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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

In den traumhaften Highlands

Von: Gabriela

21.05.2022

Colleen reist mit der Asche ihres Vaters im Gepäck von Boston in die Idyllischen Highlands, der Heimat ihres Vaters. Sie verliebt sich in das romantische kleine Dörfchen, in die Highlands und in den alleinerziehenden Alex, den Betreiber des Bed&Breakfast, wo so ein Zimmer hat. Doch dann kommt Alex's Ex zurück... Ein tolles Buch und ich freu mich schon auf die Fortsetzung

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Traumhafte Highlands

Von: Denizkizi

04.05.2022

Ich bin ausgesprochen begeistert von diesem Roman. Er kommt ein wenig wie ein Groschenroman daher aber hat eine wunderschöne, tiefgehende Story und tolle Charaktere vor einer schönen Landschaft zu bieten. Ein muss für jeden Highland Fan!

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Zum Buch: Colleen reist aus Boston nach Kirkby in dne schottischen Highlands mit der Asche ihres Vaters im Gepäck. Dieser möchte gerne in seiner alter Heimat begraben werden. Da Colleen in den letzten Jahren ihren Vater gepflegt hat und im Moment nichts mit ihrer Zukunft anzufangen weiß, mietet sie sich als Langzeitmieterin im B & B von Alex Fraser ein. Ein Highlander wie aus dem Buch, der Colleen nicht kalt lässt ... Meine Meinung: Ein Bed & Breakfast für Kirkby ist der Auftaktband einer Reihe rund um die Kleinstadt Kirkby und ihrer Bewohner. Man hat es zu Beginn mit einer ganzen Menge von Personen zu tun, aber es gibt ein Personenregister, was einem hilft den Überblick zu behalten. Die Story ist angenehm zu lesen, ein Scheibstil, der sehe flüssig ist. Das Setting in den Highlands ist sehr schön, es verleitet zum Träumen. Die Geschichte ist teilweise ein wenig vorhersehbar, aber hat auch überraschende Elemente. Sie hat mich sehr gut unterhalten, sie ist romantisch und familiär, die Charaktere sind menschlich und fast alle sympathisch. Ein Wohlfühlroman in einer schönen Umgebung, der gut unterhält und neugierig auf die weiteren Teile macht.

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Warten auf mehr....

Von: Lena Buchbinder

23.10.2021

Wer einmal abschalten möchte, sollte dieses Buch unbedingt in die Hand nehmen. Nicht nur die Personen sondern auch die Landsschaftsbeschreibungen ziehen einen völlig in Ihren Bann. Der Schreibstil ist leicht und das Lesen ist Entspannung pur. Der Anfang des Buches ist etwas gewöhnungbedürftig-aber man sollte ja offen sein für Neues. Man ist dadurch aber auch sofort "im Thema" und möchte das Buch gar nicht mehr weglegen: Colleen kommt mit einer Urne in Kirby an, in der sich die Asche Ihres Vaters befindet. Sein letzter Wunsch war es in seiner alten Heimat Schottland beerdigt werden. Der Leser, darf Colleen dabei begleiten, wie sie diese Heimat kennen und auch lieben lernt. Auch in Tito, einem Jack Russel Terrier und in Alex Fraser sowie in seinen zwölfjährigen Sohn Aidan muss man sich einfach sofort verlieben. Von mir bekommt das Buch „Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ 4 von 5 Lesersternen und ich warte ungeduldig darauf, die nächsten Bände in die Hände zu bekommen....

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Highland-Story für Anfänger

Von: Katie_liest

09.09.2021

Colleen ist verzweifelt. Ihr geliebter Vater ist gestorben und sie selbst fühlt sich irgendwie nirgendwo zu Hause. Da sie also nichts zu verlieren hat, erfüllt Sie ihrem Vater den letzten Herzenswunsch und bringt seine Asche in seinen Heimatort Kirkby in den schottischen Highlands und hofft, dort auch ein bißchen zu sich selbst zu finden. So viel zum Inhalt. Um ehrlich zu sein, tue ich mir ein bißchen schwer, ein Résumé zu diesem Buch abzugeben. Ich bin hin und her gerissen zwischen "ganz schön oberflächlich" und "unterhaltsam und lesbar". Denn nach dem Klappentext hatte ich mir irgendwie mehr erhofft, als der Inhalt letztlich hergeben konnte. Wer also erwartet, ein eindrückliches Stimmungsbild der Highlands mit Landschaftseindrücken und dem Leben dort zu erhalten, dem sei gesagt: Fehlanzeige. Das Schottische wird leider ziemlich klischeehaft reduziert auf Kilt-tragende Männer und miserables Wetter. Wer ein wenig leichte Kost für zwischendurch möchte, gespickt mit einer niedlichen Lovestory, der ist bei diesem Buch durchaus richtig. Sofern man über die eine oder andere Flapsigkeit der Autorin hinwegsehen kann. Zunächst dachte ich ja, es sei vielleicht ein Übersetzungsfehler, aber Frau "McGregor" ist wohl nicht so schottisch, wie es auf den ersten Blick scheint. Vielmehr hat sie, gerade zu Beginn des Buches, versucht, sprachlich möglichst modern und salopp herüber zu kommen. Was aber leider dann doch eher bemüht wirkt. Und speziell wenn es das eine erste Mal "Vorsicht Spoiler!" ;) heiß zur Sache geht, hätte ich ja fast weitergeblättert, so vorhersehbar platt war die Passage, zumal im Verhältnis zum Rest des Buches einfach völlig unpassend und unnötig detailliert geschildert. Hätte man sich auch sparen können. Kurz nach der Hälfte hat sich Frau "McGregor" dann aber wohl doch besonnen (oder es gab für den hinteren Teil des Buches ein etwas qualifizierteres Lektorat) und das Lesevergnügen steigerte sich wieder ein wenig, wenn auch die Protagonisten ziemlich langwierig in ihren selbstkasteienden und von der Autorin mühevoll erklärten selbstgewählten Problemsituationen herumschlidderten. Klingt jetzt alles vielleicht etwas negativ und tatsächlich habe ich schon deutlich harmonischer geschriebene "seichte" Literatur gelesen, aber den Anspruch, besonders hochtrabend zu sein, wird dieses Buch wohl ohnehin nicht haben. Also: eine nicht sehr tiefgehende, zum Ende dann aber doch ganz herzige Unterhaltung, die man sich ohne schlechtes Gewissen auch mal geben kann, wenn der Kopf ein wenig weniger braucht. Ich glaube tatsächlich, ich würde mich vielleicht sogar an die Folgebände wagen, einfach auch aus Neugierde, ob die "Luft nach oben" vielleicht in einer der nächsten Episoden ausgenutzt wird.

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Ein Roman der in den schottischen Highlands spielt? Meine Neugier war schnell geweckt, schließlich ist Schottland mein Traumreise-Ziel Nr. 1 – da möchte ich zusammen mit Markus so gern einmal hin. Dazu stammt das Buch noch aus der Feder einer meiner Lieblingsautorinnen: also musste ich zugreifen. Ich hatte gar keine andere Wahl. Und ich wurde, mal wieder, nicht enttäuscht. Ich bekam einen reinen Wohlfühl-Roman voller Witz und Humor, viel Gefühl und Leidenschaft, witzige Charaktere und eine gelungene Story. All das eingebettet in ein Setting, das mich begeistert hat. Auch wenn das kleine Örtchen Kirkby nur der Phantasie der Autorin entsprungen ist: so oder so ähnlich gibt es das Örtchen in Schottland bestimmt. Auf Grund des sehr angenehmen und packenden Schreibstils der Autorin liest sich das Buch ausgesprochen flüssig und man versinkt förmlich in der Geschichte. Dazu schafft es die Autorin einmal mehr, Charaktere zu entwickeln, die man mag, mit denen man sich identifizieren kann und die man gern als Freunde hätte. Auch oder gerade wegen ihrer teilweise liebenswerten Schrullen, die sie an den Tag legen. Für mich war dieses Buch der reinste Lesespass und der zweite Teil befindet sich bereits auf meinem Reader. Ich freue mich sehr, bald mit der Geschichte starten zu können. Für den gelungenen Auftaktband der Serie gebe ich 5 Punkte und bin gespannt, ob der zweite (und die noch nachfolgenden Teile) nach diesem herrlichen Auftakt mithalten kann. Die Messlatte liegt jedenfalls sehr hoch. Daten: Autor: Charlotte McGregor Titel: Highland Hope 1 – Ein Bed & Breakfast für Kirkby Herausgeber: ‎ Heyne Verlag (April 2021) Taschenbuch: ‎ 448 Seiten ISBN-13: ‎ 978-3453424838

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Schottlandfeeling und Wohlfühlatmosphäre

Von: leseHuhn aus Kranenburg

17.08.2021

Meine Meinung Das Cover entführt uns direkt in die schottischen Highlands. Und beim ersten Aufklappen betreten wir Kirkby. Eine kleine Ortszeichnung zeigt uns, wo wir alles finden. Das mag ich gerne, weil ich mich schon visuell auf die Reise begeben kann. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und erzählen aus der wechselnden Perspektive von Colleen oder Alex, sodass wir immer an ihren Gedanken teilhaben dürfen. Manche Gedanken könnten ruhig in die Freiheit entlassen werden. Die Landschaft, die Beschreibungen des Bed & Breakfast und der Stallungen machen Lust darauf, umgehend seinen nächsten Urlaub dort zu buchen. Schade, dass es nur ein fiktiver Ort ist. Am Anfang haben mich die vielen Mitwirkenden und ihre verwandtschaftlichen Verhältnisse etwas erschlagen. An sich mag ich es, wenn viele Protagonisten mitspielen dürfen, aber hier sind mir eindeutig zu viele gut gemeinte Erklärungen. Nach gut 100/150 Seiten hatte ich den Durchblick bzw. den Überblick. Die Schotten sind alle furchtbar nett und nehmen jeden Fremden herzlich auf, da musste Colleen sich doch wohlfühlen. Der erste Abschnitt ist sehr romantisch und eine überaus heile Welt. Doch im zweiten Teil kommen die Störenfriede angerauscht und wirbeln alles durcheinander. Und zum Schluss .... lasst euch überraschen. Fazit Der Schreibstil von Charlotte McGregor gefällt mir sehr gut, denn es liest sich flott und leicht. Und auch meine Gefühlswelt wurde in viele Richtungen angesprochen. >> Highland Hope - Ein Bed&Breakfast für Kirkby<< ist der erste von vier Romanen, der uns nach Kirkby entführt. Da ich jetzt schon viele Kirkby Bewohner kennengelernt habe, freue ich mich auf die weiteren Ausflüge nach Schottland. Colleen und Alex bekommen 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Meine Meinung: Der Klapptext hat mich direkt neugierig gemacht, ebenso wie die Tatsache, dass die Story in Schottland spielt. Allein das hat mich schon sofort angesprochen. Das Cover ist liebevoll gestaltet und passt auch zu der Geschichte, die man im Buch wiederfindet. Die Geschichte ist wirklich gelungen. Die Ortschaften und Charaktere sind so gut beschrieben, dass man sich direkt hinein versetzen konnte. Die Charaktere habe ich sofort lieb gewonnen. Auch an Humor und witzigen Stellen magelt es in diesem Buch nicht, so dass es wirklich etwas Abwechslung bringt. Jeder Charakter hat dort einfach seine Eigenheiten, mit denen er aber wirklich gut in die Geschichte passt. Besonders schön fand ich auch, dass Coleen ihrem Vater den letzten Wunsch erfüllen wollte. Da kann man mal sehen, wohin die Reise einen manchmal führen kann. Einmal mit ihr in Kirkby angekommen, wollte ich gefühlt nicht mehr dort weg. Die Gemeinschaft im Dorf und der Zusammenhalt, wurden sehr gut eingebunden und rüber gebracht.

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