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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

verliebt in Kirkby

Von: alles.aber.ich

12.04.2021

Colleen erfüllt den letzten Wunsch ihres Vaters und bringt seine Urne in sein Heimatdorf in den Highlands. Dort begegnet sie Alex und seinem Sohn. Alex den sie bereits in New York vor 10 Jahren kennengelernt hat und plötzlich ist da dieses Gemeinschaftsgefühl. Ich liebe die Highlands und lese sehr gerne Bücher über die Gegend, ich mag die Einsamkeit, die Menschen und das ganze Rundherum. Colleen weiß nichts mit sich anzufangen und hat immer nur von einer Gelegenheit zur nächsten gelebt, doch hier blüht sie richtig auf und überlegt Boston endgültig den Rücken zu kehren. Alex ist ein mürrischer Eigenbrötler, der für sein Bed & Breakfast lebt und dessen wichtigster Mensch sein Sohn Aiden ist. Die Hauptpersonen sind zwar Alex, Aiden und Colleen, aber auch viele andere haben tragende Rollen in der Geschichte und sind fast genauso wichtig für diese sehr gelungene Liebesgeschichte. Mich konnte die Autorin mit dieser Geschichte sehr glücklich machen und sie hat mich mit dem Realismus und der Authetizität abgeholt. Es ist geschrieben wie das Leben eben manchmal so spielt. Ich freu mich schon auf die folgenden drei Teile, denn es gibt noch einige Geheimnisse zu lüften. Viel Spaß beim Lesen!

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Lektüre für Zwischendurch

Von: mortify

12.04.2021

Das Buch lässt sich schnell und leicht lesen, daher ist es sicherlich als Urlaubslektüre für den Strand oder ähnliches ideal. Die Geschichte hat mich sehr an die Bücher und Geschichten von Autorin Rosamunde Pilcher erinnert. Es kommt die Liebe nicht zu kurz und natürlich tauchen auch ein paar Probleme auf. An sich eine schöne Liebesgeschichte. Anfangs auch recht detailreich beschrieben und man lernt die Charaktere von Alex und Colleen gut kennen. Allerdings fand ich es dann zum Ende hin doch etwas schnell beendet. Achtung Spoiler!! Die Sorgerechtsprobleme die es zwischen Alex und seiner EX Zoe wegen des gemeinsamen Sohnes Aidon gab, waren ganz plötzlich erledigt und schnell eine Einigung gefunden. Vorher hat sich Alex aber den Kopf darüber zerbrochen, wie er es schafft, seinen Sohn nicht zu verlieren. Da kam diese Einigung doch etwas schnell und abrupt. Das Ende fand ich persönlich ein bisschen zu kitschig und klischeehaft. Achtung Spoiler! Ein Heiratsantrag von Alex an Colleen kam sicher nicht überraschend, aber das der Sohn dabei war und dann ebenfalls einen Antrag machte, ob Colleen seine Mutter werden möchte, fand ich doch sehr schnulzig und ein bisschen zu viel des Guten.Alles in Allem fand ich es aber ein nettes Buch zum Zeitvertreib und mal etwas anderes für Zwischendurch.

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