle absolut in die Geschichte, weil sie letztlich zur Befreiung und Klärung verkrusteter Unklarheiten beitrugen. Kurz gesagt, ich habe diese Lektüre genossen! Eine emotionale Geschichte, die vor Herzenswärme sprühte und liebenswerte Figuren, mit denen man gerne in gemütlicher Runde zusammen sitzen würde. Ich mochte diesen Auftakt der „Highland Hope“-Reihe und freue mich bereits auf Band 2.

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Vorab möchte ich sagen, dass ich selber eine begeisterte Schottlandurlauberin bin. Die Beschreibungen der Landschaft und des Ortes Kirkby ist schon gut gelungen. Das war es für mich aber auch an Höhepunkten. Sobald die Protagonisten, zum einen die schöne unglückliche Colleen, zum anderen der ebenfalls sehr gutaussehende und mäßig unglückliche Alex , aufeinandertreffen ist es klar wie die Geschichte ausgehen wird. Es kommt natürlich zu dem einen oder anderen Mißverständnis, aber die ganze Zeit ist klar, dass es ein Happy End geben wird. Diese Mißverständnisse finde ich zum Teil sehr an den Haaren herbeigezogen und auch in diesen Punkten ist vorher schon klar wie es enden wird. Alles in allem ein nettes Buch, gut zu lesen, streckenweise unterhaltsam, aber mehr auch nicht.

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Abwechslungsreiche Liebesgeschichte

Von: Chris

19.04.2021

Der erste Teil der Geschichte rund um das Dorf Kirkby in Schottland hat mir sehr gut gefallen. Die Liebesgeschichte zwischen Colleen und Alex stand nicht nur im Vordergrund. Es gab viele verschiedene Charaktere, was das Buch sehr abwechslungsreich gestaltet hat. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und freue mich schon auf den zweiten Band.

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Wunderschön zum Träumen

Von: Mrsklecksi

18.04.2021

In dieser Geschichte merkt man sofort das die Autorin dieses Buches sich schon in früherer Kindheit zu Städten und Ländern hingezogen gefühlt hat. Es ist alles mit unheimlich toller Liebe zu diesem Land geschrieben. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland wo sie oft mit ihrem Mann unterwegs ist. Diese Geschichte hab ich in drei Tagen gelesen so fasziniert hat sie mich. Nach dem Tod ihres Vaters bricht Colleen alle Brücken hinter ihr ab und reist ins Heimatdorf ihres Vaters in die schottischen Highlands . Am Anfang ist sie wenig begeistert, das Wetter ist alles andere als angenehm und im Bed & Brekfast steht sie vor verschlossenen Türen. Aber sie wird von allen so liebevoll aufgenommen das sie sich sehr wohl fühlt. Der Besitzer des Bed &Breakfast Alex gefällt ihr auch sehr gut. Aidan der Sohn des Besitzers ist gleich begeistert von Colleens kleinen Hund. Mit der Zeit lernt die die Familie und das ganze Dorf kennen und fühlt sich zuhause. Eines Tages bekommt sie eine Nachricht und muss abreisen. Alex meint sie hat ihn verlassen und ist sehr traurig. Kommt Colleen wieder zurück? Ihr werdet sehen, alles will ich jetzt nicht verraten. Es ist eine wunderschöne Geschichte fürs Herz die ich euch sehr empfehlen kann um mal ein bisschen abzuschalten.

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Colleen‘s Vater ist verstorben und wollte gerne in seiner Heimat in Schottland beerdigt werden. Mit der Urne im Gepäck macht sie sich von Boston aus auf den Weg nach Kirkby. Sie möchte ihm den letzten Wunsch erfüllen und seine Heimat kennen lernen. Ihre Eltern waren geschieden und Colleen hat das Gefühl nirgends mehr eine Heimat zu haben. In Kirkby hat sie ein kleines Cottage gemietet, das zum Hotelkomplex von Alex Fraser gehört. Dort angekommen, wird sie von Alex, seinem Sohn Aidan, seinem Vater und dem Rest der Familie herzlich aufgenommen. Alex ist Alleinerziehend und hatte Colleen 10 Jahre zuvor schon in Amerika unter peinlichen Umständen kennengelernt. Auch die Einwohner von Kirkby sind erfreut über den Zuwachs im Ort und schließen Colleen fest in ihr Herz. Sie hat das Gefühl endlich angekommen zu sein. Zu Hause, das wird Kirkby für sie und mit vielen Irrungen und Missverständnissen garniert ist es ein sehr unterhaltsamer Roman. Ich wünschte mir noch ein wenig mehr über die Highlands zu erfahren, aber das kann ja noch kommen: in Band 2-4. Die werde ich auf jeden Fall lesen. Man fühlt sich beim Lesen selber geborgen in einer Gemeinschaft, wie man es sich nur wünschen kann. Wunderbare Lektüre zur Entspannung.

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Die Geschichte liest sich von der ersten Seite bis zur letzten leicht und gut. Die vermeindlich labile Colleen wird plötzlich stark und selbstbewusst und kommt durch manche Irrungen und Wirrung hindurch. Einfach schön zu lesen.

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Mit "Ein Bed & Breakfast für Kirkby" beginnt Charlotte McGregor Ihre Highland Hope Reihe, die in den schottischen Highlands spielt. Colleen Murray verlässt ihre Heimatstadt Boston, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Außerdem will Colleen die Zeit nutzen, um sich Gedanken über Ihre Zukunft zu machen. Bei ihrer Ankunft wird sie von den Dorfbewohnern herzlich aufgenommen und lernt in Ihrem Bed & Breakfast den Besitzer Alex Fraser besser kennen und lieben. Natürlich gibt es auch einige Wirrungen und Entwicklungen, die dem Happy-End im Wege stehen, aber am Ende bekommen wir das gewünschte Happy End und man hofft, das der nächste Roman der Reihe schnell erscheint. Unbedingt lesen!

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