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Rezensionen zu
Sieben Tage am Fluss

Hannah Richell

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Gutes Buch

Von: Prinzessinmimimi

04.10.2021

Eine Geschichte voller Tragik und Geheimnissen welche alle nach und nach ans Licht kommen. Zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Auf einer Hochzeit trifft sich eine Familie wieder. Jeder von ihnen hütet ein Geheimniss, jeder vom ihnen trägt eine, nach außen heile Maske, und jede dieser Masken bekommt während dieses treffens Risse.. Und die Geheimnisse kommen ans Licht. Die Autorin versteht es den Leser bei der Stange zu halten. Gibt ihm genau zum richtigen Zeitpunkt wieder etwas zu lesen was ihn neugierig macht und mehr lesen lassen möchte. Gut geschrieben. Tolles Buch

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Interessant

Von: Schildkröte

30.09.2021

Dies ist mein erster Roman der Autorin und er hat mich begeistert. In diesem Buch geht es um eine Familie mit vielen Geheimnissen. Jedes Familienmitglied hat sein Päckchen zu tragen. Und alles kommt nach und nach ans Tageslicht als sich alle bei einer Hochzeit wieder treffen. Das äußere Erscheinungsbild, was teilweise so mühsam über die Jahre aufgebaut wurde um den Schein zu wahren, der einzelnen Protagonisten beginnt zu zerspringen und zeigen wie die einzelnen Personen wirklich sind. Was sie erlebt haben und was sie zu verbergen versuchen. Das Buch ist hervorragend geschrieben. Der Schreibstil machte es mir leicht der Handlung zu folgen und die Hauptcharaktere besser kennenzulernen. Unbedingt lesen

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Wie könnte es sein, in einem Häuschen am See zu leben? Wie könnte das Leben als Autorin sein? In diesem Buch taucht man direkt in eine Familie ein, bei der jeder eine andere Antwort auf diese Fragen geben würde. Oft würde man gerne selbst im Alltag hin und wieder in den Kopf von jemand anderem schauen können, um ihn besser zu verstehen. Das Buch ist wahnsinnig spannend und zeigt genau auf, dass es für uns so schwer ist, in andere hineinblicken zu können. Niemand kann Gedanken lesen (zum Glück?) und man weiß nur so viel, wie andere einen wissen lassen. Wie sehe ich mich selbst und wie sehen mich andere? Man kann als Leser Stück für Stück die Geschichten der einzelnen Familienmitglieder und ihre Perspektiven ergründen - sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Die Charaktere werden dadurch richtig lebendig, da man selbst die Entwicklungen aller Geschehnisse miterleben kann - Gedanken, Gefühle, Handlungen und aber auch an den Überlegungen/Vermutungen aller Beteiligten Anteil nimmt. Dadurch ergibt sich eine mitreißende Dynamik und man wird von der Geschichte um die Geheimnisse dieses Hauses und der Bewohner regelrecht gefesselt mit jedem neuen Puzzleteil, dass man wieder zusammensetzen kann - Missverständnisse, Geheimnisse, Streiterei - kann die Familie wieder zusammen finden? Klare Empfehlung!

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Familiengeheimnisse

Von: Daniela

29.09.2021

Ein sehr idyllischer Ort, an dem die Familie und Freunde zur Hochzeit zusammenkommen. Aber die Harmonie trügt, jeder hat hier sein Päckchen zu tragen und aufgrund der jeweiligen Geheimnisse brodelt es gewaltig. Streitigkeiten sind vorprogrammiert, reicht eine Woche um wieder zu einander zu finden oder ist der Graben zu tief? Die Geschichte ist spannend, denn alles kommt erst peu a peu an Tageslicht. Ist es nicht überall so? Jeder tut so als ob alles gut ist und irgendwann kracht es. Mein erstes Buch von Hanna Richell, sicher nicht das letzte, denn der Schreibstil gefällt mir sehr gut.

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Kraft, um weiterzuleben

Von: Bücherwurm

29.09.2021

Lucy versucht, ihre Familie wieder zu vereinen. Denn nachdem sich ihre Eltern vor Jahren scheiden ließen, entzweiten sich nach und nach auch die drei Schwestern Eve, Lucy und Margot. Als Anlass nimmt Lucy ihre kurzfristig angesetzte Hochzeit mit ihrem Verlobten Tom. Doch jeder in der Familie hat eigene Geheimnisse, die drohen, das Fest zu überschatten… „7 Tage am Fluss“ ist der erste Roman, den ich von Hannah Richell gelesen habe. Mit einem bezaubernden, sehr bildhaften und angenehmem Schreibstil wird die Geschichte aus wechselnder Sicht der Protagonisten erzählt. Intermittierend finden sich Rückblicke auf das erlebte Familienleben einzelner Protagonisten. Der Roman spielt in England überwiegend im Herbst. Inhaltlich zog mich der Roman erst ab der Hälfte in seinen Bann. Ein sehr trauriges, aber großartiges und überraschendes Finale versöhnte mich mit dem zuvor manchmal eher vorhersehbaren Plot. Die einzelnen Figuren haben sich stark voneinander unterschieden und wirkten gut ausgearbeitet auf mich. Dennoch hätte ich mir an der ein oder anderen Stell noch etwas mehr Tiefe gewünscht, insbesondere in Bezug auf Eve, Kit und Ted. Obwohl die Stimmung überwiegend melancholisch und zuletzt sehr traurig war, stiftet das Finale Hoffnung und zeigt, dass auch vermeintlich unüberbrückbare Differenzen innerhalb einer sich dennoch liebenden Familie überwunden werden können. Ein zuletzt offenes Ende hinterließ bei mir ein positives Gefühl mit hoffnungsvollem Ausblick und hallte noch nach. Fazit: Ein unterhaltsamer, gefühlvoller Roman mit kleinen Schwächen, aber einem wunderschönen, einlullenden Schreibstil. Sehr passend zur Herbstzeit.

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Ein insgesamt gelungener Roman

Von: Fee Styles

28.09.2021

Der Roman „7 Tage am Fluss“ hat mir im Gesamten gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr locker und schön zu lesen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven und Zeitspannen erzählt, was den Roman noch interessanter wirken lässt. An manchen Stellen (besonders am Anfang) zog es sich jedoch ein bisschen. Das störte mich mich hingegen nicht weiter, denn das Geheimnis von Margot hat mich nicht losgelassen, sodass ich das Buch auch selten aus der Hand legte. Wer also gerne Familiengeschichten liest, dem möchte ich dieses Buch wärmstens empfehlen, da es im großen Ganzen schön ausgearbeitet ist und jedes der Familienmitglieder sein Päckchen zu tragen hat.

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Klappentext: In ihrem alten, am Fluss gelegenen Gutshaus Windfalls aus dem siebzehnten Jahrhundert mit seinen großen, weiß gestrichenen Schiebefenstern, dem grauen Schieferdach und dem Blauregen, der sich an der Fassade hochrankt, kommen die Sorrells zu einer Hochzeit zusammen. Lucy versucht, die zerbrochenen Familienbande zu kitten. Eve kämpft darum, ihr scheinbar perfektes Leben zusammenzuhalten. Ihre Mutter, Kit, eine berühmte Autorin, hegt einen tiefen Groll gegen ihre jüngste Tochter. Und Margot, die ihr Zuhause vor acht Jahren verlassen hat, muss sich nun ihrem dunklen Geheimnis stellen … Als sich alle für eine Woche voller Feierlichkeiten und Konfrontationen zusammenfinden, scheint die Kluft zwischen ihnen unüberwindbar. Kann es nach all dieser Zeit zu einer Versöhnung kommen? Das Buch ist sehr bewegend. Die Mischung des Buches ist einerseits sehr spannend und im Verlauf werden immer mehr Wahrheiten enthüllt. Andererseits ist es aber auch sehr berührend und emotional. Die Figuren wachsen einem sehr ans Herzen und man fiebert einer Versöhnung der Familie sehr mit. Das Buch ist perfekt geeignet für Menschen, die emotionale Romane mit Spannung, viel Geheimnissen und Enthüllungen mögen. Der Schreibstil war sehr gut zu lesen und hat die Emotionen schön rüber gebracht. Wenn man das Buch einmal angefangen hat möchte man es nicht mehr aus der Hand legen.

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Diese Geschichte ist das Beste, dass ich in letzter Zeit gelesen habe. Eine vielschichtige Roman über eine Familie, die mit Kränkungen, Enttäuschungen und Erwartungen untereinander feststeckt. Die Autorin Hannah Richell hat es geschafft, durch ihre Sprache einen in die Geschichte hineinzuziehen. Durch Rückblenden wird die Geschichte der Schwestern Eve, Lucie und Margot erzählt, warum es so gekommen ist, dass alle in ihrem Verhaltensmuster feststecken und doch ausbrechen wollen. Die gescheiterte Ehe der Eltern, die mit ihren eigenen Kränkungen beschäftigt sind und nicht mitbekommen, wie die Schwestern darunter leiden. Als innerhalb einer Woche eine Hochzeit auf die Beine gestellt werden muss und Familiengeheimnisse zutage kommen, beginnt auch ein Prozess der Heilung. Die weisen und berührenden Worte in diesem Buch wirken noch lange nach. Wunderschön geschrieben und gerne mehr davon!

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