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Rezensionen zu
Die Haushälterin

Joy Fielding

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch „Die Haushälterin“ kreuzte ein paar Mal meinen Weg. Und immer wieder dachte ich, ja, das will ich lesen. Als ich dann zum Geburtstag einen Gutschein für eine große Buchhandlung bekam, da musste das Buch einfach mit in den Warenkorb wandern. Was sollte ich bei einer Altmeisterin des Thrillers auch schon groß falsch machen? Hilfe für die alternden Eltern Jodi Bishops Eltern sind schon betagt, bestreiten ihr Leben aber mit Jodis Hilfe noch weitgehend allein. Doch Jodis Vater ist immer überforderter mit der Pflege ihrer an Parkinsion erkrankten Mutter. Nach Rücksprache mit ihrer Schwester beschließt Jodi, für ihre Eltern eine Haushälterin zu suchen. Elyse scheint ein wahrer Glücksgriff zu sein. Jodi mag sie auf Anhieb. Und auch ihr Vater, der Fremden gegenüber eigentlich skeptisch und reserviert ist, kommt gut mit der neuen Hilfe im Haus zurecht. Aber es dauert nicht lange, da verändern sich Jodis Eltern. Ihr Vater wird ihr gegenüber feindselig und der Gesundheitszustand ihrer Mutter verschlechtert sich rapide. Was geht in dem Haus ihrer Eltern nur vor? Hat die neue Haushälterin vielleicht was damit zu tun? Vom Traum zum Albtraum Der Einstieg in die Geschichte gelingt zügig. Man findet sich schnell in Jodis Familie zurecht und man bemerkt schnell, dass Jodis Idylle in der Familie doch sehr wackelig ist. Nicht nur ihr Vater ist ein schwieriger Geselle. Auch ihre Schwester und ihr Ehemann sind jetzt nicht unbedingt ein Fels in der Brandung für Jodi. So kann ich als Leserin schnell nachvollziehen, dass Jodi sich Hilfe wünscht. Es verwundert nicht, dass Jodi Elyse schnell vertraut. Elyse scheint die Einzige zu sein, die Jodi in ihrer Lebenslage wirklich versteht und ihr helfen möchte. Elyse wird schnell zu Jodis wichtigster Vertrauten. Ich als Leserin merke schnell, dass da irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Aber ich kann Jodis Denkweise dennoch gut nachvollziehen, Elyse völlig und ohne Zweifel in ihr Leben zu integrieren. So baut sich schnell eine greifbare Spannung auf. Am liebsten hätte ich Jodi angeschrien, sie solle die Augen aufmachen und verstehen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Ich lese Seite um Seite und verfolge Jodi in der immer dichter werdenden Abwärtsspirale, die ihre Situatuion und ihre Familie in den Abgrund zieht. Ein mulmiges Gefühl Joy Fielding schafft es leicht, einen atmosphärischen Thriller zu schreiben und mir ein mulmiges Gefühl in die Magengegend zu zaubern. Vor allem, weil ich von Anfang an weiß, was da vor sich geht. Das ich das schnell blicke, ist vielleicht bei anderen Romanen ein Todesurteil für die Spannung, aber hier ist das genau das Richtige. Denn da ich weiß, was los ist, da die kommende Handlung doch sehr offensichtlich ist, ob nun gewollt oder ungewollt von der Autorin, verhilft mir dabei, mit und um Jodi zu bangen. Ich will eigentlich nicht, das der Protagonistin was geschieht, und dennoch kann ich nichts machen. Ohnmächtig blättere ich Seite um Seite um und kann nur gemeinsam mit Jodi abstürzen. Und ich kann nur hoffen, dass trotz dem unvermeidbaren kommenden Ende, alles gut ausgeht. Mir bleibt also nichts anderes übrig, als 5 von 5 Eselsöhrchen für einen gelungenen Thriller zu vergeben. Auch wenn er sehr durchsichtig, wenig überraschend und typisch ist, bin ich von der Machart und des Feelings, den er auszulösen vermag, durchweg angetan und begeistert.

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Als Jodis Mutter pflegebedürftig wird, beschließt sie, eine Haushälterin für ihre Eltern einzustellen. Die tatkräftige und warmherzige Elyse erscheint da wie ein Geschenk des Himmels und selbst Jodis eigenwilliger Vater scheint zufrieden. Doch schon bald nimmt Jodi beunruhigende Veränderungen an ihren Eltern war. Wem hat sie da die Tür geöffnet? Vor vielen Jahren hatte ich von der Autorin 'Lauf Jane, lauf' gelesen und war ziemlich begeistert. Danach kam dann ein deutlich schwächeres Buch und schon hatte ich die Autorin aus den Augen verloren. Offenbar zu Unrecht, denn ihr neuster Roman ist richtig, richtig gut. Was einem direkt auf den ersten Seiten ins Auge springt, ist der sehr eingängige Schreibstil. Aus der Ich-Perspektive erzählt die Protagonistin rückblickend über die Geschehnisse im Haus ihrer Eltern und nimmt einen direkt mit. Sofort ist man drin in der Geschichte und möchte wissen, wie es weitergeht. Dabei hat mir besonders der stetige Spannungsaufbau gefallen. Die beunruhigenden Ereignisse werden erst vereinzelt eingestreut und verdichten sich im Laufe des Romans immer mehr. Das erzeugt bis zum Schluss eine durchgängige unterschwellige Spannung, die mich sehr an das Buch gefesselt hat. Gleichzeitig ist man ziemlich mitgenommen von den Machenschaften, die da vor sich gehen und denen man als Leser:in machtlos gegenüber steht - am liebsten würde man direkt eingreifen. Statt dessen muss man sich mit des Rolle des Beobachters abfinden. Aber das ist natürlich ein weitere Reiz dieser Geschichte, dass man das Geschehen voller Empörung verfolgt und auf das erlösende Machtwort hofft. Auch wenn die Schwester ziemlich schablonenhaft gezeichnet ist, fand ich die tragenden Charaktere sehr glaubwürdig, was die gute Story zusätzlich abgerundet hat. Ein sehr unterhaltsamer Roman, den vollen Herzens weiterempfehlen kann.

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Jodi Bishop arbeitet als Maklerin, ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Wenn sie sich nicht gerade um ihr eigene Verpflichtungen kümmert, ist sie für ihre Eltern da. Seit 50 Jahren verheiratet führten sie ein aufregendes schönes Leben miteinander. Doch jetzt ist sie, Jodi’s Mutter, an Parkinson erkrankt und ihr Vater versucht sein Bestes sie zu pflegen. Im fortgeschrittenen Alter fällt ihm das nicht mehr so leicht und obwohl Jodi bemüht ist, schafft sie es auch nicht immer da zu sein. Also beschließen sie eine Haushälterin einzustellen. Auftritt: Elyse Woodley. Joy Fielding gehört zu den Autoren, die mich noch nie enttäuscht haben. Ihre Bücher konnten mich stets überzeugen und auch von diesem hier habe ich nichts geringeres erwartet. Und was soll ich sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Der Roman war von Beginn an sanft geschrieben. Als Leser fällt es nicht schwer zu folgen. Alle Charaktere, was bei Fielding’s Werken zum Glück nie zu viele sind, werden nacheinander eingeführt, so dass es leicht fällt sich sie zu merken und ihre Eigenarten im Hinterkopf zu behalten. Zugegebenermaßen waren mir alle Protagonisten nicht sonderlich sympathisch. Das ist schon ungewöhnlich, in der Regel identifiziert man sich ja doch mit der einen oder anderen Person. Bei „Die Haushälterin“ habe ich aber das Gefühl, dass Fielding bewusst auf die schlechten Eigenschaften der Charaktere setzt und diese ineinander verflechtet. Doch einem ist Fielding treu geblieben. Unser Hauptcharakter – Jodi Bishop – ist mal wieder eine attraktive und intelligente sowie unabhängige und durchsetzungsstarke Frau. So ziemlich wie in allen ihren Werken. Die Story nahm langsam Fahrt auf und blieb konstant auf einem einheitlichen Spannungsniveau mit einem echten Kracher zum Schluss. Den habe ich nicht erwartet und brauchte auch ein wenig, um das zu verdauen. Allgemein habe ich den Eindruck, dass die Autorin früher immer einem sehr ähnlichen Muster in ihren Handlungssträngen gefolgt ist. Seit „Blind Date“ ist damit aber Schluss. Die Auflösungen sind immer ein Kracher, so auch hier. Der Rest des Werkes hatte jedoch wenig echte Höhepunkte. Obwohl es sich durchweg spannend las und ich mich gut unterhalten fühlte, war doch einiges vorhersehbar. Ich persönlich empfand das nicht als schlimm, könnte mir aber vorstellen, dass es manche Leser schnell langweilt. Insgesamt bleibt Fielding sich in ihrem Stil mit dem Buch treu. Wer Joy Fielding’s Werke also schon immer mag, wird auch von diesem Roman nicht enttäuscht.

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Joy Fieldings Bücher sind für mich ein Muss. Seit Jahren lese ich ihre Bücher bereits. Als dann schließlich "Die Haushälterin" erschienen ist, musste ich es einfach lesen. Der Klappentext klang einfach zu gut und das Cover ist echt der Wahnsinn! Joy Fieldings Schreibstil ist einnehmend, fesselnd und bildhaft. Es war für mich wie eine Sucht denn ich konnte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen. Die Atmosphäre im Buch war düster und beklemmend. Jodi habe ich auf Anhieb in mein Herz geschlossen. Sie ist nicht perfekt, sie hadert mit sich und ihrem Leben. Aber genau das machte sie so sympathisch. Die Familienkonstellation ist super interessant. Eigentlich mochte ich niemanden, egal ob es der Ehemann, die Schwester oder der Vater war. Ich durchlebte die verschiedensten Emotionen und die Wut war an erster Stelle. Man könnte nun denken noch schlimmer geht es nicht mehr. Falsch gedacht, denn nun zieht das Böse ins Haus ein und alles wird noch sehr viel schlimmer. Ein perfektes Psychospiel beginnt und überraschende Wendungen sorgten für zusätzliche Spannung. Perfide, böse und nervenaufreibend. Einfach großartig. Klare Leseempfehlung. Fazit: Das neuste Werk von Joy Fielding punktet und begeistert von der ersten bis zur letzten Seite. Ein perfides und böses Psychospiel voller überraschender Wendungen.

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Wow - was für ein Buch von Joy Fielding!!! Ich bin absolut begeistert. Mal wieder ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte. Jodi Bishop, eine erfolgreiche Immobilienmaklerin aus Toronto, engagiert für ihre Eltern eine Haushälterin, da ihre Mutter stark an Parkinson erkrankt ist. Zunächst stellt sich die Haushälterin Elyse mit ihrer warmherzigen, zupackenden Art als wahrer Glücksgriff heraus. Selbst Jodis exzentrischer Vater scheint sie zu mögen. Doch der Schein nach Außen trügt. Langsam aber sicher verändert sich einiges zu Hause. Ihre Mutter scheint sich zu fürchten und auch Jodis Vater scheint ungewöhnlich schnell zu altern. Obwohl Jodi die Referenzen von Elyse überprüft hat, schleicht sich ein schlimmer Verdacht ein… Im Laufe der Geschichte merkt der Leser, dass es mit der Ehe von Jodi und ihrem Mann Harrisson nicht zum besten gestellt ist. Auch die Differenzen zwischen Jodi und ihrem Vater werden immer weiter deutlich. Ihre Schwester Tracy, deren Charakter ich irgendwie doch charmant und witzig finde, steht zwar in Konkurrenz zu Jodi, hat aber im tiefsten Innern einen feinen Charakter. Ich kann euch nur raten, euch das Buch zu schnappen und euch übers Wochenende zu Hause einzuschließen…wenn möglich aber ohne Haushälterin. 😉 Übrigens: Nur noch ein Kapitel zu lesen ist aufgrund der Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels leider nicht möglich. Das könnt ihr euch abschminken. 😉

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r e z e n s i o n: h a n d l u n g: Jodi Bishop ist erfolgreiche Maklerin und lebt mit ihrem Ehemann und zwei Kindern in Toronto. Da ihre Mutter an Parkinson erkrankt ist, beschließt sie, eine Haushälterin für ihre alternden Eltern einzustellen. Als sie die erfahrene Elyse trifft, ist sie begeistert von deren warmherziger, anpackender Art. Sogar Jodis skeptischer Vater scheint sie zu mögen. Aber schon nach kurzer Zeit nimmt Jodi beunruhigende Veränderungen wahr. Ihre Eltern verlassen kaum noch das Haus, ihre Mutter scheint sich regelrecht vor Elyse zu fürchten. Und als ihre Mutter unerwartet verstirbt, muss Jodi sich fragen: Wem hat sie da die Tür zum Leben ihrer Eltern geöffnet ...? m e i n u n g: Ein sehr spannender Thriller mit einer sehr unerwarteten Wendung. Teilweise konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil es an Spannung kaum zu übertreffen war. Die Charaktere waren allesamt tatsächlich sehr unterschiedlich, weshalb es nie langweilig wurde. Die Wendung, die dieses Buch genommen hat, war sehr unerwartet und überraschend. Alles in einem ein sehr tolles Buch mit sehr viel Spannung. 🖤 Ich bedanke mich recht herzlich bei @bloggerportal und @fieldingjoy für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

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Jodi erzählt ihre Geschichte. Wie sie irgendwann nicht mehr konnte, ihre Verpflichtungen sie aufgefressen haben und sie schließlich, auch auf das Drängen ihres Ehemanns hin, eine Haushälterin für ihre Eltern suchte. Dabei war ihr Vater zu Beginn absolut dagegen. Doch Elyse wickelt ihn und auch alle anderen schnell um den Finger. Wo ist der Haken, fragt sich Jodi noch, während Elyse mit exzellenten Referenzen mehr macht, als man eigentlich von ihr erwartet und das Herz des Vaters im Sturm erobert. Die parkinsonkranke Mutter kann sich ohnehin nicht wehren und muss hinnehmen, wie ihr Ehemann sie betrügt und immer mehr vernachlässigt. Es beginnt schleichend, so dass man zuerst noch von Missverständnissen ausgehen kann, doch dann merkt Jodi, dass Elyse gekonnt die einzelnen Familienmitglieder gegeneinander ausspielt. Vielleicht hätte sie sich mehr darum kümmern müssen, doch ihre eigene Familie verlangt ebenfalls ihre ganze Aufmerksamkeit. Schnell wird man in die Geschichte hineingezogen und findet sich plötzlich in der Rolle der Protagonistin wieder. Man denkt wie Jodi, zweifelt wie sie, wird misstrauisch und nach und nach baut sich ein negatives, bedrohliches Gefühl auf. Es wird immer beklemmender, wie Joy Fielding die Situation beschreibt, immer auswegloser und man fühlt sich bald genauso ohnmächtig wie die Hauptfigur. Fielding lässt dabei keine Zweifel offen, keine Lücken, es schleichen sich keine Logikfehler ein, bei denen man als Leser aufschreit und sagt: Hier ist was falsch, hier hätte es anders weitergehen können. Fielding fesselt ihre Leser und lässt sie nicht mehr los. Was ihre Protagonistin durchmacht, spürt man bei der Lektüre, die schlaflosen Nächte, die Unruhe, die unbestimmte Angst und immer wieder dieses Gefühl, zu ertrinken in lauter Pflichten und Schuldgefühlen. Man kann nicht aufhören und jede Unterbrechung der Geschichte scheint wie eine unendliche Qual. Man will wissen, wie alles endet, ob sich alles doch noch irgendwie in Wohlgefallen auflöst. Aber Joy Fielding weiß sehr gut, wie man Leser bei Laune und die Spannung aufrecht hält. Die Haushälterin ist ein spannender Krimi mitten aus dem Leben. Das Hörbuch, Grundlage für diese Rezension, wird gelesen von der Schauspielerin Ulrike C. Tscharre, bekannt aus Serien wie Lindenstraße oder Verbotene Liebe. Tscharre ist aber auch eine bekannte Sprecherin und hat beispielsweise einige Hörspiele in Henning Mankells Wallander-Reihe bereichert, oder auch Hörbücher wie Romy Hausmanns Liebes Kind eingelesen. Sie schafft es, die Verzweiflung der Protagonistin, den abfälligen Ton Elyses, die schnippische Tracey, aber auch den beratungsresistenten Vater sehr lebhaft und glaubwürdig auszudrücken. Eine sehr angenehme Stimme, wenn man lieber Hörbücher mag oder auf den spannenden Krimi von Joy Fielding während der Autofahrt oder Hausarbeit nicht verzichten möchte.

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Spannend, mitreißend, fesselnd! Genauso habe ich das Buch hier empfunden. Ich muss gestehen, es war mein erstes Buch der Autorin und ich bin richtig auf den Geschmack gekommen. Am meisten hat mir gefallen, dass das Buch so realistisch ist. Die Situation, die unserer Protagonistin hier widerfahren ist, könnte uns allen passieren. Und genau das macht es einfach so unglaublich gruselig. Die Haushälterin Elyse wirkt anfangs so perfekt, so sympathisch - eine Frau die sich jeder zur Unterstützung wünscht. Wie gesagt… anfangs! Es ist einfach toll, wie der Leser/ die Leserin in die Geschichte eingeführt wird. Ganz geschmeidig und doch mit einem rasanten Tempo. Die Autorin baut überragende, psychologische Tricks ein, so dass man gar nicht merkt in welche Richtung man sich doch bewegt. Die Handlung wirkt einfach sehr authentisch und kommt ohne übertriebene Konstruktionen aus.

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