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Rezension zu
Nothing more to tell

Spannend und gefühlvoll

Von: Katja (wortesindmagie)
14.05.2023

Ich denke mittlerweile kennen viele die Bücher der Autorin. Bisher haben mich fast alle drei, die ich bisher von ihr gelesen habe überzeugen können. Ich denke das »𝗡𝗼𝘁𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗺𝗼𝗿𝗲 𝘁𝗼 𝘁𝗲𝗹𝗹« mir alleine schon vom Plot her am besten gefallen hat. Bis auf das, ich immer öfters zu schnell das Gefühl hatte zu wissen wer gerade im Verdacht steht, war es durch und durch spannend. Aufklärung, ich lag am Ende ganz falsch und genauso soll es sein. Klar fühlt es sich gut an, wenn man selbst des Rätsels Lösung, auf die Schliche kommt, aber eigentlich macht einem das ja die Spannung kaputt. Schon ab den ersten paar Seiten hatte ich im Verdacht, das ich es schon gleich mögen würde. Der Einstieg in dem Brynn, bei einer True Crime Redaktion als Praktikantin beginnt, war für mich als True Crime „Neuling“, doch schon sehr interessant. Ich habe bisher ein paar Dokus dazu gesehen und höre mittlerweile selbst regelmäßig solche Podcasts. Trotz das man immer ein paar Knochen vor die Füße geworfen bekommen hat, fällt man bei jeder Aufdeckung eines Hinweises, bei der wahren Aufklärung des Täters, doch immer wieder zurück. Zumindest ging es mir so. Man bekommt auch dieses Mal wieder mehrere Sichten, doch auch nur zwei, was mir persönlich in den meisten Fällen lieber ist. Die beiden harmonisierten sehr und flossen perfekt ineinander ein. Also alleine wer schon an True Crime interessiert ist, für den oder die Jenigen, könnte dieser leichte Jugendthriller etwas sein.

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