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Rezensionen zu
Nothing more to tell

Karen M. McManus

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Ich denke mittlerweile kennen viele die Bücher der Autorin. Bisher haben mich fast alle drei, die ich bisher von ihr gelesen habe überzeugen können. Ich denke das »𝗡𝗼𝘁𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗺𝗼𝗿𝗲 𝘁𝗼 𝘁𝗲𝗹𝗹« mir alleine schon vom Plot her am besten gefallen hat. Bis auf das, ich immer öfters zu schnell das Gefühl hatte zu wissen wer gerade im Verdacht steht, war es durch und durch spannend. Aufklärung, ich lag am Ende ganz falsch und genauso soll es sein. Klar fühlt es sich gut an, wenn man selbst des Rätsels Lösung, auf die Schliche kommt, aber eigentlich macht einem das ja die Spannung kaputt. Schon ab den ersten paar Seiten hatte ich im Verdacht, das ich es schon gleich mögen würde. Der Einstieg in dem Brynn, bei einer True Crime Redaktion als Praktikantin beginnt, war für mich als True Crime „Neuling“, doch schon sehr interessant. Ich habe bisher ein paar Dokus dazu gesehen und höre mittlerweile selbst regelmäßig solche Podcasts. Trotz das man immer ein paar Knochen vor die Füße geworfen bekommen hat, fällt man bei jeder Aufdeckung eines Hinweises, bei der wahren Aufklärung des Täters, doch immer wieder zurück. Zumindest ging es mir so. Man bekommt auch dieses Mal wieder mehrere Sichten, doch auch nur zwei, was mir persönlich in den meisten Fällen lieber ist. Die beiden harmonisierten sehr und flossen perfekt ineinander ein. Also alleine wer schon an True Crime interessiert ist, für den oder die Jenigen, könnte dieser leichte Jugendthriller etwas sein.

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Wie immer bei den Büchern der Autorin kam ich sehr schnell in die Story rein. Es hatte direkt wieder etwas rätselhaftes. Ich liebe es bei ihren Büchern mit zuraten da durch die Plottwist sich meine Sicht immer wieder ändert und neue Ideen in meinem Kopf entstehen. Wo war es hier auch wieder. Ich liebe es total. Man fliegt einfach nur so über die Seiten und ich bin jedes Mal traurig wenn es auf die Auflösung zu geht auch in diesem Buch war es wieder der Fall, dass Ende kam viel zu schnell. Ich lese die Bücher fast in einem Rutsch weg da es so spannend und rätselhaft ist. Ich bin gespannt auf die nächsten Bücher von ihr.

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Als ich gesehen habe, dass es von Karen M. McManus einen neuen Jugendthriller gibt, war ich gleich Feuer und Flamme, denn bisher konnten mich all ihre Bücher überzeugen. Die Plotidee von *Nothing more to tell hat mir direkt zugesagt und ich war gespannt, wie sich die Geschehnisse hier entwickeln werden. Die Geschichte wird hauptsächlich aus Brynns Perspektive erzählt, aber es gibt auch immer mal wieder Kapitel aus Tripps Sicht. Diese Mischung fand ich sehr gelungen, da zwischen den beiden doch einige Geheimnisse stehen und man so als Leser:in eine bessere Einsicht in die jeweiligen Charaktere erhält. Tripp mochte ich wahnsinnig gern, ich fand ihn wirklich sympathisch, was mich natürlich noch neugieriger gemacht hat, was er mit dem Auffinden von Mr. Larkin zu tun gehabt hat und ob er denn wirklich so unschuldig ist, wie es den Anschein erweckt hat. Mit Brynn hingegen hatte ich so meine Schwierigkeiten, ich fand sie es leider manchmal etwas schwierig, ihren Handlungen zu folgen, da sie nicht immer die emphatischste Figur gewesen ist und so auch ihre Freunde doch das ein oder andere Mal vor den Kopf gestoßen hat, auch ihre Ermittlungen führte sie ohne Rücksicht auf Verluste durch und so wirkte sie immer etwas kühl. Trotzdem war es natürlich spannend, ihre Ermittlungen zu verfolgen und hinter das Lügengerüst zu blicken, das sich in den vier Jahren aufgebaut hat. Zusammen mochte ich Tripp und Brynn dann jedoch wieder ganz gern, da Tripp es häufig gut geschafft hat, die etwas emotionalere Seite in Brynn zu wecken und mitzuerleben, wie die Freundschaft der beiden wieder auflebt, war auch wirklich schön. Die Storyline fand ich durchaus gelungen und konnte auch das Ende nicht vorhersehen, allerdings hatte ich an einigen Stellen doch das Gefühl, dass die Geschehnisse nicht ganz authentisch sind, einfach weil gerade Brynn mit einer wahnsinnigen Naivität an viele Dinge herangegangen ist und sich in sehr gefährliche Situationen manövriert hat, die einfach eine Nummer zu groß für eine High-School-Schülerin waren. Nichtsdestotrotz war die Geschichte, wie zu erwarten sehr spannend und hat Spaß gemacht. Der Schreibstil von Karen M. McManus war wieder locker und leicht zu lesen, hat an den richtigen Stellen Spannung aufgebaut und auch die Figuren wirkten nahbar und hatten untereinander eine gelungene Dynamik. Fazit Ein gelungener Jugendthriller mit sehr interessanter Storyline. Ich hatte zwar einige Schwierigkeiten mit der Protagonistin, konnte mich aber trotzdem gut in die Geschichte hineinversetzen. Mein größter Kritikpunkt ist leider doch die Authentizität, die mir in *Nothing more to tell verloren gegangen ist. Für Fans von Karen M. McManus und allen, die eher Interesse an seichten Thrillern haben, ist das Buch aber trotzdem empfehlenswert! Kategorie: Pageturner

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Auf dieses Buch hatte ich mich schon sehr gefreut. Ich mag die Bücher von Karen M. McManus sehr gerne. Richtige Thriller sind für mich immer noch etwas zu viel, deswegen mag ich Jugendthriller richtig gerne. Das Cover ist ähnlich gestaltet wie die anderen Cover der Bücher der Autorin. Ich bin eigentlich kein Fan von Menschen auf dem Cover, aber hier sieht es irgendwie gut aus. Ich mag die halben Gesichter, die mit eingearbeitet wurden, wirklich gerne. Ich verbinde diese Art von Cover einfach immer mit der Autorin. Die Handlung hat mir gut gefallen. Ich kam von Anfang an ziemlich gut in das Buch rein, allerdings nicht ganz so gut wie im Vergleich zum letzten Buch von ihr. Dennoch war die Handlung auch in diesem Buch richtig spannend. Ich habe richtig mitgefiebert mit all den Twists und Entwicklungen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, weil es mich so sehr gefesselt hat. Am Ende ging mir leider die Auflösung etwas schnell, aber abgesehen davon war es wirklich sehr spannend. Brynn und Tripp waren die beiden Charaktere. Sie sind sehr unterschiedlich, dennoch aber wirklich vielseitig. Ich mochte sie wirklich gerne. Der Schreibstil ist wirklich sehr fesselnd und spannend. Ich konnte das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen und hatte großen Spaß beim Lesen. Fazit: Ein super spannendes Buch mit dem ich wirklich viel Spaß hatte. 4 Sterne

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"Nothing more to tell" ist ein weiterer Jugendbuch-Thriller von Karen M. McManus, den man losgelöst von allen ihren anderen Romanen lesen kann. Bisher habe ich wirklich jedes Buch von der Autorin innerhalb kürzester Zeit verschlungen, weil diese immer sehr spannend sind, sodass man gar nicht anders kann, als ihre Bücher zu inhalieren. Das Cover passt super zu den anderen Büchern, die von der Autorin bereits im cbj Verlag erschienen sind, weshalb es im Regal neben den anderen Titel super aussieht! Um was geht es? Brynn kehrt nach vier Jahren wieder an ihre alte Schule zurück und hat das feste Vorhaben, dort den Tod ihres damaligen Lieblingslehrers aufzuklären. Dazu muss sie allerdings unbedingt wieder Kontakt zu ihrem ehemaligen besten Freund Tripp aufnehmen, mit dem sie seit Jahren kein Wort mehr gesprochen hat. Nach und nach treten bei Brynns Recherchen immer mehr Geheimnisse an die Oberfläche, die besser begraben hätten bleiben sollen ... Brynn stammt aus einer wohlhabenden Familie voller erfolgreicher Naturwissenschaftler. Sie selbst muss ihren Platz und ihre Begabungen erst noch finden, da sie selbst nichts mit Naturwissenschaften anfangen kann. Brynn macht sich daher selbst sehr viel Druck, weil sie schließlich auch in etwas gut sein möchte. Daher stellt sie immer wieder Erwartungen an sich selbst, denen kein Teenager der Welt standhalten würde. Tripp kommt im Gegensatz zu Brynn aus einer Familie mit zerrütteten Verhältnissen und angespanntem finanziellen Verhältnis. Mittlerweile gehört er zur absoluten In-Clique der Schule, weshalb er bei allen beliebt und gern gesehen ist. Allerdings vertraut er sich und seine Sorgen, die ihn schon seit Jahren bedrücken, niemandem an und trägt die Last seiner Vergangenheit ganz alleine mit sich herum. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptprotagonisten war durchweg authentisch und glaubhaft. Mir hat es gut gefallen, wie die beiden erst wieder ihre Zeit brauchen, um sich nach jahrelangem Schweigen wieder anzunähern. Auch die Tatsache, dass sich die beiden ineinander verlieben, hat gut gepasst und macht auch nur einen kleinen Teil der Geschichte aus. Karen M. McManus' Schreibstil ist genauso angenehm und locker, wie man es von ihr gewohnt ist. Mit der ersten Hälfte des Buches habe ich mich etwas schwer getan, weil nicht allzu viel passiert ist und ich es stellenweise dann leider etwas langatmig gefunden habe. In der zweiten Hälfte überschlagen sich dann allerdings die Ereignisse in rasantem Tempo, sodass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Im typischen Stil der Autorin werden immer mehr Geheimnisse am Ende eines Kapitels gelüftet, was einen dann dazu bringt, immer wieder noch das nächste Kapitel zu lesen, bis man das Buch schließlich beendet hat, da einen die aufgebaute Spannung beinahe wahnsinnig macht. "Nothing more to tell" von Kare M. McManus ist ein weiterer fesselnder Jugendthriller voller spannungsgeladenen Plottwists! Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Roman von der Autorin, da sie mich bisher nie enttäuscht hat.

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Plottwists

Von: Lesehase_

18.10.2022

Das Cover ist ganz okay, wobei ich schon finde, dass es schon etwas Geheimnisvolles hat. Außerdem gefällt mir, dass alle Cover von Karen M. McManus ähnlich sind, wodurch man sie direkt erkennt. Ich lese ihre Jugendbücher allgemein gerne, weil sie mich immer wieder überraschen. Wer allerdings einen Thriller erwartet, ist er auf der falschen Spur. In meinen Augen ist es eher ein Jugendkrimi, der aber viel Spannung und einige Überraschungen zu bieten hat. Der Roman lässt sich flüssig lesen, weil die Autorin einen lockeren Schreibstil hat, der aber auch nicht zu einfach gehalten ist. Man bekommt auch die Geschichte immer aus mehreren Sichtweisen erzählt, hier waren es die ehemals besten Freunde Brynn und Tripp. Ich finde, man merkt auch einen minimalen Unterschied des Schreibstil zwischen den beiden Perspektiven. Brynn ist eine sehr neugierige und aufgeweckte junge Frau, die eine große Leidenschaft für Journalismus hat. Beim Lesen hat sie mich regelmäßig angesteckt, wobei sie zu Beginn oft den Tunnelblick bezüglich ihrer Recherchen aufgesetzt hat. Ich konnte es verstehen, weil es sich beim ermordeten Lehrer Mr Larkin, dessen Tod im Fokus der Geschichte steht, um ihren Lieblingslehrer gehandelt hat. Trotzdem gefiel mir, dass Brynn eine schöne Entwicklung durchmacht, wobei Tripp einen noch größeren Schritt gemacht hat. Nachdem er vor ein paar Jahren die Leiche vom Mr Larkin gefunden hat, hat er sich stark verändert. Tripp ist inzwischen sehr in sich gekehrt und verbringt seine Zeit fast ausschließlich mit seinen beiden Mitschülern Charlotte und Shane, die beim Fund der Leiche bei ihm waren. Ich fand es interessant, langsam herauszufinden, was er alles hinter seinen Mauern versteckt hat. Insgesamt sind beide Protagonisten sehr authentisch mit ihren Ecken und Kanten, was aber auch auf viele Nebenfiguren zutrifft. Wir haben da vor allem Brynns jüngere Schwester, ihren Onkel, ihre Kolleginnen bei einem True Crime Magazin, ihre alten Schulfreunde sowie Charlotte und Shane. Durch die vielen verschiedenen Charakteren, die alle ihre kleinen oder auch großen Geheimnisse haben, wurde die Geschichte nie langweilig. Stattdessen gibt es immer wieder neue Offenbarungen, die manchmal vorhersehbar waren, aber mich meist komplett überrascht haben. So hatte ich am Anfang an auch konkrete Ideen, was hinter dem Tod von Mr Larkin steckt, doch mit der Auflösung habe ich so nicht gerechnet. Insbesondere im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse mit viel Action und ein Plottwist folgt dem nächsten. Da gab es sogar Momente, wo es mir teils zu viel wurde. Insgesamt war die Handlung aber rund und machte in meinen Augen Sinn. Für mich gehört „Nothing more to tell“ zu den stärkeren Büchern der Autorin und empfehle ich daher sehr gerne weiter. FAZIT: 4/5⭐️ Spannend und überraschend mit authentischen Protagonisten

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Titel: Nothing more to tell Autorin: Karen M. McManus Verlag: cbj Seitenanzahl: 432 Seiten Herzlichen Dank an den vbj-Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Inhalt/Klappentext: Als Brynn an ihre alte Schule zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel vor Augen: den Tod ihres Lieblingslehrers aufzuklären, der vor vier Jahren ermordet wurde. Ausgerechnet Brynns ehemals bester Freund Tripp war einer der drei Schüler, die Mr Larkin tot auffanden. Seine Zeugenaussage entlastete seine Mitschüler erheblich. Doch Tripp hat nie vergessen, was er für die beiden getan hat – und dass alles eine Lüge war. Als Brynn ermittelt, stellt sie nach und nach alles infrage, was sie über die Schule, ihren Lieblingslehrer und ihren besten Freund zu wissen glaubt… Mein Fazit: "Nothing more to tell" ist der neueste Jugend-Thriller aus der Feder von Karen M. McManus. Ich mag ihre Jugend-Thriller einfach unglaublich gerne und trotz ihrer jugendlichen Leichtigkeit sind sie stets richtig spannend und fesselnd. Genauso war es auch dieses Mal wieder der Fall. Von Seite eins an bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil ist einfach leicht und angenehm. Man merkt, dass diese Bücher natürlich für die jüngeren Leser gedacht sind und doch sind sie einfach richtig spannend und fesselnd. Die Protagonisten der Buches, Brynn und Tripp, mochte ich sehr gerne. Man merkt von Anfang an das Tripp etwas verbirgt. Doch durch den geheimnisvollen Schreibstil der Autorin, ist es zu keiner Zeit vorhersehbar, was mit ihm los ist. Wie immer typisch für die Bücher der Autorin sind die vielen überraschenden Wendungen und Ereignisse die sich von jetzt auf gleich überschlagen. Den Schluss fand ich ebenfalls gut, aber kam für mich auch etwas zu schnell und abrupt. Ich hatte das Gefühl, lange auf etwas hinzufiebern, was dann doch am Ende zu schnell kam und das Buch beendet war. Dies hätte man vielleicht etwas anders gestalten können. Und doch mochte ich das Buch wieder einmal sehr gerne und hatte damit viele spannende Lesestunden. Ich vergebe daher 4 von 5 Sterne!

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Ach ich liebe die Bücher von Karen McManus! Bisher konnte mich noch keins enttäuschen, wodurch ich umso gespannter auf ihr neues Buch war. „Nothing more to tell“ war jung, frisch, energiegeladen und hat einfach nur Spaß gemacht 🥳 Dazu noch eine große Portion Spannung und Geheimnisse und es ergibt die perfekte Thrillermischung! Ich mochte besonders, dass aus beiden Sichtweisen erzählt wurde. Brynn und Tripp fand ich so interessant und ich wusste nie, ob ich ihnen trauen kann 😂 Durch den lockeren Schreibstil bin ich nur so durch die Geschichte geflogen und liebe diesen Kleinstadt-True-Crime-Vibe 😎 Das finale Ende habe ich dafür leider nicht hundertprozentig gefühlt, aber wie es so schön heißt: Weg ist das Ziel.

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