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Rezensionen zu
Der Zirkel

Lizzy Fry

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Der Zirkel ist eine rasante Geschichte, so viel steht fest. Was wünscht man sich mehr: Es geht um Hexen in unserer modernen Zeit. Eine alternative Geschichte der Hexen, die bis in unsere Zukunft reicht und uns eine Gesellschaft ausmalt, in der Magie tatsächlich existiert, in der es verschiedene Arten von Hexerei gibt - und in der die Hexen, so wie in unserer Geschichte, unterdrückt und verfolgt werden. Eine bedrückende Zukunftsvision, und doch leider so glaubhaft - man muss es nur mal gleichsetzen mit allem anderen, das nicht in die Vision der Reichen und Mächtigen passt - es wird versteckt, unterdrückt, bedroht, verfolgt und vernichtet. Aber zurück zum Buch - auch wenn es vieles bietet, was das Geschichtenherz begehrt - eine wirklich tolle Idee, eine fundierte Story über Hexen, ihre Magie, ihre Geschichte in der Welt und in der Politik, meiner Meinung nach richtig gut geplottet - wäre da nicht das leider gar nicht so kleine Manko, dass die Charaktere mich nicht richtig mitnehmen konnten. Dazu kommt, dass trotz der toll entwickelten Grundhandlung die Aktionen, Gedankengänge und Schlussfolgerungen der Akteure für mich teilweise nicht nachvollziehbar waren. Auf einmal haben sie immer wieder Erkenntnisse oder wissen Dinge, wo mir als Leser die Erklärung dafür fehlt, wie sie da jetzt drauf gekommen sind. Da hatte ich den Eindruck, das musste jetzt eben so passieren, damit die Geschichte weitergehen kann, aber wie es dazu kam, habe ich nicht immer verstanden. Das waren jetzt keine riesengroßen Logiklöcher, aber halt immer wieder Kleinigkeiten. Vielleicht habe ich auch nicht aufmerksam genug gelesen? Es gibt in dieser Erzählung mehrere ProtagonistInnen, die für ihre Fraktionen stehen - die Elementarhexen, die Kristallhexen, die Sentinels, die "normalen" Menschen. Auch wenn die Geschichte eigentlich keine Längen hat, immer viel passiert und es unter anderen Umständen ein echter Pageturner hätte sein können, habe ich gemerkt, dass ich immer wieder abdrifte und das Buch kurz weggelegt habe. Weil ich mich einfach den Hauptrollen nicht so wirklich annähern konnte. Das heißt nicht, dass ich sie nicht mochte, aber sie haben mich nicht berührt, ihre Emotionen sind nicht zu mir durchgedrungen. Und so habe ich mit einer gewissen Distanz, gelesen. Es gab aber durchaus auch ein paar kleine Highlights, am krassesten fand ich die Mittel und Wege, die beschrieben wurden, was alles erfunden wurde, um die Hexen zu heilen oder gefangen zu nehmen - was sich der Mensch an Grausamkeiten ausdenken kann, ist wirklich nicht zu überbieten. Ein bisschen Abwechslung gibt es auch durch verschiedene Einschübe - zum Beispiel Reden des Präsidenten, "Werbe-"Anzeigen für die Unterdrückung der Hexen, Chatverläufe oder TV-Berichte. Insgesamt ist es schade, dass es Punkte gibt, die das Leseerlebnis ein Stück weit verschlechtern, weil mir die Geschichte wirklich gut gefallen hat! Die ganze Handlung hat mich überzeugt, die verschiedenen Settings waren perfekt gewählt, vom Sprach- und Erzählstil her sehr flüssig zu lesen, Kopfkino ist auf jeden Fall auch entstanden - nur eben die Protas, die blieben verwaschen und es wollte einfach kein richtiges Bild entstehen und es ging durch diese emotionale Distanz auch Spannung flöten. Zum Ende hin muss ich noch sagen, so wie das abgelaufen ist, verstehe ich nicht, wie die Hexen es soweit kommen lassen konnten und warum sie sich so lange nicht gewehrt haben - so mächtig, wie sie mit vereinten Kräften sind. Das alles macht es mir wirklich schwer, hier eine Bewertung abzugeben, weil ich so hin - und hergerissen bin zwischen dem grandiosen Gesamtszenario, das mich wirklich fasziniert hat, und den vielen Kleinigkeiten, die für mich verhindert haben, dass es mich wirklich mitreißt. Aber da sich diese, wenn jetzt nochmal rekapituliere, doch ziemlich aufsummieren, kann ich nur 3,5/5 Sternen geben, mit Tendenz zu 4, wo man keine halben Sterne vergeben kann.

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Nachdem meine Freundin so begeistert von dieser Story war, musste ich es einfach unbedingt lesen. Eine absolut richtige Entscheidung, denn sonst wäre mir etwas phänomenales entgangen. Den Schreibstil der Autorin empfand ich als unglaublich fesselnd und bildhaft. Ich brauchte zwar anfangs etwas, um in die Geschichte hineinzukommen, aber sowie die ersten Handlungsstränge zusammen kamen, war es absolut um mich geschehen. Ich hab die Charaktere sofort ins Herz geschlossen. Besonders Adelita, Ethan, Chloe und Daniel sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich mochte ihre Verletzlichkeit, aber auch ihre Stärke und ihren Mut. Man merkt ,dass sie nicht perfekt sind. Das sie sich während der gesamten Handlung einer Entwicklung unterziehen, die es definitiv in sich hat. Aber es ist nicht schlimm, Fehler zu machen. Es ist wichtig, sie sich einzugestehen und daran zu arbeiten. Und darüber hinaus sagt es einfach viel über ihre Menschlichkeit und ihren Charakter aus. Richtig Feuer haben auch die Nebencharaktere hineingebracht und mich immer wieder zum schmunzeln gebracht. Auch die Antagonisten könnten definitiv mit ihren manipulativen und perfiden Art punkten. Dabei geraten sie in einen Strudel der Niedertracht und Skrupellosigkeit, der sie einfach nur verschlucken kann. Insgesamt sehr vielschichtige und wandelbare Charaktere, die authentisch, greifbar und so sehr mit Leben gefüllt sind, dass man sie ganz tief drinnen spüren kann. Das Buch selbst ist in fünf Teile gegliedert. Anfangs sind es noch relativ viele Handlungsstränge, in denen viel erklärt wird. Wodurch man sich wirklich gut in die Handlung hineinfühlen kann. Durchbrochen wird das Ganze immer wieder von Protokollmitschnitten oder Interviews, wodurch die Ernsthaftigkeit dahinter nur noch mehr untermauert wird. Mir hat besonders gut die Vielfältigkeit der Magie gefallen und mein Gott, es war einfach nur gigantisch ,diese Macht zu sehen und zu spüren. Dabei wird ganz klar deutlich, dass man dies nicht unterschätzen darf. Es ist beängstigend, verstörend ,aber auch unglaublich faszinierend. Ebenso die Vielfalt der Hexen, die keinesfalls eindimensional dargestellt wurde. Ich musste so oft schmunzeln, weil definitiv auch der Humor nicht zu kurz kommt. Die Machtverhältnisse kennen keine Gnade und man hat es mit einem perfiden Katz- und Mausspiel zutun, bei dem es nur einen Gewinner geben kann. Und daneben webt die Autorin auch so wunderbare zwischenmenschliche Aspekte mit ein, die einfach so sehr ans Herz gehen. Chloes Schicksal hat mich wirklich berührt. So eine große Last auf so zarten Schultern und Daniel wirkte wie ein fester Anker, der niemals zusammenbricht. Ich hab ihn dafür bewundert, was er war. Dass er das Glück seiner Tochter ,über sein eigenes gestellt hat. Weil es das ist, was Eltern tun. Und das ist einfach so eine wahre und wichtige Aussage. Man hinterfragt nicht, ob es richtig ist. Man tut es einfach. Und das sagt so unglaublich viel aus. Man bekommt sowohl Einblicke in die Welt der Hexen, als auch in die der Gegenseite, was sehr interessant zu verfolgen war. Machtgier, Manipulation und Egoismus kommt dabei sehr gut zu Tage. Ebenso erfährt man immer mehr über die Hintergründe, was vieles erklärt hat. Es ist durchweg rasant und spannend. Ich hab es an einem Tag gelesen und konnte es einfach nicht mehr weglegen. Ein Showdown jagt den nächsten und trotzdem hat die Autorin es geschafft, mich vollkommen verzweifelt am Boden liegen zu lassen. Kurzum: ich bin einfach unglaublich begeistert. Denn es geht nicht einfach nur um Hexen. Es geht um Vertrauen, Zusammenhalt und Loyalität. Es geht darum herauszufinden, wer man selbst ist. Daran nicht zu zerbrechen, sondern sich zu entfalten, zu akzeptieren und weiterzuentwickeln. Fazit: Lizzie Fry ist mit “Der Zirkel ” ein absoluter Pageturner gelungen, der mich nicht von der Stange gelassen hat. So faszinierend, vielfältig und einfach magisch. Die Handlung ist nicht nur verdammt rasant und wendungsreich, sondern geht auch extrem ans Herz. Eine Story, die von Magie lebt und in so vielen Farben explodiert. Hier geht es um mehr als um Hexen. Es geht um Akzeptanz, Weiterentwicklung und Vertrauen. Mich hat die Autorin damit mitten ins Herz getroffen. Ein absolutes Highlight.

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Ich durfte „Der Zirkel“ als Rezensionsexemplar lesen und bin super begeistert. Es ist keine klassische Hexen Geschichte, aber irgendwie schon. Hexen leben in unserer Welt und sind nach ihrer Magie Art unterteilt. ✨ Elementare ✨ Kristallhexen ✨Küchenhexen ✨Legacys In der Welt in der sie leben werden sie von den Sentinals verfolgt und gejagt, denn jegliche Art der Magie ist verboten. Ebenso wie der Kontakt zu Hexen. Der neue US-Präsident sorgt dafür, dass alle Frauen verdächtigt werden. Immerhin wird das Hexen-Gen auf der weiblichen Linie fortgeführt. In „Der Zirkel“ bekommt der Leser Einblicke in das Leben verschiedener Charaktere. Ziemlich schnell sind wir als Leser in der Geschichte und ich war auch total gefesselt. Es ist zwar etwas holprig, wenn es bei den Kapiteln zu Wechseln zwischen den Protas kommt, aber trotzdem hat es mir gefallen, wie es aufgebaut war. Dadurch erfährt man viel über die Hexen und ihre Gaben und wie sie unter den Sentinels leben. Leser haben die Möglichkeit im Laufe der Geschichte mehr über die Hexenwelt zu erfahren.

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Hm, so richtig glücklich bin ich mit „Der Zirkel“ nicht gewesen. Vom Cover bin ich nach wie vor begeistert, und auch die Grundidee kann mich immer noch überzeugen. Aber ich bin einfach nicht mit dem Roman warm geworden. Das ging schon bei den Charakteren los. Leider konnte mich keiner der Protagonisten wirklich überzeugen. Vor allem Chloe, die durch ihre Kräfte im Mittelpunkt des Geschehens steht, wirkt wie ein unreifer, launischer Teenager, bekommt aber sonst keine Tiefe. Das liegt natürlich unter anderem daran, dass die Geschichte aus allen möglichen Perspektiven erzählt wird, nur nicht aus ihrer. Aber auch die Schicksale der übrigen Figuren haben mich nicht berührt. Mir haben Komplexität und Lebendigkeit gefehlt. Die Story selbst war okay – unterdrückte Minderheit kämpft gegen die böse Obrigkeit –, aber es hätten gern ein paar Klischees weniger sein und mehr in die Tiefe gehen können. Gerade die Actionszenen mit Hexenbeteiligung hätte ich mir etwas kreativer gewünscht. Quasi in jedem zweiten Fantasyroman gibt es magische Kämpfe in ähnlicher Form, und „Der Zirkel“ kann da keinen frischen Wind reinbringen. Auch hatte ich gehofft, das Feminismus-Thema würde etwas differenzierter behandelt werden. Was mir am besten gefallen hat, waren die verschiedenen Textelemente, die das eigentliche Geschehen immer wieder durchbrechen. Zum Beispiel gibt es Chat-Unterhaltungen, „transkribierte“ Reden des Präsidenten und ähnliches. Das hat der Geschichte etwas mehr Profil gegeben. Fazit: Auch wenn „Der Zirkel“ nicht mein Fall war, kann ich mir gut vorstellen, dass Fans von Romanen über Hexen ihren Spaß damit haben werden. Action und Tempo sind zweifellos vorhanden. Leider bleibt das Ganze arg oberflächlich und hat mich nicht abgeholt.

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𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Ich bin durch das tolle Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Die Autorin kannte ich vorher nicht. Lizzie Frey ist wohl ein Pseudonym der Autorin Lucy V Hay, deren Bücher ich auch bis jetzt nicht kannte. Ich lese gerne Geschichten über Hexen und hier vermittelt der Klappentext, eine Moderne Story auf die ich sehr gespannt war. Es gibt zwei Handlungsstränge, Hexe Adelita geling es mit der Hilfe von Ex- Sentinal Ethan die Flucht aus dem Gefängnis. Zeitgleich entdeckt die junge Hexe Chloe ihre verborgene Macht und muss mit ihrem Vater Daniel ebenfalls fliehen. Im Lauf der Geschichte kreuzen sich die Wege der Hexen, nichts ahnend, dass die Beiden eine Bindung haben. Diese vier Protagonisten stehen im Mittelpunkt der Geschichte und ich fand alle sehr sympathisch sowie gut dargestellt. Es gibt sogar eine Lovestory, die das Ganze etwas auflockert. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es ist leicht und flüssig zu lesen. Das Setting hat mir auch gut gefallen, gerade die Magie der vier Elemente. Da es sich um Einzelband handelt, ist die Geschichte in sich abgeschlossen. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: „Der Zirkel“ hat mich gut unterhaltet. 4/5⭐️

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Das Cover-Design fällt durch die Mischung der glatten und rauen Oberfläche sofort ins Auge und wirkt durch die dunklen Farben meiner Meinung nach sehr mysteriös, was sehr gut zum Thema des Buches passt. Die Geschichte beginnt in Amerika der heutigen Zeit in der ein neuer Präsident an die Macht gekommen ist. Er lässt Hexen verfolgen und ins Gefängnis werfen, egal ob sie etwas verbrochen haben oder nicht. Jede Hexe wird wie ein Verbrecher behandelt. Im Buch begleiten wir Adelita, die aus dem Gefängnis ausgebrochen und auf der Flucht ist, und die junge Chloe, die gerade erst lernt mit ihrer Macht umzugehen und dabei einige fatale Entscheidungen trifft. Im Laufe der Geschichte treffen die beiden Frauen aufeinander und man merkt schnell, dass sie etwas tieferes miteinander verbindet. Der Schreibstil ist angenehm und die Geschichte beginnt direkt voller Action und dieses Tempo behält das Buch bei. Man hat immer das Gefühl, dass etwas passiert, was ich sehr angenehm finde. Hier kommt keine Langeweile auf. Es erschließen sich erst im Laufe der Zeit die Zusammenhänge und man schließt die Protagonisten schnell ins Herz. Ich mag die Kombination der modernen Zeit und der Hexenthematik sehr gern und sie funktioniert im Buch sehr gut. Auch die Ausschnitte der Reden des Präsidenten oder das Flugblatt der Hexenarten fand ich sehr interessant und das ließ mich tiefer in diese Welt eintauchen. Ich kann dieses Buch wirklich nur weiter empfehlen und kann einfach nichts negatives finden. Es ist für mich ein Highlight, denn das Lesen hat mir sehr viel Freude bereitet.

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Der Schreibstil jung, modern, flüssig – an das junge Zielpublikum gerichtet – man kann aber als älterer Leser auch seinen Spaß haben. Das Cover Tiefschwarz mit roten Highlights, wie den Reif in der Mitte, den Sorten im Hintergrund. Mittig kann man den Titel des Romans lesen. In Farbe und Stil auffallend und passend zum Roman. Der Klappentext macht neugierig auf einen Hexenroman der anderen Art. Fazit: Gleich zu Anfang wird man in die Handlung geworfen und im Laufe der Zeit erschließen sich einem die Hintergründe nach und nach. Der Roman ist actiongeladen und schnell erzählt. Auch die verschieden Perspektiven der Erzähler hat mir gut gefallen. Wir haben zwei Handlungsstränge zu Anfang: einmal die entflohene Hexe Adelita mit dem Ex-Sentinal, ausgebrochen aus dem Gefängnis und auf der Flucht. Im anderen die junge Chloe mit ihrem Vater Daniel, nach dem ihre Kräfte überraschend ausgebrochen, sind und ein Menschenleben gefordert haben, sowie großen Schaden angerichtet – sind auch die beiden auf der Flucht. Die beiden Hexen Adelita und Chloe wissen noch nicht, wie engen ihrer beiden Leben miteinander verbunden sind. Das Setting ist mehr Frauen- und Hexenfeindlich, nach dem in der USA ein neuer Präsident an die Macht gekommen ist. Denn auf einmal ist Magie gefährlich und Hexen müssen ins Gefängnis. Und durch die Sentinels ist schnell eine neue Hexenjagd in Gang gesetzt. Aber unter Hexen wartet man auf die „Eine“, die alle in eine neue Freiheit führen wird. Der Plot mit den drei verschiedenen Hexenarten, die unterschiedliche Magie wirken können fand ich genial. Auch das die vier Elemente daran gekoppelt sind. Feministisch angehaucht – soll die Männer der Welt durch die Magie der Hexen (Frauen) erschüttert werden. Auch ist die Verfolgung nicht in allen Gebieten der Welt beheimatet – dies macht die Handlung realistischer. Nur das Ende war dann ein wenig außer der Spur und für mich wenig überzeugend. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich, speziell Adelita und Chloe, aber beiden gemeinsam ist das immense Wachstum und die erstaunlichen Wandlungen, die sie durchmachen. Die Männer wirken mehr wie Statisten, die zum Komplimentieren da sind. Optisch ansprechen ist das Cover, auch die Handlung kann punkten, genau wie das Setting – wie gesagt bis auf das Ende. Von mir erhalt der der Roman 5 Sterne.

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Auf dieses Buch freute ich mich schon sehr. Das Cover ist ein echter Hingucker und auch der Klappentext klang einfach zu gut. Kaum hielt ich es in den Händen schon begann ich mit dem Lesen. Der Einstieg ins Buch fiel mir unglaublich leicht, denn der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig außerdem schreibt sie einnehmend und bildhaft. Gleich zu Beginn war es unglaublich spannend, als Leser wird man quasi direkt ins Geschehen geworfen. Das gefiel mir sofort, ohne langes Vorreden geht es direkt los. Ich hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Die Seiten flogen an mir vorbei und verschlang dieses Buch geradezu. Die Thematik des Buches faszinierte mich ungemein. Ich liebe Hexen und deshalb freute ich mich auch so auf die Story. Dieses Buch lässt sich mit nichts vergleichen. Der Autorin gelingt hier eine völlig neue Geschichte die begeistert. Das Ganze hat sie genial umgesetzt. Es gibt mehrere Handlungsstränge die für zusätzliche Spannung sorgen. Außerdem lernte ich dadurch die einzelnen Charaktere sehr viel besser kennen. Zum Inhalt sage ich nur so viel: Es gibt verschiedene Hexen. Einige sind stärker, andere beherrschen nur kleine Zauber. Aber das fand ich sehr interessant und vielfältig. Dann geschieht das unvorstellbare, Hexen gelten als gefährlich und jegliche Magie wird verboten. Es beginnt eine erbarmungslose Jagd auf jede einzelne Hexe... Ich kann euch sagen, hier erwartet euch einiges. Es gab unerwartete Wendungen die ich niemals für möglich gehalten hätte. Stück für Stück setzten sich die Puzzleteile zusammen und der finale Showdown zog mir schier den Boden unter den Füßen weg. Das war absolut genial! Ich feiere dieses Buch einfach! Bitte mehr davon. Fazit: Mit "Der Zirkel" gelingt Lizzy Fry ein spannender und nervenaufreibender Roman der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte. Dieses Buch ist in meinen Augen ein wahres Highlight!

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