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Rezensionen zu
Unter einem anderen Himmel

Josefine Blom

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Berührend

Von: Lesefee1982

28.10.2021

Das Buch war einfach nur wunderschön. Die Geschichte von Stella und Ihrer Tochter Nele hat mich sehr berührt. Der Schicksalsschlag gleich zu Anfang und die daraus entstehenden Probleme lassen Stella nicht aufgeben. Sie versucht das Leben für sich und vor allem Ihre Tochter weiterlaufen zu lassen und das Beste aus der Situation zu machen. Auch der Ärger über das fehlende Manuskript und die damit verbundenen Probleme und Sorgen können Stella nicht unterkriegen. Sie versucht das Beste aus der Situation zu machen und erfährt dadurch einiges über sich selbst, Ihre Vergangenheit und Zukunft. Ich habe das Buch verschlungen und war einfach nur begeistert.

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Sie leben ein glückliches Leben. Stella und Roland und ihre Tochter Nele. Mit Buchübersetzungen vom Englischen ins Deutsche ist Stella recht erfolgreich. John Hardling, der Schriftsteller, hat sie für sein neues Buch als Übersetzerin angefordert. Doch sein Manuskript kommt nicht ... als Roland plötzlich stirbt, ist Stella auf sich alleine gestellt. Mit Unterstützung ihrer Freundin Olga geht sie durch schwere Zeiten. Sie steht an der Klippe ihres Lebens und weiß nicht mehr weiter... die Ereignisse nehmen ihren Lauf. Mir haben anfangs die drei Erzählstränge (Stellas Leben, John Hardlings Leben und seine Buchauszüge der Martha Geschichte) das Lesen erschwert. Aber je weiter ich im Buch vorwärts ging, umso spannender und packender wurde die gesamte Geschichte. Sie zog mich so sehr in ihren Bann, das ich jede Gelegenheit zum Lesen nutzte. Lesen Sie und vergessen Sie nicht ein Taschentuch dabei zu haben. Es wird sehr emotional.

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Nachdem Stellas Mann Roland plötzlich verstorben ist und ihr ein Haus in Haffkrug an der Ostsee hinterläßt, bleibt sie mit ihrer Trauer und vielen offenen Fragen zurück. Außerdem ist da noch ihre pubertierende Tochter Nele und ihre "Schwester" Olga und mit dem Haus zusammen "erbt" sie quasi die darin lebende ältere Dame Teresa mit. Zusammen mit dem Autor John Harding, dessen neues Manuskript sie übersetzen soll, begibt sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit auf der Suche nach dem fehlenden letzten Kapitel, an deren Ende viele ihrer und seiner Fragen beantwortet werden. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und war keine Minute langweilig. Der Schreibstil ist flüssig und die Personen authentisch und sympathisch, so daß man mit ihnen mitfühlt. Die Stimmung ist aufgrund der Umstände eher melancholisch, es gibt aber auch viele lustige Momente. Ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen für diese unterhaltsame und berührende Geschichte.

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Empfehlenswerte Geschichte

Von: Brigitte

27.10.2021

Eine schöne, mitreisende Geschichte. Sie spielt zwischen den Jahren des Krieges und heute. Eine Frau, die früh die Eltern verlor aber in der Familie der Freundin aufgenommen wurde. Der Ehemann verstorben. Bei der Eröffnung des Testaments hat er kurz vor seinem Tod ein Haus gekauft ohne seine Familie zu informieren. Aus finanziellen Gründen zeiht Stella mit ihrer Tochter dahin. Da gibt es eine Ex-besitzerin, die sich als Unterstützung erweist. Ein Autor, der sein Buch nicht fertigstellen kann, weil er eine Schreibblokade hat, wird ebenfalls in dem Haus einquartiert. Eigentlich soll Stelle dieses übersetzen. Zwei Familiengeschichten aus unterschiedlichen Zeiten, die parallel erzählt werden. Immer wieder tauchen Fragen auf, die eine Unterbrechung des Lesens fast unmöglich machen. Mehr möchte ich nicht verraten. Selber lesen und genauso in die Geschichte eintauchen, wie ich es getan habe.

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Familienbande

Von: Kate99

25.10.2021

Stella´s Mann Roland stirbt unerwartet und sie stellt fest, dass er Geheimnisse vor Ihr hatte. Bei der Testamentseröffnung erfährt sie, dass Roland ein Haus in Haffkrug an der Ostsee für die Familie gekauft hat. Sie fährt mit Ihrer Tochter Nele dorthin und wird überrascht. Die Bewohnerin Teresa hat lebenslanges Wohnrecht. Stella bleibt keine Wahl, da ihre finanzielle Situation Sparmaßnahmen erfordert, . Stella arbeitet als Übersetzerin und wartet schon seit einiger Zeit auf das Manuskript des Bestsellerautors John Harding, Der Autor hat Probleme den Roman abzuschließen und hofft auf eine Inspiration.... Kann Stella ihm dabei unterstützen? Am Ende des Romans gibt es die Rezepte von Theresa, die im Roman die Hauptpersonen zum Schwärmen bringen. Eine unbedingte Leseempfehlung!

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Marthas Story

Von: leseratte1310

25.10.2021

Immer hat die 38-jährige Stella Köhler die Überraschungen ihres Mannes hingenommen, denn sie liebt ihn sehr. Doch dann stirbt Roland und Stella muss feststellen, dass er ihr vieles verheimlicht hat. Bei der Testamentseröffnung erfährt sie, dass Roland ein Haus in Haffkrug an der Ostsee für sie gekauft hat, dass mit einer Überraschung aufwartet. Doch Stella bleibt keine Wahl, denn ihre finanzielle Situation ist katastrophal, weil sie schon seit Monaten auf das Manuskript des Bestsellerautors John Harding wartet, welches sie übersetzen soll. Sie zieht also mit Tochter Nele ein. Harding möchte, dass sie nach Prag kommt und Stella nimmt den nächsten Zug. Erst später stellt sie fest, dass Hardings Roman viel mit ihrer eigenen Geschichte zu tun hat. Der Schreibstil dieses Romans lässt sich gut und flüssig lesen. Einerseits erfahren wir, wie es Stella in der Gegenwart ergeht, andererseits erfahren wir aus den Einschüben, die aus Hardings Roman stammen, wie Marthas Leben ab 1938 verläuft. Mir hat die Geschichte gut gefallen, auch wenn zum Schluss einige Zufälle zusammenkommen. Am Ende gibt es die Rezepte zu Theresas „Böhmische Köstlichkeiten“, die in dem Roman erwähnt werden. Stella hat früh ihre Eltern verloren und wurde von der Familie ihrer Freundin Olga aufgenommen. Die beiden sind wie Schwestern und sind immer füreinander da, ganz besonders jetzt, nachdem Roland Stella mit Fragen und Überraschungen zurückgelassen hat. Auch die pubertierende Nele vermisst ihren Vater und macht es Stella nicht immer leicht. Zum Glück ist Theresa da, die Nele zu nehmen weiß. Aber auch John Harding sorgt für Schwierigkeiten, da alle auf seinen neuen Roman warten. Am Ende fügen sich die einzelnen Handlungsstränge zu einem Ganzen, auch wenn der Zufall häufig mitspielt. Marthas (Ida) Geschichte hat mich berührt, die für ihre große Liebe viel auf sich genommen hat. Eine unterhaltsame, aber auch berührende Geschichte.

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Eine faszinierende Geschichte

Von: Monika Dahlen

25.10.2021

Eine herzliche Geschichte die Zwischen den Kriegsjahren und heute spielt. Die Figuren werden wunderbar ausgeschmückt und zum leben erweckt, man fühlt sich oft wie mitten im Leben von Martha wieder. Auch die schwierige Beziehung von Stella und Nele nach dem Tod von Stellas Mann Roland, wirkt sich auf die Geschichte aus. Tante Olga wir das Kind schon retten und wenn nicht ist ja noch immer Theresa da die alte Besitzerin des Hauses von Stella und Nele. Ein Bestzellerautor der nicht weiß was er will erheitern das ganze sehr. Es macht Spaß zwischen den Zeiten zu wandeln und auch einen weiteren Blick hinter die Geschichte zu werfen. Ein gutes Buch für viel Lese Spaß und vielleicht auch ein Einblick in die eigene Geschichte.

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Es gibt Bücher, die...

Von: Coppelia

23.10.2021

... einen von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Schon bei den ersten Sätzen merkt man, dass man das Buch unmöglich zur Seite legen kann bevor es zu Ende ist. Für mich ist dieses Buch so eins. Ein Buch über... Familie Freundschaft Liebe Zufälle Jede Menge Geschichte Viele leckere Rezepte, die dringend getestet werden müssen :)

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