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Rezensionen zu
Nothing more to tell

Karen M. McManus

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Fast so gut wie „One of us is lying“

Von: die_lesebiene

25.04.2023

4,5/5⭐️ Brynn kehrt auf ihre alte Schule zurück, an der vor vier Jahren ein Mord an einem ihrer Lehrer begangen worden ist. Die Tat konnte nie aufgeklärt werden. Dort begegnet sie auch ihrem damaligen besten Freund Tripp wieder, der einer der drei Personen war, die die Leiche des Lehrers gefunden haben. Da Brynn gerade eine Zusage für ein Praktikum bei einem True-Crime-Format bekommen hat, legt sie diesen Fall bei ihrer Chefin vor & ermittelt nun heimlich & wird dabei immer tiefer in den Kaninchen-Bau gezogen… Was soll ich sagen… Ich liebe den Schreibstil der Autorin seit „One of us is lying“. Das ist nun das dritte Buch von McManus, dass ich gelesen habe & sie hat mich wieder einmal überzeugen können. Das Buch war spannend, hat mich in den Bann gezogen & ich habe bis zum Ende des Buches immer wieder falsch mit meinen Vermutungen gelegen. Die Protagonist*innen, obwohl sie noch zur Schule gehen, was manchmal sehr anstrengend dargestellt sein kann (was hier aber überhaupt nicht der Fall war), waren mir wieder überaus sympathisch & ich konnte mich gut in die Lage der beiden versetzen. Es ist immer wieder großartig, wie die Autorin verschiedene Perspektiven beschreiben kann & es dabei sehr authentisch rüberbringt. Zudem ist es immer wieder toll, was für starke, weibliche Protagonistinnen die Autorin schafft, die sich von niemandem auf der Nase herumtanzen lassen. Ich liebe es, wie sehr Brynn in ihrer Detektivarbeit aufgeht, immer mehr Details ans Licht bringt & eine großartige Charakterentwicklung durchmacht. Ein wirklich wundervolles Werk! Ich wünsche mir sehnlichst den Sommer 2023 herbei, in dem endlich der finale Teil der „One of us“ - Reihe herauskommen soll. Ich freue mich so auf „One of us is back“, auf Addy, Phoebe & vor allem auf Nate! Solange vertreibe ich mir das Warten noch mit „You will be the death of me“, das bei mir noch im Regal wartet. 💛

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Bücherperron GmbH

Von: aus Spiez

03.01.2023

Hat mir sehr gefallen. Besonders die zwei verschiedenen Perspektiven, in denen das Buch erzählt wird, die Raffinesse von der Autorin und die Charaktere haben mich sehr beeindruckt. Die Unvorhersehbarkeit machte mich fast verrückt und so konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen. War bestimmt nicht das letzte Buch, das ich von Karen M. McManus gelesen habe.

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Jahreshighlight

Von: Jul

17.10.2022

Leute das lesen und mit rätseln hat auch bei diesem Buch einfach wieder so viel Spaß gemacht. Der Schreibstil ist wie immer großartig. In diesem Teil hatte ich auch eine noch besser Bindung zu den Charakteren als in ihren anderen Bücher, was glaube ich daran lag, dass es lediglich zwei Hauptcharaktere gab und man den beiden so sehr gut folgen konnte. Es ist einfach so spannend, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte, weil ich unbedingt wissen musste, wie es weiter geht bzw. wie es endet. Der Suchtfaktor war also auch absolut vertreten. Die Lovestory ist dieses Mal auch nicht so arg kurz gehalten worden wie sonst (gefühlt jedenfalls). Eine riesige Empfehlung von mir. Die Handlung ist so gut durchdacht und für mich hatte das Buch einfach alles was ich brauche. Großartig!

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𝘙𝘦𝘻𝘦𝘯𝘴𝘪𝘰𝘯 𝗡𝗼𝘁𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗺𝗼𝗿𝗲 𝘁𝗼 𝗧𝗲𝗹𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗠. 𝗠𝗰𝗠𝗮𝗻𝘂𝘀 | 𝗧𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿 Erstmal möchte ich mich bei bedanken für das Rezensionsexemplar und habe mich riesig gefreut das Buch rezensieren zu dürfen!🫶🏼 💭Meine Meinung: Nachdem ich One of us is lying sehr gerne gemocht habe und Crime-Sachen sowieso in Büchern liebe, hab ich mich sehr gefreut ein weiteres Buch von Karen M. Mcmanus zu lesen. Ihr Schreibstil ist total flüssig und es macht Spaß weiter zu lesen, weshalb ich auch wirklich schnell in die Handlung hinein getaucht bin. Die Story wird aus der Sicht von Brynn und Tripp erzählt, woraufhin man einen guten Überblick bekommt und sich nicht im Lesen verhaspelt. Ab und zu springt man in die Vergangenheit von Tripp und erzählt so die Geschichte, wie er damals Mr. Larkin aufgefunden hat - es macht es nur noch spannender. Wie gesagt, der Schreibstil ist einfach sehr flüssig und schön lesbar. Brynn ist eine ziemlich ehrgeizige Person und muss lernen, wann Schluss ist. Sie bohrt gerne nach, besitzt eine sehr gute Spürnase und möchte unbedingt den Mord von Mr. Larkin aufklären. Tripp dagegen ist sehr verschlossen und es gibt immer noch Dinge, die sich in seinem Kopf zugesetzt haben, weswegen er innerlich noch dagegen ankämpft. Zusammen geben die Beiden aber ein hervorragendes Team ab. Die Handlung und der Plot wurden einfach nie langweilig und jedesmal wenn ich gedacht habe „Ich weiß es jetzt! Ich weiß wer es war!“ drehte sich die Wendung und man tappte wieder ins dunkle Licht. Mit dem Ende bin ich sichtlich zufrieden, auch wenn ich es nicht erwartet habe. Die ganzen Alleingänge und Forschungen von Brynn haben mir in den Fingern gekribbelt, Tripp hätte ich am liebsten gerüttelt und letztendlich wollte eigentlich nur noch wissen, wer es war. Einfach total super gestaltet - spannend, aufregend, zum Schluss auch Action und auch Romantik konnte man hier raus lesen. Ich möchte auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen und vielleicht probiere ich es mal mit einem anderen Thriller oder auch Krimibuch aus. Ich vergebe 5 von 5 ⭐️ [Werbung | Rezensionsexemplar]

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- richtiger Link wird nachgetragen - Dieses Buch war mein erstes und ganz sicher nicht letztes von Karen McManus. Mit rund 30 komplexen Nebenhandlungssträngen hat sie am Ende ein gesamtes Bild geschaffen, zum Ende hin hab ich meinen Mund nicht mehr zubekommen. Offenbarung über Offenbarung, Geheimnis über Geheimnis, Überraschungen und Wendungen. Kurz gesagt, fand ich es super interessant, habe auch nebenbei einiges gelernt und kann das Buch jedem empfehlen der auf Jugendthriller steht. Dass ich "One of us is lying" noch nicht kannte, muss ich dringend ändern.

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Seit ich One of us is lying gelesen habe, muss einfach jedes neue Buch der Autorin einziehen. Ich liebe ihre Jugendthriller und so war auch NMTT wieder genau nach meinem Geschmack. Vor Allem liebe ich auch hier wieder, dass die Protagonisten und die Geschichten aller, die in den Fall verstrickt sind, im Vordergrund stehen. Das gibt den Figuren und so auch der Story selbst Tiefe und sorgt natürlich gleichzeitig dafür, dass man gern in die Irre geführt wird. So hatte ich auch dieses Mal wieder mehrere Verdächtige und viele Theorien. Tatsächlich bleibt dieses Mal sehr lange offen, wer denn nun wie mit drin steckt. Das hat mich im ersten Moment etwas genervt, bis ich dann dachte, wie genial es denn ist, dass ich bis zum Ende noch nicht alles weiß. Tatsächlich lag ich mit der Person/den Personen (wir wollen ja nicht spoilern, wer und wie viele involviert sind) sogar von Anfang an richtig, hatte aber ein anderes Motiv und hab das dann doch noch so zwei bis viertausendmal über den Haufen geworfen. Mit Brynn bekommen wir wieder eine gewohnt starke Protagonistin, die aber auch Schwäche zeigt. Die Idee, warum Brynn an dem Fall arbeitet, fand ich sehr gut, da das auch viele Türen im Buch geöffnet hat ohne dass ich dauern hinterfragt habe, warum eine Teenagerin da eigentlich ermittelt. In Tripp kann man sich übrigens durchaus verlieben. Trotzdem sind die Protagonisten und Figuren denen aus anderen Werken der Autorin aber sehr ähnlich. Fazit: Never change a running system? Für mich funktionieren diese Bücher einfach unheimlich gut. Und auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass sich etwas wiederholt, bietet jedes Buch seine eigene Story und einen ganz eigenen Reiz.

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Der aktuelle Titel der amerikanischen „Queen of Teen Crime“ ist am 14.09.2022 erschienen und diesmal haben wir es mit der Aufklärung eines Cold-Case zu tun. Die Highschool-Schülerin Brynn zieht nach vier Jahren Abin ihre frühere Heimatstadt in Massachusetts zurück. Um ihre Bewerbungen für ein College zu verbessern, bewirbt sie sich für ein Praktikum bei einem True-Crime-Format und schlägt vor, den ungelösten Mord an ihrem Lieblingslehrer Mr. Larkin aufzuklären. In diesen Todesfall verwickelt ist auch ihres ehemals bester Freund Tripp, der damals gemeinsam mit zwei weiteren Mitschülern die Leiche des Lehrers im Wald gefunden hat. Brynn beginnt Nachforschungen anzustellen und deckt mit dem Stochern in der Vergangenheit nach und nach lange ruhende Geheimnisse auf. Oftmals sind die Geschichten der Autorin multiperspektivisch, diesmal hat sie aus der Sichtweise der beiden Hauptcharaktere Brynn und Tripp geschrieben. Ich war schon nach dem ersten Kapitel gefesselt durch das zügige Erzähltempo und die fesselnde Grundidee. Es gab viele Twists, die für ordentlich Verwirrung sorgten, während ich miträtselte, was vor vier Jahren wirklich passiert ist. Besonders gut hat mir die Charakterisierung der Protagonisten gefallen und der True-Crime -Aspekt der Handlung. Ebenso liebte ich die Anspielungen auf die früheren Romane der Autorin! Jedes Mal, wenn ich ein „Easter-egg“ entdeckt habe, hab ich mich riesig gefreut und mochte die Geschichte noch ein bisschen mehr! Allerdings kam mir das Ende dann zu abrupt, hier hätte der Handlung meiner Meinung nach ein paar Seiten mehr gut getan. Mit „Nothing more to tell“ bleibt Karen McManus ihrer Linie treu und liefert erneut einen spannenden Jugendthriller mit authentische Charakteren, einer wendungsreichen Handlung und der richtigen Portion Romantik. Leseempfehlung!

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"Ein Mord, der nie aufgeklärt wurde. Ein Täter, der nie gefasst wurde. Ein Mädchen, das zurückkehrt.“ Wo sind meine Karen M. McManus Fans? Endlich gab es Nachschub, den ich selbstverständlich direkt verschlungen haben. Und was soll ich sagen? Ich mochte es wieder sehr! Am besten hat mir jedoch gefallen, das so viele Aspekte in den Mordfall reinspielten und das er schon ein paar Jährchen zurück lag. Kinder wurden zu Zeugen, die ihre ganz eigenen Geheimnisse mit sich herum trugen. Plötzlich wurde es gefährlicher zu schweigen, als all den Schnipseln nachzujagen und am Ende? Da überschlugen sich die Ereignisse. Doch die alles entscheidende Frage nach dem Wer, die wird beantwortet. Vielleicht. Doch entscheidender bleibt die Antwort auf das Wieso. Rundum gelungen ist dieses Katz-und-Maus-Spiel, auch wenn es einen Nebenpunkt gab, den ich nicht ganz einordnen konnte. Das Ende war dafür überzeugend, das Konstrukt der Geschichte ziemlich genial und das Lesevergnügen zu schnell vorbei. Bräuchte dann mal bitte wieder Nachschub…

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