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Rezensionen zu
Thirteen

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (4)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Strafverteidiger Eddie Flynn soll den berühmten Schauspieler Robert Solomon vor Gericht vertreten. Er ist angeklagt, seine Frau und deren Liebhaber ermordet zu haben. Die Beweise sind eindeutig, doch Eddie glaubt an seine Unschuld und ist guter Dinge. Bis er merkt, der Killer scheint mitten im Gerichtssaal zu sitzen und weiter die Fäden zu ziehen. Eigene Meinung "Th1rt3en" ist der vierte Roman um den Strafverteidiger Eddie Flynn. Schade, dass die anderen nicht auch übersetzt wurden. Ich fand Eddie Flynn unglaublich toll als Protagonisten. In seinem Leben geht es bergab und alles scheinbar nur, weil er in seinem Job so gut ist. Man bekommt ein paar Rückblicke geliefert, was damals passiert ist, aber eben nur in wenigen Sätzen, dass es gerade so reicht, um der Story zu folgen. Gerne hätte ich die anderen Bände vorher gelesen, aber wie so oft bei Ermittler-Reihen, klappt es auch so. Die Geschichte geht langsam los, fast schon etwas zu unspannend, allerdings hat mir der Schreibstil und der Wechsel zwischen Eddie Flynns Perspektive und der des Mörders so dermaßen gut gefallen, dass ich es trotzdem nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zwischendurch hatte ich Sorge, ob man als Leser und nicht Jurist wirklich total abgeholt wird im Prozess, aber die Sorge war völlig unbegründet. Auch als Laie kann man hervorragend folgen und ist gefesselt bis zum großen Showdown. Am Ende geht es Schlag auf Schlag. Eine neue Erkenntnis jagt die nächste und wir bekommen ein heißes Katz und Maus Spiel geliefert. Fazit Ein sehr fesselnder Gerichtsthriller den man nicht mehr aus der Hand legen kann.

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*Werbung - Rezensionsexemplar* Ein Justizkrimi? Echt jetzt? Und dann weiß man sogar schon von Beginn an, wer der Bösewicht ist? Das soll ein gutes Buch sein? JA, das ist ein gutes Buch. Völlig anders, aber super gut! ‚Thirteen - Der Serienmörder steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury!, der sagenhafte Justizkrimi von Steve Cavanagh und erschienen im Goldmann Verlag. https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Thirteen/Steve-Cavanagh/Goldmann/e590572.rhd Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury. Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ... Normalerweise liegt mein Genre eher im Bereich Thriller, daher war ich sehr skeptisch was diesen Justizkrimi angeht. Ich bin um das Buch geschlichen, wie ein Löwe um seine Beute, der nicht weiß ob und wann er angreifen soll. Immer wieder hab ich das Buch in die Hand genommen und dann wieder weggelegt, letztendlich hab ich dem Buch dann doch eine Chance gegeben und schon nach einer Handvoll Seiten war ich gefesselt. Das Buch ist alles andere als langweilig, trocken und langatmig, also entgegen meiner Erwartung eines Justizkrimis. Es ist anspruchsvoll und spannend, kein Buch das man nur mit einem Auge abends im Bett lesen sollte. Man muss es aufmerksam lesen, so erkennt man die Zusammenhänge und kann dem Handlungsverlauf optimal folgen. Der Autor hat die Story so bildhaft geschrieben, dass ich gerade bei Szenen im Gerichtssaal oder am Tatort, das Gefühl habe live dabei zu sein. Gleich zu Beginn lernen wir sowohl den Mörder als auch Eddie in seinem typischen New Yorker Alltag kennen, Eddie ist ein unfassbar sympathischer Protagonist. Durch seine ehrlichen Handlungen und zum Teil auch unvermeidbaren Fehler, ist er ein sehr komplexer Charakter, dem ich jeden einzelnen Gedanken und auch jedes Wort abgekauft habe. Auch der Mörder besitzt eine Glaubwürdigkeit, die ich so nicht erwartet hätte. Das Buch ist fortlaufend aus diesen zwei Perspektiven geschrieben, das heisst, als Leser habe ich die Beiden den gesamten Prozess über begleitet. Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee war: Im Kopf des Mörders zu stecken, den es eigentlich zu überlisten gilt – wo bleibt da die Spannung? Aber die Spannung beginnt auf Seite 2 und bleibt bis zur letzten Seite auf einem wahnsinnig hohen Niveau bestehen. Ich kann das Buch mit 5 von 5 Sternen empfehlen. Und insgeheim hoffe ich auf eine Verfilmung des Buches, da ich es mir als Blockbuster echt gut vorstellen kann.

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Spannender und unterhaltsamer Thriller

Von: kill.to.read

10.03.2022

➡️ Meine Meinung: Anfangs war ich etwas skeptisch, ob das Buch gut werden kann, wenn man vorher schon weiß wer der Täter ist. Ich wurde positiv überrascht und das Buch hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil vom Autor war richtig gut. Die Story wurde spannend und packend erzählt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wusste zwar wer der Täter ist aber das ganze "Drumherum" wurde super erzählt. Wir erfahren, wie der Täter seine Opfer tötet, weshalb er genau diese Person(en) auserwählt hat und wie er es schafft, dass tatsächlich alle glauben dass der Angeklagte auch der Täter ist. Da das Buch einmal aus der Sicht von Eddy Flynn, dem Anwalt geschrieben ist und einmal von Joshua Kane erhalten wir hier verschiedene Einblicke in deren Leben. Beide Erzählungen sind super, aber die von Kane fand ich einen Ticken besser. Ich finde es unfassbar spannend, wenn man mehr über die Hintergründe der Tat und des Täters erfährt. ➡️ Mein Fazit: Th1rt3en ist für mich ein gelungener Justizthriller, der für mich spannend und temporeich geschrieben wurde. Ich kann euch hier definitiv eine Leseempfehlung geben!

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Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen habe, wusste ich, dass ich es lesen musste. Und da ich in letzter Zeit nicht so gute Erfahrungen mit Thrillern gemacht habe, hoffte ich, dass mich dieser endlich überzeugen konnte. Und das tat er – zweifelsfrei! Eigentlich wollte ich nur ein paar Kapitel lesen, aber wie es sich manchmal bei guten Büchern verhält, konnte ich es nicht zur Seite legen und habe es praktisch in einem Rutsch durchgelesen. Gleich zu Beginn lernen wir sowohl den Mörder als auch Eddie in einem typischen New Yorker Alltag kennen. Eddie ist ein unfassbar sympathischer Protagonist. Durch seine ehrlichen Handlungen und zum Teil auch unvermeidbaren Fehler, ist er ein sehr komplexer Charakter, dem ich jeden einzelnen Gedanken und auch jedes Wort abgekauft habe. Auch der Mörder besitzt eine Glaubwürdigkeit, die ich so nicht erwartet hätte. Das Buch ist fortlaufend aus diesen zwei Perspektiven geschrieben. Das heisst, als Leserin habe ich die beiden den gesamten Prozess über begleitet. Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee war: Im Kopf des Mörders zu stecken, den es eigentlich zu überlisten gilt – wo bleibt da die Spannung? Tatsächlich hätte ich die Kapitel aus der Sicht des Mörders manchmal gerne übersprungen (aber wirklich nur manchmal!). Weil ich mich zu diesem Zeitpunkt mehr dafür interessierte, wie Eddie ihm vielleicht endlich auf die Schliche kommen könnte, als wie der Mörder seinen nächsten Zug plante. Zum Teil hatte ich auch das Gefühl, dass ich als Leserin ein kleines bisschen zu viel über seine Taten und Motive wusste, aber sobald ich zwei Seiten aus seiner Sicht las, hatte ich diese Gedanken vergessen und war wieder im Lesefluss. Der Schreibstil des Autors war sehr angenehm zu lesen, auch wenn die Satzstruktur meistens nicht ganz so einfach gehalten war. Am meisten überzeugt haben mich die Szenen vor Gericht. Ich liebe amerikanische Filme, die vor Gericht spielen und kann sagen, dass es sogar noch besser ist, die Eröffnungsplädoyes und Kreuzverhöre zu lesen als zu schauen. Der Autor führt die Leser:innen auf falsche Fährten, spielt mit der Beweislast herum, lässt uns an den Charakteren zweifeln, und am meisten lässt er uns schwitzen. Die Spannung hat sich praktisch fortlaufend durchs Buch gezogen und stieg gegen das Finale an, sodass es mir nicht einmal in den Sinn kam, das Buch wegzulegen. Das Ende war grandios. Danke für diesen tollen Thriller! Fazit Die Spannung zog sich konstant durchs Buch hindurch und stieg gegen das Finale an. Durch die Perspektivenwechsel kam zum Teil sogar noch mehr Nervenkitzel auf. Auch die Charaktere in der Geschichte, also der Mörder und Eddie, konnten mich überzeugen. Sie sind glaubwürdige und komplexe Charaktere. Ein rundum grossartiger Thriller!

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Wolf im Schafspelz

Von: busdriver

20.02.2022

Schon das Buchcover macht neugierig auf dieses Buch. Mit seinen typischen Thrillerfarben und dem roten Sitz lädt es zum Lesen ein! Die Buchbeschreibung tut ihr Übriges und verspricht nicht zu viel! Ein Serienkiller, der nichtz nur Morde verübt spielt hier ein perfides Spiel! Er sitzt in der Geschworenen-Jury und will durch seine Stimme gezielt andere für seineTaten ins Gefängniss bringen. Wird ihm das im Fall des berühmten Schauspielers Bobby Solomon gelingen oder kann dessen verteidiger ihn zur strecke bringen??? Eine sehr spannende Geschichte, mit einem hochintelligenten Serienmörder. Der spannungsbogen wird hochgehalten durch den Wechsel der Erzählperspektiven. So bekommt man einen Blick aufs Geschehen aus der Sicht des Anwalts Flynn und einen aus der Sicht von Joshua Kane. Auch wenn am Anfang schon klar ist, um was es hier geht, tut das der Spannung keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, man fiebert vor Aufregung mit bis zum Schluß! Ein sehr gelungener Thriller, der mich begeistert hat!!!

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So spannend

Von: Toval

11.02.2022

Inhalt: Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ... Cover: Das Cover ist in schwarz gehalten und der Titel sticht mit weißen und roten Buchstaben hervor. Das Cover erzeugt richtige Spannung. Schreibstil: Ein super toller Schreibstil, der richtig Spaß zum lesen macht! Charaktere: Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Am Anfang war ich mit der Personenanzahl etwas überfordert. Aber umso weiter ich gelesen habe, desto besser bin ich dann mit den Charakteren klar gekommen. Fazit: Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen! Es ist soooo spannend! Ich konnte es kaum weglegen und hab es wirklich verschlungen! Ihr müsst das Buch lesen!!!!

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TH1RT3EN: ein mitreißender Justiz-Thriller! Kurz bevor der aufsehenerregende Prozess gegen den Schauspieler Bobby Solomon, der des Mordes an seiner Frau und seinem Security-Chef angeklagt ist, beginnt, wird der begnadete Anwalt Eddie Flynn gebeten, der Verteidigung beizuwohnen – er glaubt an die Unschuld Bobbys, auch wenn dieser ein wichtiges Detail zu vertuschen versucht. Die Idee, den Täter in die Jury zu setzen, weckte mein Interesse und ich war gespannt darauf, wie Steve Cavanagh diese umzusetzen versucht. Was soll ich sagen? Trotz der detaillierten Einblicke in die Vorgehensweise der involvierten Behörden und die Prozessvorbereitungen konnte ich mich kaum von der außerordentlich sorgfältig konstruierten und in allen Einzelheiten durchdachten Story lösen. Erzählt wird wechselhaft aus der Perspektive des Täters und des Verteidigers Flynn. Wie es Kane in die Jury schafft erklärt dieser zwar vorstellbar und schlüssig, dennoch wurde ich getäuscht, was mich am Ende verblüffte. Dieses feine Detail ging mir, trotz aufmerksamen lesen, durch die Lappen, sodass ich überzeugt davon bin, dass der Autor in seinem durchdachten Thriller gekonnt Verwirrungen durch vorzeitige Annahmen des Lesers und eine Vielzahl Charaktere stiftet. Sind wir nicht auch eine Art Jury, die bis zum Schluss unvoreingenommen bleiben sollte? Die Einblicke in Kane, seine Vergangenheit und Gedanken, die kühle Beschreibungen seiner Taten und die spürbare Vorfreude ließen mir ein Schauer über den Rücken laufen. Die Präzision und Kalkül, mit der er vorgegangen ist, war faszinierend und auch seine narzisstische, perfide Art, die Gleichgültigkeit machten Kane zu einem unberechenbaren, skrupellosen und hochintelligenten Killer. Hinzu kommen Hintergründe und der persönliche Sinn, denn die Rache, die er mit, oberflächlich betrachtet, zusammenhanglosen Morden verübt, ist größer, weitreichenden als sich zu Beginn erahnen lässt. Auch der Verteidiger Flynn rief durch seine selbstlose, einfache Haltung, die Kombinationsfähigkeit und sein ganzes Wesen Begeisterung hervor. Beide werden mir in Erinnerungen bleiben, denn Steve Cavanagh kreierte neben einer abwechslungsreichen Storyline facettenreiche und interessante Protagonisten. Aber weder der eine noch der andere wäre derart erfolgreich ohne Hilfe und so blieben die Nebencharaktere nicht blass, tragen zu Erfolgen und der nachhaltigen Entwicklung bei. Wie der Autor die Atmosphäre im Gerichtssaal sowie den Ablauf außerhalb inszenierte erscheint als Laie logisch und ausführlich recherchiert, trotz augenscheinlich trockener Themen, theoretischen Annahmen und Fachsimpeln wurde TH1RT3EN zu keiner Zeit langweilig. Was auch auf den unerwartet angenehmen, komplikationslosen Schreibstil zurückzuführen ist. Getoppt wird die nervenaufreibende, wenn auch unblutige Handlung, durch eine besonders beängstigende Eigenschaft von Kane, den Wettlauf gegen die Zeit und Verstrickungen höherer Instanzen samt tief verwurzelter Korruption, die nicht nur dem Angeklagten Probleme bereitet, sondern auch für sämtliche Menschen, die dem Prozess beiwohnen, eine Gefahr sind. Volle 5 Sterne! Und das Verlangen nach mehr … »Wenn ich die Leichen sehe, das schiere Ausmaß dieser Mordserie – dieses ungeheure Leid kann einen um den Verstand bringen, wenn man es zulässt. Also vermeide ich es. Wenn ich ein Foto betrachte, sehe ich nicht das Opfer – ich suche den Mörder. Ich versuche, seine Witterung aufzunehmen oder eine Signatur oder sonst irgendeine Spur zu finden. Man muss über das Grauen hinwegsehen, wenn man das Monster finden will.«

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Das war mein erstes Buch von Steve Cavanagh und damit auch meine erste Begenung mit Strafverteidiger Eddie Flynn. Aber auch ohne die anderen Teile der Reihe war das Buch wunderbar lesbar. Das Buch beschäftigt sich mit dem Gerichtsprozess gegen den Schauspieler Bobby, welcher wegen Mordes verurteilt werden soll. Der Klappentext verrät schon, dass der Täter nicht vor Gericht steht sondern in der Jury sitzt und damit beginnt ein perfides Spiel. Katz und Maus, eine Jury die überzeugt werden muss, dass Schauspieler Bobby unschuldig ist, viele aussagekräftige Beweise die gegen ihn sprechen und eine knallharte Anklage. Der Titel verrät, dass die Zahl Dreizehn eine wichtige Rolle zu spielen scheint. Ich habe seit langem keinen so fesselnden Thriller gelesen. Steve Cavanagh schafft es die Kapitel geschickt mit kleinen Cliffhängern zu beenden um dann zu einem anderen Charakter zuwechseln - absoluter Pageturner. Im Laufe des Buches werden immer mehr Details zu dem Angeklagten und dem tatsächlichen Täter bekannt. Trotz dessen, dass man bereits weiß, dass der Angelagte unschuldig ist, ist die Geschichte auf keiner Seite langweilig oder eintönig. VORSICHT SPOILER: Der zuerst als Bauernopfer eingesetzt Strafverteitiger Flynn entpuppt sich als wahres Genie und deckt mit Hilfe des FBI ungeahnte Zusammenhänge auf. Zwölf geschworene in der Jury, doch wer ist der wahre Täter? Und was hat er oder sie vielleicht noch auf dem Kerbholz? Beeindruckend zu welchen Mitteln Menschen greifen um ihre Ziele und Zwecke zu erreichen. Thirteen muss man gelesen haben.

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