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Rezensionen zu
Thirteen

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (4)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Er hätte es nicht mal in seinen kühnsten Träumen geglaubt, aber da stand er: Der bekannteste Rechtsanwalt in New York Rudy Carps bittet ihn, den kleinen Strafverteidiger Eddie Flynn, um Unterstützung im Prozess gegen Bobby Solomon. Der junge, attraktive und aufgehende Kinostar in Hollywood, wird angeklagt wegen des Mordes an seiner Frau und deren Liebhaber. Alle Beweise sprechen gegen Bobby, aber Flynn glaubt ihm und willigt ein, die Verteidigung zu unterstützen. Die Geschworenen werden ausgesucht und der Prozess kann beginnen. Der Staatsanwalt ist eiskalt, hart und überzeugt, dass der Angeklagte schuldig ist. Er ist es gewohnt zu siegen, aber nicht immer ist alles so, wie es scheint. Flynn gibt sein Bestes, aber ist sein Bestes gut genug? Fazit: Der irische Autor Steve Cavanagh schreibt mit „TH1RT3EN“ einen Thriller, der es in sich hat. Schon im Prolog fesselt er mich dermaßen, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen kann. Der geradlinige, schnörkellose und bildhafte Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen. Sofort habe ich Bilder vor meinen Augen, mein Kopfkino läuft. Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgewählt und stark in Szene gesetzt. Eddie Flynn gefällt mir gut, er hat Ecken und Kanten und ich glaube ihm sofort alles, was er sagt. Alle Figuren brillieren in ihrer Rolle und handeln nicht immer so, wie ich es erwartet habe. Der Spannungsbogen ist gut gewählt und so steigt er zum Kapitelende noch mal so richtig an. Auch die falschen Fährten waren gut gelegt. Die kurzen Kapitel und die schnellen Szenenwechsel haben bei mir aber einen Sog entstehen lassen, dem ich mich einfach nicht entziehen konnte. Das gutdurchdachte Ende gipfelt in einem Showdown, den ich nie und nimmer erwartet hatte. Der Autor setzt alle losen Puzzleteile zusammen und lässt mich letztendlich verblüfft zurück. Mir hat dieses superspannende Buch extrem gut gefallen. Mein absolutes Thriller-Lesehighlight seit langem. Daher kommt hier von mir eine ganz klare Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne.

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Thirteen ist der erste Thriller um Strafverteidiger Eddie Flynn, der in deutscher Übersetzung erschienen ist. Tatsächlich handelt es sich bei Thirteen aber bereits um Band vier der Reihe. Trotzdem konnte ich mich ausgezeichnet im Geschehen zurechtfinden und den Protagonisten kennen- und seinen Humor schätzen lernen. Und, oh! Ich habe ihn gefeiert. Den Humor, genauso wie den Protagonisten Eddie Flynn. Eddie Flynn ist ein ganz normaler Strafverteidiger in New York. Seine Laufbahn als Strafverteidiger fing eher etwas holprig an und ich würde sagen, das Studium, das er vor seinem Jura-Studium auf den Straßen erfahren durfte, hilft ihm bei seiner Arbeit als Strafverteidiger ungemein. Neben Eddie Flynn gibt es weitere Charaktere, die ihre Ecken und Kanten haben. Es ist für mich spannend zu verfolgen, wie sie an ihre Grenzen stoßen, wie sie diese Grenzen belasten und ausdehnen. Nicht jeder handelt klug, nicht jeder kommt in seinem Leben weiter. Es gibt große, lebensverändernde Gedanken und ganz kleine, schemenhafte. Sie alle bekommen ihren Raum. Steve Cavanagh schreibt bildhaft, mit großer Aufmerksam und mit Blick fürs Detail - ohne sich darin zu verlieren. Das gefällt mir. Ich mag den Blick aufs Wesentliche und die schemenhafte Darstellung des Umfelds. Ich bekomme eine Ahnung, einen verhüllten Blick auf das Geschehen. Bis mich das tatsächliche Geschehen umhaut. "Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury ...." - Klappentext Mit diesem Auszug aus dem Klappentext hatte mich Steve Cavanagh gleich gefangen und auf den ersten 40 Seiten erfahre ich, wie dem Täter dieser Geniestreich gelingen soll. "Der größte Trick, den der Teufel je gebracht hat, war, die Welt glauben zu lassen, es gäbe ihn gar nicht. - Zitat Verbal Kint - aus Christopher McQuarries Drehbuch zu dem Film Die üblichen Verdächtigen Der Erzählstil der Geschichte ist genauso außergewöhnlich wie die Story an sich. Ich begleite den Strafverteidiger Eddie Flynn und ich begleite den Täter. Ich weiß, wie er heißt. Er ist ein Spieler. Er bescheisst sich selbst. Er ist ein Monster. Er überlässt nichts dem Zufall. Er kokettiert mit sich selbst. Obwohl ich ihm so nahe komme, weiß ich doch nie, wer er nun wirklich ist. Ich kann nur hoffen, dass jene, die ich nach und nach ins Herz schließe, verschont bleiben werden. Thirteen zu lesen hat mir unendlich viel Freude bereitet. Mir gefällt der Schreibstil, die Ausdrucksweise, die Art von Humor. Spitzfindigkeiten, die ausgetragen werden, polizeitechnische Ermittlungsarbeit und allerlei Wissenswertes zur Beseitigung von Spuren beim Tathergang und deren Folgen. All das ist spannend und kurzweilig in die Geschichte verwoben und unterstreicht die Dringlichkeit, den Täter zu entlarven und zu fassen. Fazit Th1rt3en ist für alle, die spannende und zugleich überraschende Thriller mögen, die schlüssig und mit der richtigen Prise Humor geschrieben sind.

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Thirteen ist der erste Thriller um Strafverteidiger Eddie Flynn, der in deutscher Übersetzung erschienen ist. Tatsächlich handelt es sich bei Thirteen aber bereits um Band vier der Reihe. Trotzdem konnte ich mich ausgezeichnet im Geschehen zurechtfinden und den Protagonisten kennen- und seinen Humor schätzen lernen. Und, oh! Ich habe ihn gefeiert. Den Humor, genauso wie den Protagonisten Eddie Flynn. Eddie Flynn ist ein ganz normaler Strafverteidiger in New York. Seine Laufbahn als Strafverteidiger fing eher etwas holprig an und ich würde sagen, das Studium, das er vor seinem Jura-Studium auf den Straßen erfahren durfte, hilft ihm bei seiner Arbeit als Strafverteidiger ungemein. Neben Eddie Flynn gibt es weitere Charaktere, die ihre Ecken und Kanten haben. Es ist für mich spannend zu verfolgen, wie sie an ihre Grenzen stoßen, wie sie diese Grenzen belasten und ausdehnen. Nicht jeder handelt klug, nicht jeder kommt in seinem Leben weiter. Es gibt große, lebensverändernde Gedanken und ganz kleine, schemenhafte. Sie alle bekommen ihren Raum. Steve Cavanagh schreibt bildhaft, mit großer Aufmerksam und mit Blick fürs Detail - ohne sich darin zu verlieren. Das gefällt mir. Ich mag den Blick aufs Wesentliche und die schemenhafte Darstellung des Umfelds. Ich bekomme eine Ahnung, einen verhüllten Blick auf das Geschehen. Bis mich das tatsächliche Geschehen umhaut. "Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury ...." - Klappentext Mit diesem Auszug aus dem Klappentext hatte mich Steve Cavanagh gleich gefangen und auf den ersten 40 Seiten erfahre ich, wie dem Täter dieser Geniestreich gelingen soll. "Der größte Trick, den der Teufel je gebracht hat, war, die Welt glauben zu lassen, es gäbe ihn gar nicht. - Zitat Verbal Kint - aus Christopher McQuarries Drehbuch zu dem Film Die üblichen Verdächtigen Der Erzählstil der Geschichte ist genauso außergewöhnlich wie die Story an sich. Ich begleite den Strafverteidiger Eddie Flynn und ich begleite den Täter. Ich weiß, wie er heißt. Er ist ein Spieler. Er bescheisst sich selbst. Er ist ein Monster. Er überlässt nichts dem Zufall. Er kokettiert mit sich selbst. Obwohl ich ihm so nahe komme, weiß ich doch nie, wer er nun wirklich ist. Ich kann nur hoffen, dass jene, die ich nach und nach ins Herz schließe, verschont bleiben werden. Thirteen zu lesen hat mir unendlich viel Freude bereitet. Mir gefällt der Schreibstil, die Ausdrucksweise, die Art von Humor. Spitzfindigkeiten, die ausgetragen werden, polizeitechnische Ermittlungsarbeit und allerlei Wissenswertes zur Beseitigung von Spuren beim Tathergang und deren Folgen. All das ist spannend und kurzweilig in die Geschichte verwoben und unterstreicht die Dringlichkeit, den Täter zu entlarven und zu fassen. Fazit Th1rt3en ist für alle, die spannende und zugleich überraschende Thriller mögen, die schlüssig und mit der richtigen Prise Humor geschrieben sind.

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Fesselnd

Von: BeLiz

18.07.2022

Das Cover verspricht einem nicht gerade sehr viel meiner Meinung nach aber der Inhalt ist fesselnd. Gleich von der ersten Seite ab konnte ich die Augen vom Buch nicht mehr lassen und hatte es auch in kürzester Zeit durchgelesen. Aber ein Tipp.. liest es nicht im Dunkeln oder wenn ihr schwache Nerven habt denn eines kann ich euch versprechen- Nervenkitzel pur !!!

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Raffinierter Kampf um ein Urteil

Von: marielu aus Mainbernheim

15.06.2022

Zum Inhalt: Der Hollywood Bobby Solomon wird wegen Doppelmordes an seine Frau Ari und ihren Bodyguard angeklagt. Der Staranwalt Rudy Carb holt sich den Strafverteidiger Eddie Flynn zur Verteidigung mit ins Boot. Flynn, der fest an Bobbys Unschuld glaubt obwohl alle Beweise dagegen sprechen hält auch noch zu Bobby als die Rudy Carb und die Hollywoodbranche Bobby fallen lassen. Seine eigenen Recherchen bestätigen Flynn in seinem Verdacht, dass es einen anderen Täter gibt. Doch was er nicht ahnt, der Täter sitzt als Mitglied der Jury im Gerichtssaal und versucht alles damit Bobby wegen Mordes verurteilt wird, dabei ist er in seiner Raffinesse kaum zu übertreffen. Zwei intelligente Gegner die sich auf Augenhöhe begegnen können, kämpfen um das Urteil über Bobby Solomon. Meine Meinung: Dies der 3. Teil oder 4. Teil aus der Eddi-Flynn-Reihe, man kann es aber unabhängig der Vorgänger sehr gut lesen und ich frage mich warum ich bisher den Autor Steve Cavanagh nicht auf den Schirm hatte. Gleich vorne weg muss ich gestehen, dass mich das Buch total begeistert hat. Der Schreibstil ist flüssig und spannend. Der Protagonist Eddie Flynn, Strafverteidiger, ist sehr sympathisch und begeisterte mich damit, dass er sich wirklich für die Unschuldigen voll einsetzt und dabei nicht den geringsten Wert auf hohes Honorar oder Berühmtheit legt. Aber nicht nur er ist eine interessante Figur in dieser Geschichte sondern auch der Gegenspieler (Mörder) Joshua Kane wirkte auf mich faszinierend. Einfach raffiniert war die Planung und die perfekte Ausführung die Kane tätigte um als Juror an dem Prozess teilnehmen zu können. Die Prozessführung war schon fast nervenaufreibend, dachte man der Anwalt Eddie Flynn macht einen Punkt, so wirkt Kane schon bald wieder geschickt dagegen und dabei schrecken ihn weitere Morde nicht ab. Was das Ganze noch zusätzlich belebt, ist die Tatsache dass der Leser zwar den Mörder unter Joshua Kane kennt und weiß das er in der Jury sitzt, aber er hat eine andere Identität gestohlen und so rätselt man wer es sein könnte, dabei lenkt uns der Autor bis zum Schluss sehr geschickt. Fazit: Spannung und Faszination von der ersten bis zur letzten Seite haben mich das Buch kaum aus der Hand legen lassen. Für mich ein Thriller Highlight.

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Jahreshighlight

Von: Novalie

13.06.2022

Das Buch war für mich die Überraschung des Jahres. Bobby Salomon, ein junger, attraktiver Hollywoodschauspieler, soll seine Frau und ihren Bodyguard ermordet haben. Die Beweislast ist erdrückend und alles scheint aussichtslos doch Eddie Flynn glaubt an seine Unschuld und hat einen grausamen Verdacht. Obwohl der Klappentext und das Cover eigentlich schon Spoiler enthalten und man mehr über den Fall weiß als die Ermittler, war das Buch durchgehend spannend. Die Geschichte wird aus Sicht des Täters und des Anwalts erzählt, wodurch man als Leser:in immer ein paar Schritte voraus war. Trotzdem wurde noch genug Information zurückgehalten, dass mir gegen Ende vor lauter Plottwists fast schwindelig wurde. Ein echtes Highlight war für mich die Befragungen in der Verhandlung. Eddie Flynn überzeugt sowohl als Rhetoriker als auch als Verteidiger und wird selbst mit einigen Überraschungen konfrontiert. Denn auch wenn er an die Unschuld seines Mandanten glaubt, scheint ihm dieser doch etwas zu verheimlichen. Mein einziger Kritikpunkt ist tatsächlich die kürze der Kapitel. Dadurch wurde ich immer wieder von einer Szene in die nächste geschleudert und obwohl es dadurch spannend blieb, hätte ich durch längere Kapitel wahrscheinlich einen besseren Bezug zu den Personen aufbauen können. Der Fall war nervenaufreibend, das Verfahren packend und die Zusammenhänge unvorhersehbar. Wer Lust auf einen Thriller hat, der einen auch als Vielleser:in noch überraschen kann, ist bei diesem Buch sehr gut aufgehoben!

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Steve Cavanagh legt mit „Thirteen“ einen Justiz-Thriller vor, der mich auf ganzer Linie überzeugt hat. Das Spannungsniveau bewegt sich auf einem sehr guten Level, das Finale ist grandios und bietet auch einige unerwartete Wendungen, die Hauptfiguren sind für einen Thriller absolut ansprechend und tiefgründig ausgestaltet und man erhält auch noch interessante Informationen zum Justizsystem in den USA. Gut gefallen haben mir die beiden Figuren Eddie Flynn und Kane als sein bösartiger Gegenspieler. Eddie Flynn hat das Herz am rechten Fleck, folgt einem moralischen Kodex, doch sein Privatleben gestaltet sich weniger glücklich. Nicht nur, dass er ein Alkoholproblem hat, auch seine Ehe kriselt. Als ehemaliger Boxer kann er sich gut selbst verteidigen und als ehemaliger Trickbetrüger kennt er auch die Welt der Kriminalität, in die er sich gut hineinversetzen kann. Eddies Widersacher heißt Kane und er wirkt kaltblütig und äußerst intelligent. Als Psychopath mit Gewaltfantasien zeichnet er sich durch das besondere Talent aus, andere Menschen sehr genau imitieren zu können. Er schafft es, sich selbst in die Jury hineinzuschmuggeln und überwacht alles um den Fall herum sehr aufmerksam. Wir erfahren auch etwas über die triste Kindheit von Kane, in der er bereits mit Vorliebe Tiere ermordete. Was ihn unmenschlich wirken lässt: Seine angeborene Schmerunempfindlichkeit. Positiv hervorzuheben ist auch, dass man dem Justiz-Thriller anmerkt, dass der Autor selbst Jurist ist. Kenntnisreich werden beiläufig viele interessante Informationen zum amerikanischen Justizsystem vermittelt, z.B. über die Besonderheiten einer abgeschotteten Jury. Wir erhalten einen Einblick in die Verteidigungsstrategie, z.B. was die Gestaltung einer Zeugenliste betrifft, wir lernen etwas über den Aufbau eines geschickten Ankläger-Plädoyers. Auch über die drei Phasen des Kreuzverhörs werden wir aufgeklärt. Das hat mir unheimlich gut gefallen. Lobenswert ist auch die erzählerische Gestaltung des Thrillers. Die Perspektiven und Erzählstandorte wechseln permanent. Auf die Ich-Perspektive von Eddie, in der wir ganz nah am Strafverteidiger dran sind, folgt die etwas distanzierte Er-Perspektive von Kane. Dadurch wird geschickt Spannung erzeugt und ein- und dasselbe Geschehen wird aus zwei Blickwinkeln verdeutlicht. Das habe ich als Highlight des Buchs empfunden. Grundsätzlich kann man sagen, dass Steve Cavanagh mit „Thirteen“ keinen „Einheitsbrei“ vorlegt, sondern viele kreative Ideen einfließen lässt, das Agieren von Kane innerhalb der Jury habe ich als innovativ empfunden, auch der Einbezug von korrupten Polizisten als Akteuren fand ich klasse. Was auch gut zum Ausdruck kam, war das Psychospiel zwischen Anklage und Verteidigung, v.a. wenn es um die Verhöre von Zeugen ging. Art Pryor als Ankläger wirkt anders als Eddie Flynn unsympathisch und schmierig. Fazit: Ein Justizthriller, der mich vollkommen überzeugt hat, ich kann nichts Negatives an ihm finden. Ich vergebe volle 5 Sterne und spreche eine klare Leseempfehlung aus!

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Thirteen

Von: FreetimeGuide aus Dormagen

27.04.2022

Unglaublich, was sich ein Mensch ausdenken kann. Der Täter schafft es in die Jury. Der Roman ist so spannend geschrieben, man kann es kaum glauben. Da stellt sich wirklich die Frage, ob das wirklich nur Fiktion ist. Mein erster Roman des Schriftstellers, aber sicher nicht mein letzter.

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