Rezensionen zu
Nothing more to tell
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„Ein Mord der nie aufgeklärt wurde. Ein Täter, der nie gefasst wurde. Ein Mädchen, das zurückkehrt.“ Ich glaube es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, das ich ein absoluter Fan der Autorin bin. Wenn ich ein Buch von ihr zur Hand nehme, weiß ich einfach von Beginn an, es wird spannend und es wird ungenannte Wendungen geben. So war es in diesem Buch auch wieder! 🙏🏼 Der Schreibstil trägt definitiv zum Suchtpotenzial beim lesen bei. Sehr einfach, flüssig und gradlinig. In dieser Geschichte wird aus Sicht der zwei Hauptprotagonisten Brynn und Tripp erzählt, ich fand den Wechsel zwischen den beiden super, so kommt Abwechslung rein. Und beiden waren vom Charakter her total unterschiedlich. Die Story ist spannend, fesselnd und wie immer sehr gut durchdacht. Allerdings brauchte es für mich diesmal, bis sie so richtig in Schwung kam. Leider hatte ich diesmal relativ früh eine Vorahnung wer in die Geschichte verwickelt sein könnte, so das mich das Ende diesmal nicht absolut mitreißen konnte. 🙈 Trotzdem ein für mich gelungener Jugend Thriller, der definitiv auch für ältere Leser empfehlenswert ist. 😊
Ich hatte wirklich hohe Erwartungen an „Nothing more to tell“ und sie wurden wirklich alle getroffen. Ich lese die Bücher von Karen McManus wirklich sehr, sehr gerne und freue mich immer wieder, wenn eine neue Geschichte veröffentlicht wird. Wer die vorherigen YA Mystery Bücher der Autorin mochte wird hier auch nicht enttäuscht! Die Geschichte handelt von Brynn, die nach einigen Jahren wieder an ihre alte Schule zurückkehrt. Doch dort verfolgt sie ein ganz bestimmtes Ziel: Sie möchte den Tod ihres alten Lieblingslehrers aufklären. Dabei kommen immer mehr alte Geheimnisse ans Licht und irgendwie ist doch nichts so wie es scheint. Das Buch war wieder einmal super, super spannend, die Kombination aus einer richtig guten Mysterygeschichte und dem mega guten Schreibstil von McManus haben mich das Buch innerhalb von zwei Tagen auslesen lassen. Brynn war eine wirklich tolle und vielfältige Protagonistin, insbesondere ihr Hobby, der Journalismus, hat mich begeistert! Sie hatte doch oftmals den richtigen Riecher, hat kein unnötiges Drama gemacht und war super tough. Aber auch bei den Nebencharakteren hat man gemerkt, dass alle mit viel Tiefe und Liebe erschaffen wurden und auch wirklich jede Person eine eigene Story zu erzählen hatte. Was soll ich also sagen, wer Lust auf Thrill, Mystery, und ein gutes Buch hat, der wird mit „Nothing more to tell“ voll und ganz auf deine oder ihre Kosten kommen. Spannend, mysteriös - einfach ein gutes Buch!
Der aktuelle Titel der amerikanischen „Queen of Teen Crime“ ist am 14.09.2022 erschienen und diesmal haben wir es mit der Aufklärung eines Cold-Case zu tun. Die Highschool-Schülerin Brynn zieht nach vier Jahren Abin ihre frühere Heimatstadt in Massachusetts zurück. Um ihre Bewerbungen für ein College zu verbessern, bewirbt sie sich für ein Praktikum bei einem True-Crime-Format und schlägt vor, den ungelösten Mord an ihrem Lieblingslehrer Mr. Larkin aufzuklären. In diesen Todesfall verwickelt ist auch ihres ehemals bester Freund Tripp, der damals gemeinsam mit zwei weiteren Mitschülern die Leiche des Lehrers im Wald gefunden hat. Brynn beginnt Nachforschungen anzustellen und deckt mit dem Stochern in der Vergangenheit nach und nach lange ruhende Geheimnisse auf. Oftmals sind die Geschichten der Autorin multiperspektivisch, diesmal hat sie aus der Sichtweise der beiden Hauptcharaktere Brynn und Tripp geschrieben. Ich war schon nach dem ersten Kapitel gefesselt durch das zügige Erzähltempo und die fesselnde Grundidee. Es gab viele Twists, die für ordentlich Verwirrung sorgten, während ich miträtselte, was vor vier Jahren wirklich passiert ist. Besonders gut hat mir die Charakterisierung der Protagonisten gefallen und der True-Crime -Aspekt der Handlung. Ebenso liebte ich die Anspielungen auf die früheren Romane der Autorin! Jedes Mal, wenn ich ein „Easter-egg“ entdeckt habe, hab ich mich riesig gefreut und mochte die Geschichte noch ein bisschen mehr! Allerdings kam mir das Ende dann zu abrupt, hier hätte der Handlung meiner Meinung nach ein paar Seiten mehr gut getan. Mit „Nothing more to tell“ bleibt Karen McManus ihrer Linie treu und liefert erneut einen spannenden Jugendthriller mit authentische Charakteren, einer wendungsreichen Handlung und der richtigen Portion Romantik. Leseempfehlung!
"Ein Mord, der nie aufgeklärt wurde. Ein Täter, der nie gefasst wurde. Ein Mädchen, das zurückkehrt.“ Wo sind meine Karen M. McManus Fans? Endlich gab es Nachschub, den ich selbstverständlich direkt verschlungen haben. Und was soll ich sagen? Ich mochte es wieder sehr! Am besten hat mir jedoch gefallen, das so viele Aspekte in den Mordfall reinspielten und das er schon ein paar Jährchen zurück lag. Kinder wurden zu Zeugen, die ihre ganz eigenen Geheimnisse mit sich herum trugen. Plötzlich wurde es gefährlicher zu schweigen, als all den Schnipseln nachzujagen und am Ende? Da überschlugen sich die Ereignisse. Doch die alles entscheidende Frage nach dem Wer, die wird beantwortet. Vielleicht. Doch entscheidender bleibt die Antwort auf das Wieso. Rundum gelungen ist dieses Katz-und-Maus-Spiel, auch wenn es einen Nebenpunkt gab, den ich nicht ganz einordnen konnte. Das Ende war dafür überzeugend, das Konstrukt der Geschichte ziemlich genial und das Lesevergnügen zu schnell vorbei. Bräuchte dann mal bitte wieder Nachschub…
Rezension zu „Nothing more to tell“ Autor*in: Karen M. McManus Verlag: Cbj Ab 14 Rezensionsexemplar Inhalt= Als Brynn wieder in ihre Heimatstadt zieht, möchte sie unbedingt den Mord an ihrem Lieblingslehrer, vor vier Jahren, aufklären. Doch dabei kommt sie auch ihrem alten besten Freund Tripp wieder nahe, ausgerechnet einer der drei, die den Lehrer Mr Larkin damals fanden. Tripp scheint mehr zu wissen, als er der Polizei mitteilte. Umso mehr sie über die Vergangenheit ausgräbt umso mehr kommt raus, dass alles was sie glaubte zu wissen ganz anders war... Fazit= Ich liebe die Thriller von Karen M. McManus. Sie sind immer raffiniert ausgearbeitet und man muss die ganze Geschichte lang knobeln, wer es denn jetzt war. Der Plottwist ist immer für eine große Überraschung gut. Auch ihr Schreibstil ist so fesselnd. Das Buch ist aus Brynn und Tripps Perspektive. Man merkt, dass Tripp etwas zu verbergen hat, aber selbst auf seinen Seiten hält er es gut verborgen. Ich mag beide Hauptcharaktere sehr gerne. Auch wenn die Geschichte nicht „You´ll be the death of me“ übertrumpfen kann, ist es ein gelungener spannender Jugendthriller.
Gewohnt spannend führt eine meiner liebsten Autorinnen auch in ihrem neuen Buch wieder durch die Geschichte. Highschool-Setting mit toll ausgearbeiteten Charakteren, in diesem Fall sind es zwei verschiedene Protagonisten und Perspektiven, und einem spannenden Plot. 🖤 Ich liebe ja sämtliche Bücher der Autorin, war hier aber sehr positiv überrascht davon, dass der Plot so im Vordergrund steht. McManus hat hier ein paar echt coole Überraschungen und Twists eingebaut, die ich so nicht habe kommen sehen. Wie immer sind für mich aber (auch) ihre Figuren ein Highlight, ich konnte mit beiden Protagonisten mitfühlen und so voll und ganz eintauchen. Auch die Nebencharaktere sind spitze, wenn natürlich größtenteils weniger detailliert ausgearbeitet. Ihr könnt euch ja denken, wie schnell ich dieses Buch wieder mal durchgesuchtet habe, einfach großartig!
Ein Mord, der nie aufgeklärt wurde. Ein Täter, der nie gefasst wurde. Ein Mädchen, das zurückkehrt. Inhalt: Vor vier Jahren wurde Brynns Lieblingslehrer ermordet und Brynn zog mit ihrer Familie fort. Jetzt kehrt sie an ihre alte Schule zurück und ist fest entschlossen, als Praktikantin einer True Crime-Serie den ungeklärten Mordfall endlich aufzuklären. Dabei heftet sie sich an die Fersen ihres ehemals besten Freundes Tripp und nach und nach stellt Brynn alles infrage, was sie über die Schule, ihren Lieblingslehrer und ihren besten Freund zu wissen glaubt… Meinung: Karen M. McManus gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsautorinnen. Nach all den bisherigen packenden Thrillern von Karen M. McManus war es für mich unumgänglich – ich musste das neue Werk der Autorin lesen. Sie schafft es nämlich immer wieder aufs Neue, mich derart an ein Buch zu fesseln, dass ich manchmal das Gefühl habe, ich könnte vor Spannung fast aufhören zu atmen. Wer die Werke der Autorin auch schon gelesen hat, weiß, dass Karen M. McManus die Gabe besitzt, den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Die Geschichte ist mitreißend und unterhaltsam und wird auch diesmal abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, somit erhält man einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Hauptcharaktere. Authentisch und glaubhaft stellt die Autorin die Entwicklungen der komplexen Figuren in eine spannende Rahmenhandlung. Das Ganze wird durch einen leicht zu lesenden, aber auch fesselnden Schreibstil untermauert. Für mich war das eine spannende Story mit unvorhersehbaren Wendungen und einem überraschenden Ende. Fazit: „Nothing more to tell“ von Karen M. McManus ist ein spannender Jugendthriller mit aufregenden Wendungen voller Intrigen. Diese fesselnde Story mit großartigen Protagonisten empfehle ich Jugendlichen ab 14 Jahren. Für mich ist es das beste Buch der Autorin und deshalb gibt es auch 5 von 5 Sternchen.
💗 Rezension 💗 Nothing more to tell von Karen M. McManus Erschienen am 14. September 2022 als Hardcover mit 432 Seiten im cbj Verlag für 20 Euro Vielen Dank an Bloggerportal und Hey Reader für das Rezensionsexemplar Brynn kehrt in ihren Heimatort und an ihre alte Schule zurück. Sie schreibt sehr gerne und bewirbt sich daher als Journalismus Praktikantin. Vor vier Jahren wurde ihr Lieblingslehrer ermordet. Sie möchte dieses Fall neu aufrollen und den Mörder finden. Sie gerät in ungeahnte Gefahren… Der Schreibstil der Autorin ist einfach toll. Das Buch lässt sich zügig und flüssig lesen, die Seiten rauschen nur so dahin. Die Story wird aus der Ich-Perspektive beider Hauptcharaktere geschrieben. Ich mag diese Schreibweise sehr gern, da man sich wunderbar in die Person hineinversetzen und mitfühlen kann. Beide Hauptcharaktere mochte ich gern. Brynn muss neu, an ihrer alten Schule, anfangen. Sie lebt sich zügig wieder ein und lernt ihre „alten“ Freunde wieder kennen. Nur macht sie einen Fehler, der ihre Freundschaft zerstören könnte. Tripp ist seit dem Mord eingeschüchtert. Traut sich nichts mehr und hängt nur noch mit seinen „neuen Freunden“ ab. Er hat kein gutes Verhältnis mehr zu seinem Vater, was Tripp sehr belastet. Von seiner Mutter ganz zu schweigen.. Die Story ist spannend, fesselnd und sehr gut durchdacht. Zeitweise lief mir ein schauer über den Rücken. Ich mochte die verschiedenen Handlungsstränge die später ineinander fließen. Die Wendungen überraschten mich immer wieder. Die Spannung ist durchweg gegeben und es kommt zu keinem Zeitpunkt langweile auf. Ich wollte immer noch ein Kapitel und noch ein Kapitel lesen. Ich hatte einen leichten Verdacht wer der Mörder sein könnte und war dann am Ende doch sprachlos… Ein spannender Jugend-Thriller für leichte Gänsehaut Von mir gibt es 4 von 5 ⭐️
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