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Rezensionen zu
Warten auf Eliza

Leaf Arbuthnot

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Eine außergewöhnliche Freundschaft

Von: Simone G.

26.04.2021

Wir erfahren von einer außergewöhnlichen Freundschaft zweier für sich sehr einsamer Menschen. Die siebzigjährige Ada hat kürzlich ihren geliebten Mann verloren, Eliza, die ihre Enkeltochter sein könnte, ihre große Liebe. Per Zufall lernen sich beide Frauen kennen und stärken sich in ihrem Kummer. Sie entdecken viele Gemeinsamkeiten, aber auch große Unterschiede. Eliza, die als Doktorandin in Oxford lebt, braucht ein Zimmer und zieht in das Haus gegenüber bei Ada an. Sie verbringen viele schöne gemeinsame Stunden beim Diskutieren oder Kochen. Ein Vorfall hätte ihre Freundschaft fast zerstört, doch beide merken, wie sie einander brauchen. Fazit: Einsamkeit ist ein Phänomen in jeder Generation und Freundschaft kann es auch zwischen Alt und Jung geben. Der Roman hat mich durch seinen warmherzigen und humorvollen Stil ergriffen und ist sehr empfehlenswert.

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Warten auf Eliza

Von: M.Pfoser

25.04.2021

In dem Roman"Warten auf Eliza"von Leaf Arbuthnot geht es um die Freundschaft zweier Frauen,die nicht unterschiedlicher sein könnten. Ada, eine verwitwete ältere Dichterin,die seit dem Tod ihres geliebten Mannes vollkommen vereinsamt.Auf der anderen Seite Eliza,eine junge Doktorantin,bisexuell,sehr intelligent,und auch auf ihre Art einsam. Leaf Arbuthnot erzählt uns sehr einfühlsam und auch mit einer Prise Humor die Geschichte dieser zwei unterschiedlichen Frauen,die trotz des großen Altersunterschied zu Freundinnen werden. Das Buch lässt sich gut lesen,und es hat mir im großen und ganzen auch gefallen. Die Charaktere der beiden Frauen werden sehr genau in abwechselnden Kapiteln beschrieben.Ich konnte mich sehr gut in die beiden Frauen hinein versetzen. An manchen Stellen war mir das alles etwas zu langatmig,und ich erwischte mich öfters ,dass ich abschweifte ,oder einfach schneller las. So musste man bis fast zur Hälfte des Buches warten ,bis Ada und Eliza aufeinander treffen.Das hätte ich mir eher gewünscht..... Aber trotzdem eine recht gelungene Geschichte !

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Einsam unter Menschen

Von: leseratte1310

21.04.2021

Schon in der Schöpfungsgeschichte heißt es „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist.“ Das spürt die siebzigjährige Ada auch in jedem Augenblick. Nachdem ihr Mann verstorben ist, fühlt sie sich schrecklich alleine, denn sie hat keine Familie, die für sie da ist. Die Einsamkeit macht ihr sehr zu schaffen. Dann lernt sie die junge Eliza kennen, die sich ebenfalls einsam fühlt nach der Trennung von ihrer geliebten Freundin Ruby. Eliza hat zwar immer Menschen um sich, doch auch sie fühlt sich alleine. Die beiden freunden sich an, obwohl der Altersunterschied groß ist. Es ist eine schöne und berührende Geschichte, die sich sehr gut lesen lässt. Mir hat es gefallen, dass Ada nicht resigniert und in der Einsamkeit ertrinkt. Sie lässt sich etwas einfallen und gründet ein Start-up „Rent-a-Gran“. Eliza wirkt auf mich, als müsse sie sich erst finden. Sie sucht zwar andere Menschen, aber fühlt sich nicht zugehörig. Sie hat Beziehungen, aber sehnt sich mit jeder Faser ihres Herzens nach Ruby. Dann bringt die beiden Frauen der Zufall zusammen und sie freunden sich an. Aber sie haben auch manchmal ihre Schwierigkeiten miteinander. Doch letztendlich tun sie sich gut. Es ist eine ungewöhnliche Geschichte über die Freundschaft von zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

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Eine berührende Geschichte über zwei ganz unterschiedlicher Frauen, die in ihrer Not zusammenfinden und sich mehr als einmal gegeseitig retten. Da ist Eliza, die gerade an ihrer Doktorarbeit schreibt und nach dem Ende ihrer Partnerschaft alles in Zweifel zieht und nicht mehr richtig Fuß fassen kann. Auf der anderen Seite Ada, eine über siebzigjährige intelligente Frau , die nach dem Tod ihres geliebten Mannes total einsam ist . Wer wissen möchte wie die Geschichte von Eliza und Ada weitergeht, dem kann ich den sehr interessant strukturierten und gut lesbaren Debütroman von Leaf Arbuthnot nur empfehlen- es loht sich.

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Gelungenes Buch

Von: JM

19.04.2021

In diesem Buch geht es um die Einsamkeit vieler Menschen, egal in welchem Alter. Vor allem sieht man wieder einmal, dass auch Alt und Jung sich gut verstehen können.

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In einem ganz tollen Schreibstill erzählt die Autorin von dem zarten Band das zwischen zwei unterschiedlichen Frauen entsteht. Dieses Buch zeigt zum einen auf wie Senioren/innen in der heutigen Gesellschaft vereinsamen und gibt gleichzeitigen einen Lösungsweg vor. Ein tolle und rührende Geschichte, mit viel Witz!

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Gegen die Einsamkeit

Von: misery3103

15.04.2021

Nachdem ihr Mann starb, ist die 70jährige Ada allein – und sie ist einsam. Auch die Studentin Eliza lernt zwar immer wieder neue Leute kennen, aber auch sie fühlt sich allein. Durch ein ungewöhnliches Start up, das Ada ins Leben ruft, lernen sich die Nachbarinnen kennen. Trotz des großen Altersunterschiedes freunden sie sich an. Doch können zwei so unterschiedliche Frauen wirklich befreundet sein? Das Buch hat mich wirklich gerührt, auch weil das angesprochene Thema ein so aktuelles ist. So viele Menschen sind einsam und kommen mit dieser oberflächlichen Welt, in der wir alle leben, nicht wirklich zurecht. So ergeht es auch Ada und Eliza, obwohl beide aufgeschlossen sind. Adas Weg aus der Einsamkeit fand ich super und gerade die Teile des Buches, die sich ihrem Start up widmeten, habe ich sehr genossen. Den Einstieg ins Buch fand ich ein bisschen mühsam, aber schnell hatte ich beide Frauen ins Herz geschlossen. Ada wirkt dabei nicht wie über 70, auch wenn sie sich als Leihoma verdingt. Eliza macht einen etwas verlorenen Eindruck, muss mit Zurückweisungen zurecht kommen und fühlt sich ausgeschlossen aus der Welt der Studenten. Das konnte ich gut nachvollziehen. Insgesamt fand ich das Buch sehr schön. Wenn man über den etwas langatmigen Anfang weg ist, ist die Geschichte der beiden Frauen amüsant und voller Magie. Das hat mir gefallen. Ist die Freundschaft der beiden Frauen ungewöhnlich? Auf jeden Fall! Sollte jeder von uns sich auf so ein Experiment einlassen? AUF JEDEN FALL! Schön erzählt und berührend!

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Berührend

Von: Tashimaus

14.04.2021

Eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen zwei Frauen, die nicht unterschiedlicher sein können. Beide sind einsam und das Buch erzählt auf eine sehr gute Weise wie eine wundervolle Freundschaft entsteht.

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