Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Die Haushälterin

Ein guter Spannungsorman für kalte Wintertage!

Von: maskedbookblogger
11.11.2022

Mit „Die Haushälterin“ habe ich mein erstes Joy Fielding Buch gelesen. Ich wusste vor dem Lesen noch nicht, was mich erwarten wird, sodass ich keine speziellen Erwartungen (wie z.B. kontinuierlicher Spannungsbogen, Psychoelemente…) an das Buch hatte. In diesem Buch geht es um eine Maklerin namens Jodi, die mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in Toronto wohnt. Ihre Eltern sind nicht mehr die jüngsten und ihre Mutter leidet unter Parkinson. Aus diesem Grund beschließt die Protagonistin eine Haushälterin für ihre Eltern zu organisieren. Anfangs ist Jodi noch begeistert von der Haushälterin. Aber schon nach kurzer Zeit merkt Jodi, dass irgendwas schiefgehen wird. Ihr Vater verändert sich innerhalb kurzer Zeit sehr und ihre Mutter fürchtet sich teilweise vor der Haushälterin. Was hat es mit der Frau auf sich? Da es sich um einen Roman handelt, habe ich meine Erwartungen zu dem Buch doch dann ein bisschen zurückgeschraubt. Nach dem Beenden des Buches kann ich nun sagen, dass es sich bei diesem Buch um einen gelungenen Spannungsroman handelt. Auch wenn ich den Anfang des Buches sehr langatmig fand, entwickelte sich die Handlung sehr interessant, dennoch ruhig. Viel mehr legt die Autorin bei ihrem Roman den Fokus auf das Geheimnisvolle sowie das Mystische um die Haushälterin und nicht um eine durchgehende Spannung. Spannung kam hier eher immer auf, wenn man immer näher die Haushälterin kennenlernen durfte. Nach und nach werden einzelne Geheimnisse offenbart, die mich überrascht haben. Die Figuren sind auf das mindeste sowie sehr kontrastreich ausgearbeitet worden, was jedoch keinen negativen Einfluss auf die Geschichte hatte. Besonders Jodi, die Protagonistin fand ich ausreichend charakterisiert worden. Den Schreibstil fand ich gut lesbar, jedoch ein bisschen komplexer. Dies ist jedoch keine negative Kritik. Fazit: Wer auf der Suche nach einem guten Spannungsroman ist, dem empfehle ich dieses Buch. Begebt euch auf eine geheimnisvolle Reise um die Haushälterin. Wer ist diese Frau wirklich? Von mir gibt es starke vier Sterne! Mit „Die Haushälterin“ habe ich mein erstes Joy Fielding Buch gelesen. Ich wusste vor dem Lesen noch nicht, was mich erwarten wird, sodass ich keine speziellen Erwartungen (wie z.B. kontinuierlicher Spannungsbogen, Psychoelemente…) an das Buch hatte. In diesem Buch geht es um eine Maklerin namens Jodi, die mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in Toronto wohnt. Ihre Eltern sind nicht mehr die jüngsten und ihre Mutter leidet unter Parkinson. Aus diesem Grund beschließt die Protagonistin eine Haushälterin für ihre Eltern zu organisieren. Anfangs ist Jodi noch begeistert von der Haushälterin. Aber schon nach kurzer Zeit merkt Jodi, dass irgendwas schiefgehen wird. Ihr Vater verändert sich innerhalb kurzer Zeit sehr und ihre Mutter fürchtet sich teilweise vor der Haushälterin. Was hat es mit der Frau auf sich? Da es sich um einen Roman handelt, habe ich meine Erwartungen zu dem Buch doch dann ein bisschen zurückgeschraubt. Nach dem Beenden des Buches kann ich nun sagen, dass es sich bei diesem Buch um einen gelungenen Spannungsroman handelt. Auch wenn ich den Anfang des Buches sehr langatmig fand, entwickelte sich die Handlung sehr interessant, dennoch ruhig. Viel mehr legt die Autorin bei ihrem Roman den Fokus auf das Geheimnisvolle sowie das Mystische um die Haushälterin und nicht um eine durchgehende Spannung. Spannung kam hier eher immer auf, wenn man immer näher die Haushälterin kennenlernen durfte. Nach und nach werden einzelne Geheimnisse offenbart, die mich überrascht haben. Die Figuren sind auf das mindeste sowie sehr kontrastreich ausgearbeitet worden, was jedoch keinen negativen Einfluss auf die Geschichte hatte. Besonders Jodi, die Protagonistin fand ich ausreichend charakterisiert worden. Den Schreibstil fand ich gut lesbar, jedoch ein bisschen komplexer. Dies ist jedoch keine negative Kritik. Fazit: Wer auf der Suche nach einem guten Spannungsroman ist, dem empfehle ich dieses Buch. Begebt euch auf eine geheimnisvolle Reise um die Haushälterin. Wer ist diese Frau wirklich? Von mir gibt es starke vier Sterne!

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.