Rezension zu
Nothing more to tell

„Ein Mord der nie aufgeklärt wurde. Ein Täter, der nie gefasst wurde. Ein Mädchen, das zurückkehrt.“ Ich glaube es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, das ich ein absoluter Fan der Autorin bin. Wenn ich ein Buch von ihr zur Hand nehme, weiß ich einfach von Beginn an, es wird spannend und es wird ungenannte Wendungen geben. So war es in diesem Buch auch wieder! 🙏🏼 Der Schreibstil trägt definitiv zum Suchtpotenzial beim lesen bei. Sehr einfach, flüssig und gradlinig. In dieser Geschichte wird aus Sicht der zwei Hauptprotagonisten Brynn und Tripp erzählt, ich fand den Wechsel zwischen den beiden super, so kommt Abwechslung rein. Und beiden waren vom Charakter her total unterschiedlich. Die Story ist spannend, fesselnd und wie immer sehr gut durchdacht. Allerdings brauchte es für mich diesmal, bis sie so richtig in Schwung kam. Leider hatte ich diesmal relativ früh eine Vorahnung wer in die Geschichte verwickelt sein könnte, so das mich das Ende diesmal nicht absolut mitreißen konnte. 🙈 Trotzdem ein für mich gelungener Jugend Thriller, der definitiv auch für ältere Leser empfehlenswert ist. 😊