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Rezensionen zu
Thirteen

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (4)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Thirteen. Ein Thriller rund um den Anwalt Eddie Flynn. Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch sehr positive Rezensionen und einen gewissen Hype rund um Autor und das Buch. Ich hab zuvor kein Buch aus der Reihe gelesen und war daher sehr gespannt auf die Aufmachung des Inhalts. Der Einstieg gefiel mir super gut, ich war direkt gefesselt und gespannt. Beigetragen dazu hat defintiv, dass man direkt die Sichtweise des Mörders aufgedrückt bekam. Da es aber nicht in der Ich-Perspektive geschrieben ist, bleiben die gewisse Distanz und einige Fragen weiterhin gegeben. Der Charakter des Anwalts fiel mir auch sehr positiv auf und ich fand seine Gedankengänge bzw Entscheidungen super interessant. Der Hauptteil wurde dann etwas holprig bei mir. An manchen Stellen war ich sehr gefesselt, an anderen wiederum zog es sich dann doch ganz schön und ich konnte die Wichtigkeit der Szenen im Gerichtsprozess nicht ganz verstehen. Generell lernt man aber extrem viel dazu hinsichtlich des Systems der Geschworenen, gerade weil wir dies hier in Deutschland nicht haben. Auch das Portrait des Mörders und die Informationen zu dieser Person waren spannend! Dennoch überwiegte für mich eher die „langweiligen“ Passagen, die ich nicht wirklich nachvollziehen konnte.. Die Idee dahinter finde ich wirklich genial und unfassbar spannend, doch dadurch, dass man von Beginn an eigentlich alles Wichtige wusste, war die Umsetzung für mich nicht mehr ganz so spannend gestaltet.. Der Schreibstil an sich konnte mich überzeugen, denn der klassische einfach gehaltene Stil, vor allem die eher kurzen Sätze im Thriller Bereich waren für mich auch hier vorhanden. Für mich hätte handlungstechnisch etwas mehr passieren müssen und ich überlege, ob die heftige Auflösung der „Jury“ nicht vllt durch Cover und Klappentext bereits vorgegeben sein sollte.. hätte ich dies erst gegen Ende des Buches „verstanden“ wäre der heftige Plotwist und der „Oha“ Effekt gegeben gewesen. Aber alles in allem ist es ein ganz spannender Thriller mit einer echt genialen Gestaltung des Mörders.

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Buchinfo Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury. Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...(Quelle: Amazon) Anfang Es war zehn nach fünf an einem eisigen Dezembernachmittag. Joshua Kane lag auf seiner Pappe draußen vor dem Strafgerichtsgebäude in Manhattan und dachte daran, jemanden zu ermorden. Nicht irgendjemanden. Er hatte einen ganz bestimmten Menschen im Sinn. Meine Meinung Ein Postbote verletzt aus Versehen einen Obdachlosen und lässt sich von ihm überreden, ihn dort hin zu bringen, wo Obdachlose medizinisch versorgt werden. Eigentlich darf er niemanden mitnehmen, also lässt er ihn hinten in seinen Transporter rein, wo die Postsäcke stehen. Da kann ihn niemand sehen und an der Post hat er ja eh kein Interesse. Klingt nach einem guten Plan! Doch warum wurden dann Fotos von Briefumschlägen gemacht und wieso hat der Postbote am Ende eine Kugel im Kopf? Ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Schon vorm Erscheinen gab es einen riesen Hype darum und kurz drauf hat man einfach überall Bilder des Covers gesehen. Doch wer meine Rezensionen schon länger verfolgt, weiß, dass ich mit Hypes nie so wirklich gut fahre. Meist bin ich danach nämlich ziemlich enttäuscht. So auch hier. Doch was war geschehen? Immerhin entfallen 65% der Rezensionen zu diesem Buch bei einem großen Onlinehändler auf fünf Sterne Bewertungen...Was kann mir denn dann mal wieder nicht gefallen? Wie eben erwähnt, war ich wahnsinnig gespannt auf dieses Buch. Die Grundidee klang einfach unglaublich gut und bei guten Thrillern bin ich ja sowieso immer Feuer und Flamme! Also setzte ich mich hin, nahm das Buch in die Hände und begann zu lesen. Den Anfang fand ich mega. Die Nummer mit dem Obdachlosen, dem Postboten und was sich dahinter verbirgt war so gut durchdacht und wahnsinnig gut geschrieben, dass ich direkt gefangen genommen wurde. Doch leider flachte diese Euphorie recht zügig wieder ab und wollte sich auch nicht mehr neu entzünden lassen. Versteht mich nicht falsch, es ist ein solider Thriller, aber ich war so aufgepeitscht vom Anfang, dass ich einfach was erwartet habe, was mir nicht gegeben wurde. Wer sich für das US amerikanische Rechtssystem interessiert, kommt hier absolut auf seine Kosten. Nach etwa drölfhundert US Polizeiserien für mich aber eigentlich nichts Neues mehr. Fazit Ein solider Thriller, aber leider auch nicht mehr. Nach dem Hype, der bereits vor dem Erscheinen um das Buch gemacht wurde und nachdem ich vom Anfang des Buches so angefixt wurde, war ich von der Gesamtleistung leider enttäuscht. Schade!

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Naja...

Von: Guettler

04.04.2022

...bisschen arg unrealistisch, insbesondere die letzten 80 Seiten und wie der Protagonist im Auto während seiner Entführung um sein Überleben kämpft. Chemisch habe ich gleich zu Beginn viel dazugelernt, alles in allem aber nicht so meins, die schwedischen Thriller weisen da eine ganz andere Atmosphäre und Dichte auf.

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Das war mein erstes Buch von Steve Cavanagh. Es ist spannend und mitreißend, da vor allem im ersten Teil des Buches die Charaktere und Handlungen sehr detailverliebt dargestellt werden und man sich sehr gut eine eigene Vorstellung dazu bilden kann. Das Ende hält eine Überraschung parat, auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob ich diese gut oder schlecht finden soll. So oder so aber definitiv ein lesenswertes Buch, welches einen in den Bann eines Psychopathen zieht.

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Der Anwalt Eddie Flynn wird gebeten einen der größten Mordprozesse Americas zu betreuen. Sein Klient, ein angesehener Schauspieler, beteuert seine Unschuld. Was Eddie nicht weiß, der wahre Täter sitzt in der Jury... Für mich hat der Klappentext absolut falsche Erwartungen geweckt. Ich habe einen spannenden Gerichtsthriller erwartet, allerdings fing der Prozess erst ab der Hälfte der Story an. Außerdem fand ich die zweite PoV mehr störend als spannungserzeugend, weil es dem Leser einen Wisssensvorsprung gab, der für mich absolut die Spannung gekilled hat. Was mich aber am allermeisten gestört hat, war die Art wie das Profiling dem Leser näher gebracht wurde. Die Charaktere haben teilweise Gespräche geführt, die null zu ihrem Stand und ihrer Art gepasst haben und deren einziger Daseins Zweck die Vermittlung von Wissen an den Leser war. Unterm Strich hat ein Leser, der noch nicht viel in dem Genre gelesen hat, vermutlich viel Spaß mit der Geschichte. Für mich allerdings war es nur Mittelmaß.

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Eine spektakuläre Gerichtsverhandlung, ein prominenter Angeklagter, ein Rechtsanwalt der eigentlich zugunsten seiner Familie andere Wege gehen will und eine Jury, die nicht das ist, was sie zu sein scheint... Dies ist grob zusammengefasst der Plot der Story und der Einstieg ist spannend. Joshua Kane, ein Serienkiller setzt alles daran in die Jury bei den Gerichtsverhandlungen zu kommen, in denen Unschuldige wegen seiner begannen Morde verurteilt werden sollen. Wie er dies über Jahre schafft und unentdeckt bleibt ist wirklich lesenswert. Allerdings hat der Thriller für etwas zu unaufgeregtes, so dass die Spannung für mich nicht durchweg gegeben war. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, die Kapitel sind kurz und es wechselt häufig die Perspektive zwischen Joshua Kane und Eddy Flynn. Als Leser erfahre ich viel aus deren Vergangenheit und die Gedanken von Joshua Kane sind interessant zu lesen. Zum Ende hin wird die Strory allerdings dann doch nochmal richtig spannend. Da ich mir doch einiges mehr von dem Buch erwartet hatte und mir ein wenig die durchgehende Spannung fehlte vergebe ich hier 3,5*.

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Nix für mich

Von: mostlyharmless

11.12.2021

Dieses Buch habe ich leider nach den ersten Kapiteln weglegen müssen, da mir die Schilderungen mancher Dinge zu drastisch waren. Es gibt sicher Menschen, die diese Art des Schreibens lieben, ich mag es lieber nicht ganz so plakativ. Allen anderen wünsche ich eine angenehme Gänsehaut.

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