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Rezensionen zu
Die Haushälterin

Joy Fielding

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

wo ist denn die Spannung

Von: manuela aus Berlin

05.01.2024

Dieses Buch wird als so fesselnd betitelt, dass man es nicht mehr aus der Hand legen wolle. Ganz im Gegenteil. Es ist eine Aufzählung der Lebensumstände einer berufstätigen Frau mit Familie. Dazu werden Eifersüchteleien unter Schwestern, geschildert. der eigentlich angekündigte Inhalt, das Geschehen mit der mysteriösen Haushälterin, ist kein Bestandteil. Es scheint dass dieses Buch nach einem Schema geschrieben wurde, wie viele andere Bücher auch. es ist eine Unverschämtheit, wie hier eine spannende Story versprochen wird, um den Lesern das geld aus der Tasche ziehen zu können. Dieses Buch ist sehr eintönig und langweilig geschrieben und absolut nicht zu empfehlen.

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Das Buch „Die Haushälterin“ kreuzte ein paar Mal meinen Weg. Und immer wieder dachte ich, ja, das will ich lesen. Als ich dann zum Geburtstag einen Gutschein für eine große Buchhandlung bekam, da musste das Buch einfach mit in den Warenkorb wandern. Was sollte ich bei einer Altmeisterin des Thrillers auch schon groß falsch machen? Hilfe für die alternden Eltern Jodi Bishops Eltern sind schon betagt, bestreiten ihr Leben aber mit Jodis Hilfe noch weitgehend allein. Doch Jodis Vater ist immer überforderter mit der Pflege ihrer an Parkinsion erkrankten Mutter. Nach Rücksprache mit ihrer Schwester beschließt Jodi, für ihre Eltern eine Haushälterin zu suchen. Elyse scheint ein wahrer Glücksgriff zu sein. Jodi mag sie auf Anhieb. Und auch ihr Vater, der Fremden gegenüber eigentlich skeptisch und reserviert ist, kommt gut mit der neuen Hilfe im Haus zurecht. Aber es dauert nicht lange, da verändern sich Jodis Eltern. Ihr Vater wird ihr gegenüber feindselig und der Gesundheitszustand ihrer Mutter verschlechtert sich rapide. Was geht in dem Haus ihrer Eltern nur vor? Hat die neue Haushälterin vielleicht was damit zu tun? Vom Traum zum Albtraum Der Einstieg in die Geschichte gelingt zügig. Man findet sich schnell in Jodis Familie zurecht und man bemerkt schnell, dass Jodis Idylle in der Familie doch sehr wackelig ist. Nicht nur ihr Vater ist ein schwieriger Geselle. Auch ihre Schwester und ihr Ehemann sind jetzt nicht unbedingt ein Fels in der Brandung für Jodi. So kann ich als Leserin schnell nachvollziehen, dass Jodi sich Hilfe wünscht. Es verwundert nicht, dass Jodi Elyse schnell vertraut. Elyse scheint die Einzige zu sein, die Jodi in ihrer Lebenslage wirklich versteht und ihr helfen möchte. Elyse wird schnell zu Jodis wichtigster Vertrauten. Ich als Leserin merke schnell, dass da irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Aber ich kann Jodis Denkweise dennoch gut nachvollziehen, Elyse völlig und ohne Zweifel in ihr Leben zu integrieren. So baut sich schnell eine greifbare Spannung auf. Am liebsten hätte ich Jodi angeschrien, sie solle die Augen aufmachen und verstehen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Ich lese Seite um Seite und verfolge Jodi in der immer dichter werdenden Abwärtsspirale, die ihre Situatuion und ihre Familie in den Abgrund zieht. Ein mulmiges Gefühl Joy Fielding schafft es leicht, einen atmosphärischen Thriller zu schreiben und mir ein mulmiges Gefühl in die Magengegend zu zaubern. Vor allem, weil ich von Anfang an weiß, was da vor sich geht. Das ich das schnell blicke, ist vielleicht bei anderen Romanen ein Todesurteil für die Spannung, aber hier ist das genau das Richtige. Denn da ich weiß, was los ist, da die kommende Handlung doch sehr offensichtlich ist, ob nun gewollt oder ungewollt von der Autorin, verhilft mir dabei, mit und um Jodi zu bangen. Ich will eigentlich nicht, das der Protagonistin was geschieht, und dennoch kann ich nichts machen. Ohnmächtig blättere ich Seite um Seite um und kann nur gemeinsam mit Jodi abstürzen. Und ich kann nur hoffen, dass trotz dem unvermeidbaren kommenden Ende, alles gut ausgeht. Mir bleibt also nichts anderes übrig, als 5 von 5 Eselsöhrchen für einen gelungenen Thriller zu vergeben. Auch wenn er sehr durchsichtig, wenig überraschend und typisch ist, bin ich von der Machart und des Feelings, den er auszulösen vermag, durchweg angetan und begeistert.

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Als Jodis Mutter pflegebedürftig wird, beschließt sie, eine Haushälterin für ihre Eltern einzustellen. Die tatkräftige und warmherzige Elyse erscheint da wie ein Geschenk des Himmels und selbst Jodis eigenwilliger Vater scheint zufrieden. Doch schon bald nimmt Jodi beunruhigende Veränderungen an ihren Eltern war. Wem hat sie da die Tür geöffnet? Vor vielen Jahren hatte ich von der Autorin 'Lauf Jane, lauf' gelesen und war ziemlich begeistert. Danach kam dann ein deutlich schwächeres Buch und schon hatte ich die Autorin aus den Augen verloren. Offenbar zu Unrecht, denn ihr neuster Roman ist richtig, richtig gut. Was einem direkt auf den ersten Seiten ins Auge springt, ist der sehr eingängige Schreibstil. Aus der Ich-Perspektive erzählt die Protagonistin rückblickend über die Geschehnisse im Haus ihrer Eltern und nimmt einen direkt mit. Sofort ist man drin in der Geschichte und möchte wissen, wie es weitergeht. Dabei hat mir besonders der stetige Spannungsaufbau gefallen. Die beunruhigenden Ereignisse werden erst vereinzelt eingestreut und verdichten sich im Laufe des Romans immer mehr. Das erzeugt bis zum Schluss eine durchgängige unterschwellige Spannung, die mich sehr an das Buch gefesselt hat. Gleichzeitig ist man ziemlich mitgenommen von den Machenschaften, die da vor sich gehen und denen man als Leser:in machtlos gegenüber steht - am liebsten würde man direkt eingreifen. Statt dessen muss man sich mit des Rolle des Beobachters abfinden. Aber das ist natürlich ein weitere Reiz dieser Geschichte, dass man das Geschehen voller Empörung verfolgt und auf das erlösende Machtwort hofft. Auch wenn die Schwester ziemlich schablonenhaft gezeichnet ist, fand ich die tragenden Charaktere sehr glaubwürdig, was die gute Story zusätzlich abgerundet hat. Ein sehr unterhaltsamer Roman, den vollen Herzens weiterempfehlen kann.

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Jodi Bishop arbeitet als Maklerin, ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Wenn sie sich nicht gerade um ihr eigene Verpflichtungen kümmert, ist sie für ihre Eltern da. Seit 50 Jahren verheiratet führten sie ein aufregendes schönes Leben miteinander. Doch jetzt ist sie, Jodi’s Mutter, an Parkinson erkrankt und ihr Vater versucht sein Bestes sie zu pflegen. Im fortgeschrittenen Alter fällt ihm das nicht mehr so leicht und obwohl Jodi bemüht ist, schafft sie es auch nicht immer da zu sein. Also beschließen sie eine Haushälterin einzustellen. Auftritt: Elyse Woodley. Joy Fielding gehört zu den Autoren, die mich noch nie enttäuscht haben. Ihre Bücher konnten mich stets überzeugen und auch von diesem hier habe ich nichts geringeres erwartet. Und was soll ich sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Der Roman war von Beginn an sanft geschrieben. Als Leser fällt es nicht schwer zu folgen. Alle Charaktere, was bei Fielding’s Werken zum Glück nie zu viele sind, werden nacheinander eingeführt, so dass es leicht fällt sich sie zu merken und ihre Eigenarten im Hinterkopf zu behalten. Zugegebenermaßen waren mir alle Protagonisten nicht sonderlich sympathisch. Das ist schon ungewöhnlich, in der Regel identifiziert man sich ja doch mit der einen oder anderen Person. Bei „Die Haushälterin“ habe ich aber das Gefühl, dass Fielding bewusst auf die schlechten Eigenschaften der Charaktere setzt und diese ineinander verflechtet. Doch einem ist Fielding treu geblieben. Unser Hauptcharakter – Jodi Bishop – ist mal wieder eine attraktive und intelligente sowie unabhängige und durchsetzungsstarke Frau. So ziemlich wie in allen ihren Werken. Die Story nahm langsam Fahrt auf und blieb konstant auf einem einheitlichen Spannungsniveau mit einem echten Kracher zum Schluss. Den habe ich nicht erwartet und brauchte auch ein wenig, um das zu verdauen. Allgemein habe ich den Eindruck, dass die Autorin früher immer einem sehr ähnlichen Muster in ihren Handlungssträngen gefolgt ist. Seit „Blind Date“ ist damit aber Schluss. Die Auflösungen sind immer ein Kracher, so auch hier. Der Rest des Werkes hatte jedoch wenig echte Höhepunkte. Obwohl es sich durchweg spannend las und ich mich gut unterhalten fühlte, war doch einiges vorhersehbar. Ich persönlich empfand das nicht als schlimm, könnte mir aber vorstellen, dass es manche Leser schnell langweilt. Insgesamt bleibt Fielding sich in ihrem Stil mit dem Buch treu. Wer Joy Fielding’s Werke also schon immer mag, wird auch von diesem Roman nicht enttäuscht.

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>>Ruhig, aber einnehmend<< Jodi Bishop ist eine erfolgreiche Maklerin, was sie ziemlich fordert. Denn es gibt keine klaren Arbeitszeiten, ständig muss sie doch wieder einspringen und das auch noch mit Mann und Kindern unter einen Hut zu bringen ist gar nicht immer so einfach. Ihr Mann Harrison bringt dafür leider auch weniger Verständnis auf, seinen Teil im Haushalt und in der Kinderbetreuung zu übernehmen, passt ihm gar nicht. Dabei ist er ja Zuhause, wo er seit Jahren versucht sein Buch zu beenden und irgendwo muss ja auch das Geld herkommen – schwierige Zwickmühle. Als dann auch noch Jodis Mutter krank wird, wird schnell klar, die Pflege kann sie schlecht auch noch übernehmen und entgegen dem Wunsch der Eltern sucht sie eine Haushälterin. Von Elyse sind dann überraschenderweise alle begeistert und so erhofft sich Jodi ein wenig Unterstützung und Überraschung, Harrison mehr Zeit für sein Buch. (Vielleicht bin ich da auch ein wenig engstirnig, wenn ich mitbekomme, wie selten Männer sich in der Rolle für Carearbeit sehen.) Tatsächlich beginnt hier erstmal alles ziemlich ruhig und die beklemmende Stimmung ist eher von den unsympathischen Charakteren geprägt. Alles wird aus Jodis Sicht erzählt, die natürlich auch nicht fehlerfrei ist, es aber doch stets versucht allen gerecht zu werden. Ihr Mann Harrison, ihre Schwester Tracy und auch ihre Eltern scheinen dem aber eher weniger entgegenzubringen. Dass sie so sehr in dieser Situation gefangen ist, tat mir schon unglaublich leid, aber irgendwie habe ich auch immer gehofft, dass sie einfach mal auf den Tisch hauen wird. >>Der Schein kann trügen<< Doch kaum ist Elyse bei ihren Eltern, schleichen sich immer mehr kleine Veränderungen ein, von denen Jodi sich nie ganz sicher ist, ob sie sich vielleicht doch nur einredet und besonders empfindlich ist. Doch ihre Mutter scheint geradezu verängstigt und stirbt dann auch noch frühzeitig – kann das wirklich alles Zufall sein? Einen typischen Thriller findet man hier definitiv nicht, doch die einnehmende Stimmung ist nicht zu leugnen. Denn auch, wenn es eher ruhig ist, ist es keinesfalls langweilig, auch wenn ich natürlich zugeben muss, dass es immer mehr Spannung hätte sein können. Dennoch war ich wie hypnotisiert, weil immer wieder kleine Teaser eingebaut waren, die mich dann noch mehr gelockt haben. Alles in allem ein ruhiger, aber auch zeitgleich unglaublich einnehmender Spannungsroman, den man so auch erst einmal schaffen muss. Dafür, dass das letzte Buch, das ich von der Autorin gelesen hatte, doch eher brutal war, war ich zwar ein wenig überrascht, aber nicht unbedingt im negativen Sinne. Denn das Lesen hat mir dennoch unglaublich viel Spaß gemacht und mich so an der Stange zu halten, obwohl ich den Charakteren nicht allzu viel abgewinnen konnte, muss auch erstmal geschafft werden. Hier entwickelt sich eine so eigene Dynamik, die auf der einen Seite hervorragend zu den Vorstellungen des gruseligen Hauses passt, auf der anderen Seite aber auch nicht zu abgedroschen wirkt. Das Ende fand ich dann verhältnismäßig schnell und vielleicht ein wenig „zu“ überraschend, sodass es für mich ein klitzeklein wenig den vorherigen Vibe gestört hat, aber auch nicht unbedingt unstimmig war. Lange Rede, kurzer Sinn: definitiv einen Blick wert! FAZIT Definitiv ein eher ruhigerer Spannungsroman, aber keinesfalls dadurch weniger einnehmend. Joy Fielding beweist sich auch hier wieder sehr auf ihrem Gebiet und hat mich total hypnotisiert und eingenommen. An der einen oder anderen Stelle hätte vielleicht noch ein Funken mehr Spannung aufkommen können, dennoch war ich sehr angetan von der atmosphärischen Stimmung.

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Was ich wirklich positiv hervorheben möchte, ist der extrem angenehme Schreibstil der Autorin! Ich kann nicht sagen, ob es einfach genau meinen Geschmack trifft oder die Autorin einfach weiß wie man es macht 😅 aber das Buch war eines der flüssigsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Knapp dahinter sticht für mich das Cover raus. Mir gefällt der kleine farbliche Kontrast echt gut und obwohl es sehr schlicht gehalten ist, wirkt es trotzdem sehr düster und mysteriös. Genau das habe ich mir vom Buch erwartet und wurde diesbezüglich leider etwas enttäuscht. Das Buch handelt von zwei Schwestern, dessen Vater an eine Haushälterin gerät, die vielleicht gutes im Schilde führt, aber vielleicht auch nicht 🤔 Klingt nach einer Geschichte, die jeder schon mal gelesen oder in einem Film gesehen hat, oder? Und genauso läuft der Großteil der Story auch ab. Zusammengefasst also: es war oft sehr vorhersehbar. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten. Zwischendurch musste ich auch echt Schmunzeln. Und auch das Ende war nicht ganz das, was man vermutet hätte. Ein wenig mehr Spannung und ein Hauch von Düsternis... dann wäre das Buch echt großartig gewesen. So war es aber auch ein nettes Buch für den Feierabend 😊

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Joy Fieldings Bücher sind für mich ein Muss. Seit Jahren lese ich ihre Bücher bereits. Als dann schließlich "Die Haushälterin" erschienen ist, musste ich es einfach lesen. Der Klappentext klang einfach zu gut und das Cover ist echt der Wahnsinn! Joy Fieldings Schreibstil ist einnehmend, fesselnd und bildhaft. Es war für mich wie eine Sucht denn ich konnte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen. Die Atmosphäre im Buch war düster und beklemmend. Jodi habe ich auf Anhieb in mein Herz geschlossen. Sie ist nicht perfekt, sie hadert mit sich und ihrem Leben. Aber genau das machte sie so sympathisch. Die Familienkonstellation ist super interessant. Eigentlich mochte ich niemanden, egal ob es der Ehemann, die Schwester oder der Vater war. Ich durchlebte die verschiedensten Emotionen und die Wut war an erster Stelle. Man könnte nun denken noch schlimmer geht es nicht mehr. Falsch gedacht, denn nun zieht das Böse ins Haus ein und alles wird noch sehr viel schlimmer. Ein perfektes Psychospiel beginnt und überraschende Wendungen sorgten für zusätzliche Spannung. Perfide, böse und nervenaufreibend. Einfach großartig. Klare Leseempfehlung. Fazit: Das neuste Werk von Joy Fielding punktet und begeistert von der ersten bis zur letzten Seite. Ein perfides und böses Psychospiel voller überraschender Wendungen.

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Hier hat mir der Schreibstil recht gut gefallen. Es wird aus der Sicht von Jodi, aber in der 3. Person geschrieben. Ich hatte keine Probleme in die Geschichte einzusteigen. Man startet direkt mit einem Ausschnitt aus der Zukunft, um Spannung zu erzeugen. Das hat auch gut funktioniert. Anfangs fand ich die Geschichte eher ruhig, und hatte das Gefühl es ist eher ein Roman als ein Psychothriller. Erst im Laufe der Handlung kam dann das ungute Gefühl auf, dass irgendwas schlimmes geschieht. Ich muss aber sagen, dass man von Anfang an eigentlich weiß was passiert. Vielleicht nicht alle Details, aber vieles verrät auch der Klappentext und der Titel schon. Das Ende konnte mich aber trotzdem überzeugen, da ich hier doch noch etwas überrascht wurde. Trotzdem fand ich das Spannungslevel während dem Lesen relativ gering und auch vor Albträumen brauchte ich hier keine Angst haben. Auch ist das Buch sehr realistisch, ich denke das passiert leider so ähnlich öfters als man denkt. Ich find das Buch echt super, vorallem auch für Einsteiger in das Genre.

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