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Rezensionen zu
Die Haushälterin

Joy Fielding

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Spannendes Familiendrama

Von: LaraliebtBuecher

19.11.2022

"Die Haushälterin" war mein erstes Buch von Joy Fielding und ich bin komplett begeistert. Anders als die "üblichen" Krimis, fällt dieser Titel recht ruhig aus und es gibt auch nicht nach jeder 10. Seite eine Leiche. Was mich bei diesem Buch vollkommen in den Bann zog, war die flüssige und lebendige Art der Erzählung, sowie die toll ausgearbeiteten Charaktere. Mir war Jodi, unsere Protagonistin, von Seite 1 an total sympathisch und ich habe richtig mit ihr mitgefiebert, egal um was es ging. Sei es die schwierige Ehesituation, der Streit mit ihrer Schwester oder die Beziehung zu ihren Eltern. Irgendwie stand ich bei jeder Entscheidung vollkommen hinter ihr und wollte gar nicht aufhören ihren Verlauf der Handlung zu verfolgen. Der angehauchte Tagebuch-Stil, ließ mich richtig abtauchen und ich kann mir gut vorstellen, dass es eine Geschichte aus dem realen Leben gibt, die so oder so ähnlich passiert ist. Es ist wie bereits erwähnt kein blutiger Krimi und auch wenn man ohne große, extreme Wendungen genau erwartet, wo die Handlung hingeht, kommt in keinster Weise Langeweile auf. Für mich ein spannender Roman und eine absolute Leseempfehlung! Es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Joy Fielding gewesen sein!

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Wir begleiten hier die Protagonistin Jodi Bishop. Sie ist Maklerin und lebt zusammen mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in Toronto. Ihre Mutter leidet an Parkinson. Ihr Vater kümmert sich alleine um die Mutter. Um diesen zu entlasten, beschließt Jodi und die Familie eine Haushälterin als Hilfe einzustellen. Anfangs ist Jodi sehr begeistern von der Haushälterin namens Elyse, doch nach und nach bekommt sie Zweifel… Geschrieben wurde es aus der Sicht von Jodi, sodass man hier einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonistin erhält. Der Schreibstil ist, wie gewohnt, sehr einfach und flüssig. Bei diesem Buch handelt es sich um einen sehr guten Spannungsroman. Die Geschichte baut sich langsam auf und wirft viele Fragen auf. Als Leser möchte man nur zu gerne wissen, was es mit der Haushälterin auf sich hat. Wer ein eher ruhiges Buch mit einer interessanten und geheimnisvollen Handlung sucht und auch gerne überrascht werden möchte, der wird bei dieser Geschichte fündig. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen und bin schon sehr gespannt auf weitere Bücher von Joy Fielding.

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Joy Fielding - die Haushälterin Jodi Bishop, Immobilienmarklerin lebt mit ihrem Mann, der vor Jahren einen Bestseller geschrieben hat, und ihren zwei Kindern in Toronto. Ihr Vater kümmert bzw pflegt ihre Mutter, da sie an Parkinson erkrankt ist. Da die Betreuung der Mutter immer aufwendiger ob der fortschreitenden Krankheit wird, beschließt Jodi eine Haushälterin zu organisieren. Es dauert nicht lange bis sie eine geeignete Dame gefunden hat. Ihr Vater und ihre Schwester zeigen ihre Skepsis offen, allerdings nicht lange, denn die Haushälterin, Elyse ist nicht nur sehr fähig, sie ist auch äußerst charmant. Elyse ist bald nicht mehr aus dem Elternhaus wegzudenken und macht ihre Arbeit sehr gewissenhaft. Jodi traut dem Schein jedoch nicht. Als dann ihre Mutter plötzlich stirbt fragt sich Jodi ob sie Elyse wirklich trauen kann. Ich liebe Joy Fieldings Thriller seit viiiielen Jahren. Dass die Autorin tolle Thriller schreibt ist bekannt. In diesem war für mich aber das tatsächliche Highlight etwas anderes, nämlich das Zwischenmenschliche, der großartige Humor und die greifbaren Protagonist:innen. Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, ich musste allerdings noch bei keinem ihrer Bücher so viel schmunzeln. Das Ende hat mich nicht so überrascht wie üblicherweise, was dem Lesevergnügen gar keinen Abbruch getan hat. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen ♥.

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Mit „Die Haushälterin“ habe ich mein erstes Joy Fielding Buch gelesen. Ich wusste vor dem Lesen noch nicht, was mich erwarten wird, sodass ich keine speziellen Erwartungen (wie z.B. kontinuierlicher Spannungsbogen, Psychoelemente…) an das Buch hatte. In diesem Buch geht es um eine Maklerin namens Jodi, die mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in Toronto wohnt. Ihre Eltern sind nicht mehr die jüngsten und ihre Mutter leidet unter Parkinson. Aus diesem Grund beschließt die Protagonistin eine Haushälterin für ihre Eltern zu organisieren. Anfangs ist Jodi noch begeistert von der Haushälterin. Aber schon nach kurzer Zeit merkt Jodi, dass irgendwas schiefgehen wird. Ihr Vater verändert sich innerhalb kurzer Zeit sehr und ihre Mutter fürchtet sich teilweise vor der Haushälterin. Was hat es mit der Frau auf sich? Da es sich um einen Roman handelt, habe ich meine Erwartungen zu dem Buch doch dann ein bisschen zurückgeschraubt. Nach dem Beenden des Buches kann ich nun sagen, dass es sich bei diesem Buch um einen gelungenen Spannungsroman handelt. Auch wenn ich den Anfang des Buches sehr langatmig fand, entwickelte sich die Handlung sehr interessant, dennoch ruhig. Viel mehr legt die Autorin bei ihrem Roman den Fokus auf das Geheimnisvolle sowie das Mystische um die Haushälterin und nicht um eine durchgehende Spannung. Spannung kam hier eher immer auf, wenn man immer näher die Haushälterin kennenlernen durfte. Nach und nach werden einzelne Geheimnisse offenbart, die mich überrascht haben. Die Figuren sind auf das mindeste sowie sehr kontrastreich ausgearbeitet worden, was jedoch keinen negativen Einfluss auf die Geschichte hatte. Besonders Jodi, die Protagonistin fand ich ausreichend charakterisiert worden. Den Schreibstil fand ich gut lesbar, jedoch ein bisschen komplexer. Dies ist jedoch keine negative Kritik. Fazit: Wer auf der Suche nach einem guten Spannungsroman ist, dem empfehle ich dieses Buch. Begebt euch auf eine geheimnisvolle Reise um die Haushälterin. Wer ist diese Frau wirklich? Von mir gibt es starke vier Sterne! Mit „Die Haushälterin“ habe ich mein erstes Joy Fielding Buch gelesen. Ich wusste vor dem Lesen noch nicht, was mich erwarten wird, sodass ich keine speziellen Erwartungen (wie z.B. kontinuierlicher Spannungsbogen, Psychoelemente…) an das Buch hatte. In diesem Buch geht es um eine Maklerin namens Jodi, die mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in Toronto wohnt. Ihre Eltern sind nicht mehr die jüngsten und ihre Mutter leidet unter Parkinson. Aus diesem Grund beschließt die Protagonistin eine Haushälterin für ihre Eltern zu organisieren. Anfangs ist Jodi noch begeistert von der Haushälterin. Aber schon nach kurzer Zeit merkt Jodi, dass irgendwas schiefgehen wird. Ihr Vater verändert sich innerhalb kurzer Zeit sehr und ihre Mutter fürchtet sich teilweise vor der Haushälterin. Was hat es mit der Frau auf sich? Da es sich um einen Roman handelt, habe ich meine Erwartungen zu dem Buch doch dann ein bisschen zurückgeschraubt. Nach dem Beenden des Buches kann ich nun sagen, dass es sich bei diesem Buch um einen gelungenen Spannungsroman handelt. Auch wenn ich den Anfang des Buches sehr langatmig fand, entwickelte sich die Handlung sehr interessant, dennoch ruhig. Viel mehr legt die Autorin bei ihrem Roman den Fokus auf das Geheimnisvolle sowie das Mystische um die Haushälterin und nicht um eine durchgehende Spannung. Spannung kam hier eher immer auf, wenn man immer näher die Haushälterin kennenlernen durfte. Nach und nach werden einzelne Geheimnisse offenbart, die mich überrascht haben. Die Figuren sind auf das mindeste sowie sehr kontrastreich ausgearbeitet worden, was jedoch keinen negativen Einfluss auf die Geschichte hatte. Besonders Jodi, die Protagonistin fand ich ausreichend charakterisiert worden. Den Schreibstil fand ich gut lesbar, jedoch ein bisschen komplexer. Dies ist jedoch keine negative Kritik. Fazit: Wer auf der Suche nach einem guten Spannungsroman ist, dem empfehle ich dieses Buch. Begebt euch auf eine geheimnisvolle Reise um die Haushälterin. Wer ist diese Frau wirklich? Von mir gibt es starke vier Sterne!

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Cover und Titel halten was sie versprechen

Von: Fruggielicious

11.11.2022

Review: „Die Haushälterin“ by Joy Fielding Rating: ⭐️⭐️⭐️⭐️ 4/5 Pages: 448 Weiterempfehlung / rec: 100% Danke schön @bloggerportal ❤️ @goldmann_verlag ❤️ für das Rezensionsexemplar. Das war ein richtig guter Roman. Ein Wohlfühlbuch für mich 😂. Es gab keine großen Überraschungen, nur einige raffinierte Wendungen. Cover und Titel liefern was sie versprechen. Und es geht ganz bisschen in Thriller Richtung, aber nur minimal, denn es ist ja nun mal ein Roman. Immobilienmaklerin Jodi hat eigentlich ein ganz gutes Leben. Aber ihre Mutter leidet an Parkinson und Jodi findet eine Haushälterin für ihre Eltern. Bald tauchen erste Zweifel an ihrer Wahl auf….. Ich bin ein großer Joy Fielding Fan. Würde ihr neuestes Buch minimal schlechter bewerten als ihre älteren Verkaufshits, aber auch nur weil sie hier stilistisch etwas viel mit dem Wiederholungsmoment gearbeitet hat. Ich-Erzählerin Jodi hat öfter betont, dass oh war das nun der Moment wo sich alles geändert hat und oh wenn sie das bloß gewusst hätte. Es sollte den Leser wohl abholen und vorbereiten, aber wäre echt nicht nötig gewesen. Und dann war da noch die Sache mit dem schlechten Verhältnis zwischen Jodi und ihrem Vater…. Und jedes Mal, wenn sie sich treffen, sagt er ihr, dass sie übergewichtig ist, obwohl es nichts mit der Handlung zu tun hat. War jedes Mal eine leichte Störung des ansonsten perfekten Lesevergnügens. Leseempfehlung ❤️

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Spannendes Psychodrama

Von: buchundkaffee

11.11.2022

"Ein angenehmes Kribbeln hatte sich auf meine Schultern gelegt und strich über meine Haut wie ein Seidenschal.“ (S. 90) Seit Jahrzehnten bin ich großer Fan von Joy Fielding und habe bis auf zwei Bücher alle ihre Bücher gelesen. Auch wenn vorne auf dem Cover „Roman“ steht, entpuppen sich ihre Bücher meist als spannende Psychothriller. So auch hier. Der Titel und das Cover lassen schon gleich zu Beginn leicht gruselige Gänsehautmomente zu. Wie so oft in Joy Fieldings Büchern fängt auch dieses hier ziemlich harmlos und idyllisch an. Jodi Bishop lebt mit ihrem Mann Harrison und den beiden Kindern Sam und Daphne in Toronto, wo sie erfolgreich als Immobilienmaklerin arbeitet und mit ihrem Gehalt mehr oder weniger zum Lebensunterhalt beiträgt, während ihr Mann als Schriftsteller sein erstes und einziges Buch vor 10 Jahren veröffentlicht hat. Da sie nicht nur in ihren Beruf viel Zeit investiert, sondern sich auch um ihre alten Eltern kümmert, beschließt sie, eine Haushälterin für ihre Eltern einzustellen, da ihre Mutter zudem sehr krank ist. Die 62-jährige Elyse macht einen tollen ersten Eindruck, hat gute Referenzen und wird sofort eingestellt. Schon nach kurzer Zeit fallen Jodi Ungereimtheiten auf, und im Nachhinein fragt sie sich, warum sie diese Dinge nicht gleich richtig eingeordnet hat. „Es muss einen Haken geben, erinnere ich mich, gedacht zu haben. Niemand war derartig vollkommen.“ (S. 20) Dann scheint auch noch ihr perfektes Familienleben auseinanderzubrechen, da sich auch in ihrer Ehe Probleme abzeichnen. Im letzten Drittel gibt es plötzlich einen Twist, den ich so nicht erwartet habe. Ab dem Zeitpunkt nimmt die Geschichte noch einmal richtig Fahrt auf, und ich habe nur noch mit klopfendem Herzen weitergelesen. Die Figurenzeichnung hat mir auch wieder außerordentlich gut gefallen, allen voran Jodi, in die ich mich oft gut hineinversetzen konnte. Ihre Schwester Tracy ist das genaue Gegenteil, ewiger Single, nur kurzlebige Beziehungen und der Liebling der Eltern. Vor allem mit ihrem Vater hatte Jodi keine gute Beziehung, da sich nie besonders nahegestanden haben. Was kein Wunder ist, wenn man liest, wie er sich Jodi gegenüber verhält. „Er war immer störrisch und unfreundlich gewesen. Stets hatte ich ihn auf irgendeine Weise enttäuscht.“ (S. 356) Auf dem Klappensteht steht „So fesselnd, dass man es kaum aus der Hand legen kann“. Auch wenn man das am Anfang eventuell nicht glauben kann, da die Geschichte in ruhigen Gewässern beginnt, kann ich dieser Aussage uneingeschränkt zustimmen. Joy Fielding hat es jedenfalls mal wieder geschafft, mich mit ihrer unterschwellig spannungsgeladenen Geschichte bis zum Ende zu fesseln. Ihr Schreibstil ist so wunderbar flüssig und bildhaft, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin, auch wegen der relativ kurzen Kapitel. Auch die Figurenzeichnung hat mir wieder unglaublich gut gefallen. Von mir gibt es verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung für dieses Psychodrama, das ich kaum aus der Hand legen konnte.

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Jodi Bishop entscheidet für ihre Eltern eine Haushälterin einzustellen. Ihre Mutter leidet an Parkinson und der Vater kann den Haushalt nicht alleine stemmen. Jodi selbst ist eine erfolgreiche Maklerin und hat zwei Kinder. Ihr Ehemann bestärkt sie in ihrem Beschluss da er Jodi entlastet sehen möchte. Elyse scheint Erfahrung zu haben und Jodi ist von ihrer Art angetan. Doch schon nach kurzer Zeit bemerkt Jodi Veränderungen bei ihren Eltern. Sie gehen fast nicht mehr aus dem Haus und ihre Mutter wirkt ängstlich gegenüber Elyse. Als die Mutter stirbt, frag Jodi sich wen sie da zu ihren Eltern gelassen hat. „Die Haushälterin“ ist ein spannender und mysteriöser Roman von Joy Fielding. Ich habe schon einige Romane der Autorin gelesen und war immer sehr begeistert. So auch mit ihrem neusten Werk. Jodi ist eine Frau die im Job Karriere macht, einen Mann und zwei Kinder hat. Sie kümmert sich auch noch um ihre Eltern die nicht mehr alleine zurechtkommen. Die Mutter hat Parkinson und der Vater schafft die Pflege und den Haushalt nicht alleine. Klar, dass man sich da als Tochter in der Verantwortung sieht und sich kümmert. Von ihrer Schwester Tracy, die immer schon die Verwöhntere war bekommt Jodi keine Unterstützung. Dazu muss sie sich noch die Vorwürfe ihres Mannes anhören. Er mein. dass sie ihre eigene Familie über alle dem vernachlässigt. Um ihre Eltern versorgt zu sehen stellt sie die Haushälterin Elyse ein. Elyse hat eine recht vertrauenerweckende Art. Sogar Jodi vertraut ihr ihre Sorgen und Probleme an. Aber nachdem ihre Mutter verstorben ist wird ihr bewusst, dass sie einen großen Fehler begangen hat. Sie fragt sich wen sie da ins Haus ihrer Eltern geholt hat und gibt sich an allem die Schuld. Joy Fielding erzählt die Geschichte sehr realistisch. Eine Geschichte wie sie überall passieren kann. Die Autorin erzählt die Geschichte aus der Perspektive von Jodi. Jetzt wo ich Jodi in diesem Buch quasi zuhöre tut sie mir oft sehr leid. Nachdem die Tragödie passiert ist fallen Jodi immer wieder Kleinigkeiten ein. Oft denkt sie das hätte ich doch bemerken müssen oder da war doch… Mit solchen Bemerkungen und vielen Kleinigkeiten erzeugt die Autorin eine enorme Spannung. Ich konnte das Buch nach kurzer Zeit kaum aus der Hand legen. Musste ich doch schnell erfahren was hinter alle dem steckt. Joy Fielding hat mich wieder einmal mit ihrem Roman begeistert. „Die Haushälterin“ wird zu meinen Highlights 2022 gehören.

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Dieses Buch hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Als Leserin empfand ich die Stimmung von Anfang an als rau und bedrückend. Die Charaktere wurden meiner Meinung nach auch sehr gut beschrieben. Besonders die Beschreibung des Hauses und der Umgebung wurde toll beschrieben, sodass ich gespannt war. Durch die recht kurzen Kapitel bin ich nur so durch die Seiten geflogen. An manchen Stellen haben mich die Protagonisten irritiert. Das Buch ist durchweg spannend und ich durfte eine tolle spannende Geschichte lesen. Dieses war sicherlich nicht mein letztes Buch von @fieldingjoy Insgesamt konnte mich das Buch überzeugen und mich sehr gut unterhalten.

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