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Rezensionen zu
Sieben Tage am Fluss

Hannah Richell

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Sieben Tage am Fluss

Von: Evilangelreads

20.01.2022

,,Was ist, wenn ich daran zerbreche?”,,Dann werde ich da sein, um die Scherben zu kitten” Roman: Sieben Tage am Fluss Preis: 10,99 Euro Autor: Hannah Richell Lucy hofft, dass ihre Familie sich bei ihrer Hochzeit alle miteinander versöhnen können. Doch bald müssen sich alle eingestehen, dass sie alle ihre Geheimnisse haben, denen sie stellen müssen. Können sie aber sich alle dennoch versöhnen? Wie auch schon Emylia Hall über dieses Buch geschrieben hat, ist dieses Buch ,,weise, berührend und wunderschön geschrieben”. Auch wenn ziemlich viel grausames in diesem Roman geschieht, beruhigt mich der Schreibstil. Dabei geschieht wirklich sehr viel, was einen nicht beruhigend sollte… Je mehr ich gelesen habe, desto düsterer wurde die Geschichte. Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte nie, dass die Geschichte so düster sein würde. Sie hat mich also auf jeden Fall sehr überrascht. Nur bei einer Stelle war ich mir etwas unsicher, ob das wirklich so geschehen könnte, aber ich denke mal, dass es eigentlich möglich ist. Damit ich nicht spoilere, erwähne ich die Handlung der Szene lieber nicht. Das Ende hat mir besonders gut gefallen. Es endet nicht komplett offen, aber lässt Freiraum, um sich seinen eigenen Schluss auszudenken. Eine Sache ist mir aber erst im Nachhinein klar geworden. Der Prolog deutet ein Geheimnis von einer Person der Familie an. Als ich mit den Roman angefangen habe, war ich mir nicht sicher, was der Prolog aussagen möchte. Insgesamt hat mir der Roman ziemlich gut gefallen, sodass ich ihn 4 / 5 Sterne geben würde Die Geschichte steigert sich je mehr man von ihr liest und behandelt viele wichtige Themen, die auch im Alltag relevant sind, und es wird schnell klar, dass nicht alles so ist, wie es scheint.

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Was Familien zerreist und vereint

Von: Nightflower

07.11.2021

Diese Familiensaga hat mir ganz gut gefallen. Die Story insgesamt ist spannend und man erfährt erst ziemlich zum Schluss, was damals wirklich passiert ist. Das ist natürlich das, was den Leser am meisten interessiert. Trotzdem ist das Erzähltempo eher ruhig. Da die Story aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, lernt man zudem alle Familienmitglieder ganz gut kennen und sie wirken plastisch und die Charaktere in ihrem Handeln nachvollziehbar. Insgesamt wird sehr bewegend geschildert wie eine Familie zerbrechen kann, obwohl sie sich alle sehr nahe stehen und was für große Auswirkungen einzelne Geschehnisse haben können. Teilweise fand ich es nicht ganz nachvollziehbar. ZB dass die Schwestern überhaupt nicht vermerkt haben, dass was passiert sein muss, sondern annahmen, dass Margot eine rebellische Teenagerphase durchlebt, obwohl sie sehr eng waren. Insgesamt wurden mir ein paar zu viele Themen verarbeitet. Natürlich zeigt dies, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat, aber meiner Meinung nach was es trotzdem ein wenig zu viel des Guten.

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Meine Meinung: Lucy, die mittlere Tochter der Sorrells, möchte überraschend heiraten und lädt zu diesem Anlass die ganze Familie in das Gutshaus Windfalls, das ihrer Mutter gehört, ein. Besonders ihre jüngste Schwester Margot, die vor acht Jahren nach einem Streit mit der Mutter das Gutshaus verlassen hat, soll erstmals wieder zu Lucys Hochzeit zurückkommen. Als Margot sich wirklich überwindet und nach Hause zurückkehrt, ist die Spannung zwischen der Mutter Kit und ihr nach wie vor deutlich zu spüren. Margot hat in ihrer Jugend der Mutter, eine berühmte Schriftstellerin, etwas sehr schlimmes angetan und Kit erwartet von ihrer jüngsten Tochter eine Entschuldigung oder eine Erklärung. Die älteste Schwester Eve ist die Einzige, die schon verheiratet ist und zwei Kinder hat. Aber so richtig glücklich ist sie in ihrer Ehe nicht und so nimmt sie sich der Aufgabe an, innerhalb einer Woche die Hochzeit ihrer Schwester zu organisieren. Doch dann kommt alles ganz anders als gedacht. Die Stimmung zwischen Kit und Margot ist zum zerreißen gespannt und eine Aussprache scheint unmöglich. Was hat Margot verbrochen, um die Beziehung zwischen sich und ihrer Mutter zu zerstören? Am Abend vor der Hochzeit lädt Lucy alle Familienmitglieder zu einem Abendessen in ein Restaurant ein. Alle versuchen die angespannte Stimmung zu ignorieren. Lucys Vater ist mit seiner neuen Lebensgefährtin gekommen, Eve mit ihrer kompletten Familie und natürlich Kit und Margot. Lucy möchte der ganzen Familie etwas mitteilen und lässt nach dem gemeinsamen Essen die Bombe platzen, warum sie so schnell heiraten möchte. Aber auch Margot denkt nun über ihre Beziehung mit ihrer Mutter nach und ist schließlich gezwungen, sich ihren eigenen Problemen zu stellen und sich ihrer Familie zu offenbaren. Was geschah wirklich, dass Margot vor 8 Jahren übereilt die Heimat verlassen hat und jeglichen Kontakt mit Kit abgebrochen hat? Die Autorin hat jeden Protagonisten, der in ihrem Roman vorkommt, sehr gut beschrieben und somit aufgezeigt, welche Probleme jeder einzelne der Familienmitglieder hat. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und man wird durch den gesamten Roman neugierig darauf gemacht, was für Geheimnisse in dieser Familie herrschen und warum jeder so ist, wie er eben ist. Mir hat der Roman gut gefallen, aber ich musste mich manchmal auch zwingen nach dem Buch zu greifen, da ich ihn zwischendurch als langatmig empfand. Trotzdem bekommt er von mir 4 von 5 Sternen, weil Hannah Richell die Spannung immer oben hielt und man einfach wissen wollte, warum sich jeder so eigenartig gegenüber den Familienmitglieder benahm. Wer gerne Bücher um Familiengeheimnisse liest, für den ist der Roman “Sieben Tage am Fluss” auf jeden Fall ein Muss.

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Meine Meinung: Lucy, die mittlere Tochter der Sorrells, möchte überraschend heiraten und lädt zu diesem Anlass die ganze Familie in das Gutshaus Windfalls, das ihrer Mutter gehört, ein. Besonders ihre jüngste Schwester Margot, die vor acht Jahren nach einem Streit mit der Mutter das Gutshaus verlassen hat, soll erstmals wieder zu Lucys Hochzeit zurückkommen. Als Margot sich wirklich überwindet und nach Hause zurückkehrt, ist die Spannung zwischen der Mutter Kit und ihr nach wie vor deutlich zu spüren. Margot hat in ihrer Jugend der Mutter, eine berühmte Schriftstellerin, etwas sehr schlimmes angetan und Kit erwartet von ihrer jüngsten Tochter eine Entschuldigung oder eine Erklärung. Die älteste Schwester Eve ist die Einzige, die schon verheiratet ist und zwei Kinder hat. Aber so richtig glücklich ist sie in ihrer Ehe nicht und so nimmt sie sich der Aufgabe an, innerhalb einer Woche die Hochzeit ihrer Schwester zu organisieren. Doch dann kommt alles ganz anders als gedacht. Die Stimmung zwischen Kit und Margot ist zum zerreißen gespannt und eine Aussprache scheint unmöglich. Was hat Margot verbrochen, um die Beziehung zwischen sich und ihrer Mutter zu zerstören? Am Abend vor der Hochzeit lädt Lucy alle Familienmitglieder zu einem Abendessen in ein Restaurant ein. Alle versuchen die angespannte Stimmung zu ignorieren. Lucys Vater ist mit seiner neuen Lebensgefährtin gekommen, Eve mit ihrer kompletten Familie und natürlich Kit und Margot. Lucy möchte der ganzen Familie etwas mitteilen und lässt nach dem gemeinsamen Essen die Bombe platzen, warum sie so schnell heiraten möchte. Aber auch Margot denkt nun über ihre Beziehung mit ihrer Mutter nach und ist schließlich gezwungen, sich ihren eigenen Problemen zu stellen und sich ihrer Familie zu offenbaren. Was geschah wirklich, dass Margot vor 8 Jahren übereilt die Heimat verlassen hat und jeglichen Kontakt mit Kit abgebrochen hat? Die Autorin hat jeden Protagonisten, der in ihrem Roman vorkommt, sehr gut beschrieben und somit aufgezeigt, welche Probleme jeder einzelne der Familienmitglieder hat. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und man wird durch den gesamten Roman neugierig darauf gemacht, was für Geheimnisse in dieser Familie herrschen und warum jeder so ist, wie er eben ist. Mir hat der Roman gut gefallen, aber ich musste mich manchmal auch zwingen nach dem Buch zu greifen, da ich ihn zwischendurch als langatmig empfand. Trotzdem bekommt er von mir 4 von 5 Sternen, weil Hannah Richell die Spannung immer oben hielt und man einfach wissen wollte, warum sich jeder so eigenartig gegenüber den Familienmitglieder benahm. Wer gerne Bücher um Familiengeheimnisse liest, für den ist der Roman “Sieben Tage am Fluss” auf jeden Fall ein Muss.

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Familien-Vertwickungen

Von: LuzieLee

06.10.2021

Zu einer Hochzeitsfeier kommt die Familie zusammen. Für 7 Tage, in denen jeder seine Geschichte und Probleme aufarbeiten kann und muss. Einfühlsamer Roman über die Bindungen und Verbindungen in der Vergangenheit der Familie.

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Familiengeschichte pur

Von: Lesenune

06.10.2021

„Sieben Tage am Fluss" von Hannah Richell erzählt sehr detailgetreu die Geschichte einer Familie, die von vielen Geheimnissen geprägt ist. Die Hochzeit der mittleren Tochter soll die Familie seit langem wieder einmal zusammenbringen und es zeigt sich, wie wenig die einzelnen Familienmitglieder voneinander wissen und wie sie ihre jeweiligen Defizite kompensiert haben. Die Geschichte braucht etwas, bis sie in Fahrt kommt, und wird zum Ende hin leider etwas überfrachtet. Insgesamt ist es ein gut lesbarer Roman.

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Kraft, um weiterzuleben

Von: Bücherwurm

29.09.2021

Lucy versucht, ihre Familie wieder zu vereinen. Denn nachdem sich ihre Eltern vor Jahren scheiden ließen, entzweiten sich nach und nach auch die drei Schwestern Eve, Lucy und Margot. Als Anlass nimmt Lucy ihre kurzfristig angesetzte Hochzeit mit ihrem Verlobten Tom. Doch jeder in der Familie hat eigene Geheimnisse, die drohen, das Fest zu überschatten… „7 Tage am Fluss“ ist der erste Roman, den ich von Hannah Richell gelesen habe. Mit einem bezaubernden, sehr bildhaften und angenehmem Schreibstil wird die Geschichte aus wechselnder Sicht der Protagonisten erzählt. Intermittierend finden sich Rückblicke auf das erlebte Familienleben einzelner Protagonisten. Der Roman spielt in England überwiegend im Herbst. Inhaltlich zog mich der Roman erst ab der Hälfte in seinen Bann. Ein sehr trauriges, aber großartiges und überraschendes Finale versöhnte mich mit dem zuvor manchmal eher vorhersehbaren Plot. Die einzelnen Figuren haben sich stark voneinander unterschieden und wirkten gut ausgearbeitet auf mich. Dennoch hätte ich mir an der ein oder anderen Stell noch etwas mehr Tiefe gewünscht, insbesondere in Bezug auf Eve, Kit und Ted. Obwohl die Stimmung überwiegend melancholisch und zuletzt sehr traurig war, stiftet das Finale Hoffnung und zeigt, dass auch vermeintlich unüberbrückbare Differenzen innerhalb einer sich dennoch liebenden Familie überwunden werden können. Ein zuletzt offenes Ende hinterließ bei mir ein positives Gefühl mit hoffnungsvollem Ausblick und hallte noch nach. Fazit: Ein unterhaltsamer, gefühlvoller Roman mit kleinen Schwächen, aber einem wunderschönen, einlullenden Schreibstil. Sehr passend zur Herbstzeit.

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Ein insgesamt gelungener Roman

Von: Fee Styles

28.09.2021

Der Roman „7 Tage am Fluss“ hat mir im Gesamten gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr locker und schön zu lesen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven und Zeitspannen erzählt, was den Roman noch interessanter wirken lässt. An manchen Stellen (besonders am Anfang) zog es sich jedoch ein bisschen. Das störte mich mich hingegen nicht weiter, denn das Geheimnis von Margot hat mich nicht losgelassen, sodass ich das Buch auch selten aus der Hand legte. Wer also gerne Familiengeschichten liest, dem möchte ich dieses Buch wärmstens empfehlen, da es im großen Ganzen schön ausgearbeitet ist und jedes der Familienmitglieder sein Päckchen zu tragen hat.

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