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Rezensionen zu
Thirteen

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (4)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

WOW!  Was für eine wilde Fahrt. Es ist kein Geheimnis, dass ich ein Fan von Eddie Flynn bin, ich meine natürlich, Steve Cavanagh ;-) Bisher habe ich fünf Bücher der Reihe gelesen und war von allen begeistert. Ich kann gar nicht erklären, wie spannend und unglaublich faszinierend dieses Buch ist. Kein Wunder, dass die meisten Leute sagen, dies sei das beste Buch dieser Reihe. So viel Action und Spannung gibt es nicht mal in Actionfilmen. Aber das alles ist völlig irrelevant, denn dieses Buch macht richtig Spaß und bringt einen ins Schwitzen. Es ist so spannend und actiongeladen und so unfassbar spannungsgeladen und beängstigend, dass du in der Nacht sicher dreimal deine Tür (und vor allem auch die Fenster) kontrollieren wirst ;-) Eddie hat wieder einmal bewiesen, dass er der beste aller Anwälte ist. Er ist nicht nur ein Anwalt, er war ein Tricksbetrüger, bevor er Anwalt wurde, aber sein Gehirn und seine Gedanken funktionieren anders als bei allen anderen Menschen. Er sieht die Dinge in einem anderen Licht, er erkennt Zusammenhänge, die unsichtbar sind. Meine Güte!  Dieses Buch ist spannend und voller Action und alles geht so verdammt schnell. Wenn du Thriller magst, ist diese Serie ein Muss für dich. Wenn du schon dabei bist, probiere die Hörbuchversion aus.  Die Narraroren Thomas M. Meinhardt und Götz Otto sind einfach genial. Und nun zum nächsten Buch. Jetzt ist Liar an der Reihe und ja, ich lese die Serie nicht in der richtigen Reihenfolge. Das stört mich aber nicht, denn alle Bücher sind sozusagen eigenständige Geschichten.

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Hervorgagend

Von: Wonni

04.09.2023

Ich habe mich von den ganzen positiven Meinungen beeinflussen lassen, es zu lesen...und bin dankbar dafür. Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen, aber dann nahm die Story von Kapitel zu Kapitel an Spannung zu. Eine sehr raffinierte Idee, den Killer unter die Leute zu bringen... Ein Mängelpunkt war immer das hin und her switchen, aber es trägt zur Geschichte bei und und ist notwendig. Die Protagonisten sind fabelhaft und passen hervorragend zur Geschichte. Der Schreibstil ist mega gut und ich freue mich auf das nächste Buch. Als Fazit würde ich definitiv eine Leseempfehlung geben und es mit ⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ bewerten.

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Toller Thriller, mal was anderes

Von: Elisa21

18.08.2023

"Thirteen" ist bereits der dritte Thriller, den ich von Steve Cavanagh gelesen habe und ich bin nach wie vor begeistert. Sehr interessant ist es die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Man weiß jetzt schon wie sich manche Charaktere entwickeln und kann so auf kleinere Details achten, die einem sonst vielleicht entgangen wären. Eddie ist mir nach wie vor sympathisch. Er hat einfach eine lockere und lustige Art und machen so das Lesen zu einem richtigen Erlebnis. Trotzdem kann er auch sehr ernst sein und bringt die richtige Professionalität mit um einen Anwalt auszumachen. Auch Haper ist mir sehr sympathisch und ich finde es toll, das die beiden eine rein platonische Beziehung führen. Die beiden sind ein gutes Team und ergänzen sich perfekt. Ich finde es toll, dass der Protagonist nicht gleich mit der nächst besten weiblichen Protagonistin eine Beziehung eingeht. Auch das Setting und der Fall an sich haben mir es sehr angetan. Ich war sehr gespannt und wie der Fall ausgeht und habe auch einige Wendungen nicht vorrausgesehen. Die Steve Cavanagh Bücher sind einfach toll zu lesen, man fliegt geradezu durch die Seiten. Der Schreibstil ist spannend und gibt so dem Thriller die richtige Stimmung.

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Gut

Von: Ehi

14.08.2023

Super spannender Krimi! Das war das erste von mir gekaufte Buch aus der Eddie Flynn Serie, aber nicht das letzte! Ganz besonders hat mir gefallen, ohne jetzt zu viel zu Spoilern, dass es 2 Sichtweisen gibt und es je Kapitel wechselt. P.S. Kleiner Tipp: Nicht in der prallen Sonne lesen, gibt Sonnenbrand. 😂 war so spannend dass ich plötzlich stundenlang in der Sonne gelegen hatte….😅

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Meine Meinung zu dem Buch: Ich habe jetzt schon einige Bücher von Steve Cavanagh gelesen, mit der Eddie Flynn Reihe, das fand ich aber bis jetzt etwas am schwächsten aber dennoch gut. Das Cover ist total interessant, und macht einen neugierig auf die Story. Die Story fängt schon rasant und hochemotional an, so dass die Handlung immer spannender wurde. Eddy soll den prominenten Mordverdächtigen Bobby Solomon vor Gericht verteidigen. Anfangs tat er sich etwas schwer, da alle Beweise gegen ihn sprechen aber dennoch glaubt er an seine Unschuld. Irgendwann erkennt Eddie dass der Mörder direkt in der Jury sitzt. Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben, die Kapitel kurz und knackig. Die überraschenden Wendungen und halten die Story emotional spannend. Es bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung ⭐⭐⭐⭐, 5 von5 🌟.

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"Thirteen" von Steve Cavanagh ist mein erstes Buch des Autors, und es hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen. Obwohl ich anfangs befürchtete, dass die Geschichte sich in die Länge ziehen könnte, wurde ich positiv überrascht. Dank der verschiedenen Sichtwechsel wurde es zu keinem Zeitpunkt langweilig und die Spannung blieb konstant hoch. Die Charaktere in "Thirteen" sind individuell und passen hervorragend zur Handlung. Auch wenn es viele Charaktere in dem Buch sind habe trotzdem nicht nicht den Überblick verloren Besonders faszinierend fand ich die Perspektiven von Kane und Eddie Flynn. Beide können nicht unterschiedlicher sein und genau das fand ich so unglaublich spannend. Ihre unterschiedlichen Blickwinkel auf die Ereignisse verleihen der Geschichte eine besondere Tiefe und Dynamik. Die Handlung selbst ist äußerst fesselnd und ich hätte nicht gedacht das mir diese Art von Thriller mal gefallen wird. Es war erfrischend, mal etwas anderes zu lesen, und ich genoss es, dass die Leserinnen und Leser von Anfang an mehr über den Mörder wissen, denn in dem Buch erfahren wir nicht ,, wer“ der Täter ist sondern ,, welches Motiv und wie“ der Täter die Tat vollbracht hat. Ich hab bisher immer Thriller gelesen um herauszufinden wer denn nun die Tat begannen hat. Dieser Aspekt sorgt für zusätzliche Spannung und lässt einen mitfiebern, wie die Protagonisten die Wahrheit herausfinden und mit den Geheimnissen umgehen. Nach dem Lesen von "Thirteen" bin ich neugierig auf weitere Werke von Steve Cavanagh geworden. Sein Schreibstil und die Art, wie er Geschichten aufbaut, haben mich beeindruckt und ich freue mich darauf, seine anderen Bücher zu entdecken. Insgesamt kann ich "Thirteen" allen Thriller-Fans empfehlen, die auf der Suche nach einer packenden, originellen und gut durchdachten Geschichte sind.

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Thirteen. Ein Thriller rund um den Anwalt Eddie Flynn. Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch sehr positive Rezensionen und einen gewissen Hype rund um Autor und das Buch. Ich hab zuvor kein Buch aus der Reihe gelesen und war daher sehr gespannt auf die Aufmachung des Inhalts. Der Einstieg gefiel mir super gut, ich war direkt gefesselt und gespannt. Beigetragen dazu hat defintiv, dass man direkt die Sichtweise des Mörders aufgedrückt bekam. Da es aber nicht in der Ich-Perspektive geschrieben ist, bleiben die gewisse Distanz und einige Fragen weiterhin gegeben. Der Charakter des Anwalts fiel mir auch sehr positiv auf und ich fand seine Gedankengänge bzw Entscheidungen super interessant. Der Hauptteil wurde dann etwas holprig bei mir. An manchen Stellen war ich sehr gefesselt, an anderen wiederum zog es sich dann doch ganz schön und ich konnte die Wichtigkeit der Szenen im Gerichtsprozess nicht ganz verstehen. Generell lernt man aber extrem viel dazu hinsichtlich des Systems der Geschworenen, gerade weil wir dies hier in Deutschland nicht haben. Auch das Portrait des Mörders und die Informationen zu dieser Person waren spannend! Dennoch überwiegte für mich eher die „langweiligen“ Passagen, die ich nicht wirklich nachvollziehen konnte.. Die Idee dahinter finde ich wirklich genial und unfassbar spannend, doch dadurch, dass man von Beginn an eigentlich alles Wichtige wusste, war die Umsetzung für mich nicht mehr ganz so spannend gestaltet.. Der Schreibstil an sich konnte mich überzeugen, denn der klassische einfach gehaltene Stil, vor allem die eher kurzen Sätze im Thriller Bereich waren für mich auch hier vorhanden. Für mich hätte handlungstechnisch etwas mehr passieren müssen und ich überlege, ob die heftige Auflösung der „Jury“ nicht vllt durch Cover und Klappentext bereits vorgegeben sein sollte.. hätte ich dies erst gegen Ende des Buches „verstanden“ wäre der heftige Plotwist und der „Oha“ Effekt gegeben gewesen. Aber alles in allem ist es ein ganz spannender Thriller mit einer echt genialen Gestaltung des Mörders.

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Buchinfo Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury. Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...(Quelle: Amazon) Anfang Es war zehn nach fünf an einem eisigen Dezembernachmittag. Joshua Kane lag auf seiner Pappe draußen vor dem Strafgerichtsgebäude in Manhattan und dachte daran, jemanden zu ermorden. Nicht irgendjemanden. Er hatte einen ganz bestimmten Menschen im Sinn. Meine Meinung Ein Postbote verletzt aus Versehen einen Obdachlosen und lässt sich von ihm überreden, ihn dort hin zu bringen, wo Obdachlose medizinisch versorgt werden. Eigentlich darf er niemanden mitnehmen, also lässt er ihn hinten in seinen Transporter rein, wo die Postsäcke stehen. Da kann ihn niemand sehen und an der Post hat er ja eh kein Interesse. Klingt nach einem guten Plan! Doch warum wurden dann Fotos von Briefumschlägen gemacht und wieso hat der Postbote am Ende eine Kugel im Kopf? Ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Schon vorm Erscheinen gab es einen riesen Hype darum und kurz drauf hat man einfach überall Bilder des Covers gesehen. Doch wer meine Rezensionen schon länger verfolgt, weiß, dass ich mit Hypes nie so wirklich gut fahre. Meist bin ich danach nämlich ziemlich enttäuscht. So auch hier. Doch was war geschehen? Immerhin entfallen 65% der Rezensionen zu diesem Buch bei einem großen Onlinehändler auf fünf Sterne Bewertungen...Was kann mir denn dann mal wieder nicht gefallen? Wie eben erwähnt, war ich wahnsinnig gespannt auf dieses Buch. Die Grundidee klang einfach unglaublich gut und bei guten Thrillern bin ich ja sowieso immer Feuer und Flamme! Also setzte ich mich hin, nahm das Buch in die Hände und begann zu lesen. Den Anfang fand ich mega. Die Nummer mit dem Obdachlosen, dem Postboten und was sich dahinter verbirgt war so gut durchdacht und wahnsinnig gut geschrieben, dass ich direkt gefangen genommen wurde. Doch leider flachte diese Euphorie recht zügig wieder ab und wollte sich auch nicht mehr neu entzünden lassen. Versteht mich nicht falsch, es ist ein solider Thriller, aber ich war so aufgepeitscht vom Anfang, dass ich einfach was erwartet habe, was mir nicht gegeben wurde. Wer sich für das US amerikanische Rechtssystem interessiert, kommt hier absolut auf seine Kosten. Nach etwa drölfhundert US Polizeiserien für mich aber eigentlich nichts Neues mehr. Fazit Ein solider Thriller, aber leider auch nicht mehr. Nach dem Hype, der bereits vor dem Erscheinen um das Buch gemacht wurde und nachdem ich vom Anfang des Buches so angefixt wurde, war ich von der Gesamtleistung leider enttäuscht. Schade!

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