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Rezensionen zu
Der Verdacht

Ashley Audrain

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Spannend bis zur letzten Seite

Von: Viola B.

04.04.2021

Die Geschichte behandelt ein meiner Meinung nach hoch interessantes Thema: die Mutterschaft. An sie sind viele Erwartungen und Meinungen gebunden, die einen zweifeln lassen. Blythe in diesem Buch ist sich unsicher in ihrer neuen Rolle und kann deshalb zu ihrer Tochter keine richtige Bindung aufbauen. Besonders gefallen hat mir, dass die komplette Handlung in einer Art Briefform erzählt wird, sodass jemand anderes die ganze Zeit per du angesprochen wird. Vorsicht Spoiler! Ich finde, das Fox noch größere Schuld an Violets Wesen hat als Blythe. Sie hat wenigstens erkannt, was für ein Wesen Violet besitzt, während er quasi die rosarote Brille in dieser Angelegenheit aufhatte und sich Kritik an seiner "Kleinen" immer verschloss. Dann noch eine Affäre anzufangen ist unter aller Sau, aber es hat Blythe geholfen, sich von ihrer Vergangenheit zu erholen.

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Einfach spannend

Von: Sigrid Müller aus 28832 Achim

01.04.2021

Ich hatte die Wahl zwischen zwei Büchern und habe mich für das richtige entschieden. Van Anfang an hat mich die Handlung gefangen genommen, obwohl unglückliche Familien sonst nicht so mein Ding sind. Aber der "ketzerische" Blick auf die Mutterschaft hat mich gepackt, und ich wollte wissen, wie die Angelegenheit weitergeht. Der uralte Mutter/Tochter-Konflikt wird hier auf ungewöhnliche Weise und in mehreren Generationen thematisiert - unter der Obefläche eines Spannungsromans. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

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Wie wichtig es ist geliebt zu werden

Von: madlen

31.03.2021

Dieses Buch berührt jede Mutter, denn es geht um die Liebe zum eigenen Kind. Ich fand das Buch gut weil es Probleme anspricht, die viele Frauen haben. Die Liebe zum eigenen Kind ist nicht bei jedem gleichermaßen ausgeprägt und diesem Buch zeigt sich klar wie dramatisch eine schlechte Beziehung zwischen Mutter und Kind über mehrere Generationen haben kann. Das Buch ist sehr gut geschrieben allerdings gibt es doch etwas dass mich stört. Die Autorin bzw. der Hauptcharakter spricht den Leser mit du an, da das Buch an den Vater ihres Kindes gerichtet ist. Im Großen und Ganzen ist das Buch aber empfehlenswert.

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Sehr schönes Buch

Von: Kiki22

31.03.2021

Ich bin mit dem Buch leider noch nicht ganz durch, aber es ist ein sehr schönes Buch, es ließt sich sehr gut. Das Lesen macht Spaß und Lust auf des Weiterlesen. Ich warte schon sehnsüchtig auf das Ende. Es zeigt eine ehrliche, aber auch brutale Seite der Hauptfigur.

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Der Verdacht

Von: Anni

27.03.2021

Das Buch war interessant aber auch leicht verwirrend geschrieben. Bei manchen Kapiteln, habe ich die Handlung nicht richtig nachvollziehen können. Da wusste ich nicht immer genau wer gerade gemeint war. Dennoch war es sehr interessant zu lesen. Zwischendurch war ich wirklich nicht sicher ob nicht doch nur Blythe verrückt war, oder es doch Violett ist.

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Alleingelassene Mutter

Von: Jule

27.03.2021

Der Roman fängt schon düster an und behält das Gefühl auch bei, selbst in fröhlicheren Situationen. Man merkt immer, dass das Familienglück von irgendwas überschattet wird. Mir hat der Schreibstil der Autorin gefallen, aber dass die Protagonistin als Ich-Erzählerin immer jemanden (hier ist es ihr Mann) mit "du" anspricht, ist anfangs verwirrend und bleibt es auch. Das habe ich so bisher noch nirgends gelesen. Es gibt viele Rückblenden, wie ihre eigene Mutter und Großmutter waren, was jedoch manchmal schwierig ist einzuordnen: wer vernachlässigt wen und wer war eine schlechte Mutter (was dann wohl auf beide zutrifft). Insgesamt finde ich die Rückblenden verwirrend eingefügt und sie unterbrechen oft den Lesefluss. Die etwas eigenwillige und einzelgängerische Ich-Erzählerin will alles besser machen und hofft auf eine Bilderbuchfamilie. Leider schlägt das Leben gnadenlos zu und lässt sie als Wrack mit vielen Fragen und seltsamen Verhaltensweisen zurück. Der Umgang ihres Mannes ist so, wie man es auch in der realen Welt mitbekommt: er hat andere Dinge im Kopf und schiebt der Frau in gewisser Weise die Schuld zu. Da die Autorin selbst Mutter eines Kindes ist, finde ich die Passagen, in denen sie beschreibt, wie sich das Muttersein anfühlt, gelungen, auch wenn ich da nicht mitreden kann. Das Ende wiederum ist gut gemacht und man wartet eigentlich schon länger darauf. Da der Originaltitel "The Push" ist, hätte ich es besser gefunden, wenn das auch ins Deutsche so übersetzt worden wäre, da dies am Schluss von Violet (der Tochter) nochmal aufgegriffen wird. Somit wäre es ein runder Abschluss gewesen. Den jetzigen Titel finde ich da eher unpassend.

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