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Rezensionen zu
Die neun Leben der Rose Napolitano

Donna Freitas

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

„Was wäre, wenn…?“ Eine Frage, die sich schon fast jeder einmal gestellt hat. „Was wäre, wenn ich anders gehandelt hätte? Was wäre, wenn ich mich anders entschieden hätte? Wäre ich glücklicher?“ Donna Freitas setzt sich in ihrem Roman „Die neun Leben der Rose Napolitano“ geschickt mit dieser Frage auseinander. Rose ist eine starke Frau und eine starke Protagonistin. Sie ist erfolgreich in ihrer Karriere, liebt ihren Ehemann Luke und hat genaue Vorstellung davon wie ihr Leben verlaufen soll. Ein Kind ist kein Teil dieser Pläne. Das war es auch nie. Bereits mit 14 Jahren entschied sich Rose gegen Kinder und hat dies auch kein einziges Mal bereut. Zumindest bis ihr Mann anfängt sie dazu zu drängen es sich doch noch einmal anders zu überlegen. Als Leser verfolgen wir Roses Leben und die neun möglichen Richtungen in die es sich hätte entwickeln können. Immer mit der gleichen Ausgangssituation beginnend – ein Streit mit ihrem Mann über Schwangerschaftsvitamine – beobachten wir Rose dabei wie sie Entscheidungen trifft, die ihr Leben auf einen völlig neuen Kurs setzen. Oftmals sind es nur kleine Änderungen im Verhalten eines Charakters oder einer Entscheidung, doch ziehen sie immer eine grundlegende Veränderung mit sich. Trotz der neun unterschiedlichen Leben bleibt Rose jedoch eine Konstante. Sie ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich habe ihre Begründungen für ihre jeweilige Entscheidung, sowie ihre Diskussionen über Mutterschaft, gesellschaftlichen Druck, Ehe und Karriere mit Interesse verfolgt. Egal ob sie sich letztendlich für oder gegen ein Kind entschieden hat, Rose war immer Rose, eine starke, intelligente, einfühlsame und beeindruckende Frau. Ich bin restlos von diesem Roman begeistert. Jedes von Rose Leben habe ich mit Faszination und Begeisterung verfolgt. Donna Freitas hat einen wahnsinnig angenehmen und einnehmenden Schreibstil. Die Diskussionen zu Mutterschaft und der gesellschaftlichen Einstellung gegenüber dem Thema fand ich interessant und anregend und ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen.

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Was wäre, wenn wir uns in dieser oder jener Situation anders entschieden hätten? Welchen Verlauf hätte unser Leben genommen, wenn wir einen anderen Weg gegangen wären? Das dürften sich sicher viele Menschen schon einmal gefragt haben. In ihrem Debütroman Die neun Leben der Rose Napolitano (erschienen im Mai 2022 bei btb) spielt Donna Freitas mit genau dieser Was-wäre-wenn-Frage, indem sie ihre Hauptprotagonistin an einem entscheidenden Wendepunkt ihres Lebens neun verschiedene Versionen einer Zukunft durchleben lässt. Darum geht´s: Rose Napolitano ist eine erfolgreiche Professorin und eine Frau, die weiß was sie will. Auch wenn sie glücklich in ihrer Ehe ist, waren Kinder nie Teil ihrer Lebensplanung. Ihre Ehemann Luke hat ihr vor der Heirat versprochen, dass Kinder auch für ihn nicht wichtig seien. Doch nun hat er seine Meinung geändert. Er bedrängt Rose mit Schwangerschafts-Vitamintabletten, doch Rose, die sich nicht sicher ist, ob sie überhaupt Mutter sein will, nimmt diese nicht. Es kommt zum Streit. Nicht nur einmal, denn an diesem Punkt beginnt ein kaleidoskopartiges Spiel mit verschiedenen Ausgängen des entscheidenden Streits, das in neun ganz unterschiedliche Zukunftsversionen mündet. Doch egal, wie der Streit endet oder wie Rose sich entscheidet, ihr Leben wird danach nie wieder wie zuvor sein. Der Roman ist nicht nur erzähltechnisch absolut faszinierend, sondern er macht zugleich auf ein zentrales Problem unserer Gesellschaft aufmerksam: Den Druck, der noch immer von allen Seiten auf Frauen ausgeübt wird, wenn es um ihre Familien- und Karriereplanung geht. Denn eines wird ziemlich deutlich: »Ganz gleich, wie ich entscheide, ich werde verurteilt, wenn ich ein Kind bekomme, aber auch, wenn ich keines bekomme.« In jedem ihrer neun Leben droht Rose an dem Druck, der auf sie ausgeübt wird, zu zerbrechen und sich selbst zu verlieren. Da ist zum einen ihr Ehemann, der plötzlich unbedingt ein Kind will und natürlich gibt es auch noch ihre Schwiegereltern, die sie bedrängen und ein Enkelkind wollen. Auf der anderen Seite sind da aber auch die Arbeitskolleginnen, die Rose verurteilen, weil sie in einem Leben doch schwanger wird und damit doch angeblich ihre weibliche Selbstbestimmung aufgibt. Mit Rosa hat Freitas eine starke und mutige Hauptprotagonistin geschaffen, denn egal in welchem ihrer neun möglichen Leben sich Rosa grade befindet und welche Entscheidung sie auch trifft, sie versucht stets, sich selbst irgendwie treu zu bleiben, sich zu behaupten und für sich einzustehen. Es ist beeindruckend, wie die Autorin es geschafft hat, trotz der zum Teil sehr unterschiedlich verlaufenden Lebensentwürfe, einen einheitlichen, authentischen Charakter zu schaffen, dessen Lebensweg man als Leser gerne verfolgt.

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Aufgefallen ist mir das Buch "Die neun Leben der Rose Napolitano" von Donna Freitas auf der Startseite des Bloggerportals. Danke für das Rezensionsexemplar. Was wäre wenn ... haben wir uns das nicht alle schon einmal gefragt? Rückblickend Entscheidungen in Frage zu stellen und zu überlegen, wie das Leben verlaufen wäre. In diesem Buch geht es um 9 verschiedene Varianten des Lebens von Rose Napolitano. Rose, die in ihrem Beruf extrem erfolgreich ist und in ihrem Mann Luke einen Gefährten gefunden hat, der ihre Art zu leben akzeptiert und unterstützt. Gemeinsam beschließen sie auf Kinder in ihrem Leben zu verzichten. Bis, bis Luke seine Meinung ändert und Rose drängt auch ihre Sichtweise zu überdenken. Bis zu einem Punkt gibt es nur ein Leben von Rose und dann trennen sich die Schicksale auf. Mein Fazit: Was für ein interessantes Buch! Die Ausgangssituation hat mich von Beginn weg gefesselt und immer wollte ich wissen, wie es denn weitergeht. Aber es war nicht nur der Fortgang der Geschichte sondern vor allem, wie Frauen, die keine Kinder wollen, mit diesem Druck umgehen. Was ihnen vorgeworfen wird, welchen Vorurteile sie ausgesetzt sind und wie sie damit umgehen. Es hat mich phasenweise regelrecht wütend gemacht, dann wieder traurig und ich war beschämt, dass auch ich mich in manchen Floskeln wiedererkannt habe. Wie viel einfacher haben es Männer mit der Kinderfrage. Dieses Buch ist kein Sachbuch, aber es hat mich auf viele Dinge aufmerksam gemacht. Es ist kein feministisches Machwerk, es ist eine fiktive Geschichte über eine Frau, die Entscheidungen trifft und die sich anschließend auf ihr Leben auswirken. Rose ist nicht immer eine Sympathieträgerin, aber sie versucht für sich einzustehen, sich selbst treu zu bleiben. Doch das ist so immens schwer. Diese 9 Leben unterscheiden sich in manchen Ebenen grundlegend, aber dann gibt es wieder Dinge, die sich wiederholen. Gibt es Sachen, die unabwendbar sind? Die sich ereignen, egal wie in bestimmten Situationen entschieden wird? Ich denke heute noch über die Geschichte nach. Ich überlege, wie ich mit den üblichen Fragen umgegangen bin. Vor allem werde ich in Zukunft die Fragen unterlassen, denn niemandem steht es zu zu urteilen, zu verurteilen oder gar Ratschläge zu geben. Denn auch Ratschläge sind Schläge.

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Schöne Unterhaltung!

Von: Christina

12.05.2022

Ich lese eigentlich Thriller, Krimis oder Sachbücher - aber "die neun Leben der Rose" hat mir sehr gefallen. Wer hat nicht auch schon mal überlegt, wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich nicht Herrn xy geheiratet hätte, wenn ich doch den Job bei der Firma x angenommen hätte.... Hier werden solche Szenarien gut angeschaut, wie ich finde auf ansprechende Art. Unterhaltend und bestimmt auch anregend. Lesenswert

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Rose Napolitano hatte bereits im Alter von 14 Jahren entschieden, später keine Kinder haben zu wollen. Ihrem Ehemann Luke hatte sie dies schon vor der Hochzeit zu verstehen gegeben und er war mit ihrer Entscheidung, ihrer Karriere als Wissenschaftlerin den Vorzug zu geben, einverstanden. Als Luke nach einigen Jahren umschwenkt und Rose drängt, ihre Entscheidung zu überdenken, gerät die Ehe in eine Schieflage. Rose verspürt nach wie vor keinen Mutterinstinkt und möchte keine Kinder. Ihr wird jedoch bewusst, dass sie Luke verlieren wird, wenn sie seinem Wunsch nicht nachgibt. "Die neun Leben der Rose Napolitano" beginnt mit einem Streit zwischen Rose und ihrem Ehemann Luke um fruchtbarkeitsfördernde Vitaminpillen am 15. August 2006 und zeigt sodann neun mögliche Wege auf, wie es nach dem Streit weitergegangen sein könnte. Es sind neun ganz unterschiedliche Leben für Rose - mal mit, mal ohne Kind, mal mit, mal ohne Luke, mal mit der Entscheidung, für sich und seine Wünsche einzustehen, mal mit der Entscheidung, zurückzustecken und ein Leben zu leben, das Rose eigentlich niemals wollte. Der Roman dreht sich dabei weniger um die Frage, ob nur ein Leben mit Kind lebenswert ist, sondern vielmehr um die Angst, sich selbst zu verlieren, das Hadern, eine lebensverändernde Entscheidung treffen zu müssen und mit den Auswirkungen, die sich daraus ergeben. Die Lektüre verlangt Konzentration, denn die unterschiedlichen Lebenswege werden nicht in abgeschlossenen Kurzgeschichten erzählt, sondern peu à peu kommt ein Leben hinzu, bis sich die Leben 1 bis 9 unregelmäßig abwechseln. Dabei sind die alternativen Leben trotz Wiederholungen, die sich durch das Ausgangsszenario ergeben, nicht eintönig, sondern jedes auf seine Weise interessant. Es ist regelrecht spannend, wie viele Möglichkeiten sich aus einer Entscheidung für oder gegen Nachwuchs ergeben - für Rose persönlich und für ihre Beziehung zu Luke. Gleichbleibend ist der Druck, der auf Rose lastet. Für ihren Mann, ihre Eltern und Schwiegereltern scheint ein Leben ohne Kinder oder Enkel leer und Rose wird mit ihrer Entscheidung dagegen einerseits nicht wirklich ernst genommen, andererseits als eigenartig niedergemacht, so dass sich Rose wie ein Ungeheuer fühlt. Eine Frau, die keine Kinder möchte, gilt gesellschaftlich als exotisch, eine Ausnahmeerscheinung, wie dieser Roman sehr deutlich zeigt. Gleichzeitig steht diese Ablehnung für den Mut, unpopuläre Entscheidungen zu treffen und noch mehr, auch dazu zu stehen. Das Buch ist emotionsgeladen und sicher polarisiert Rose in der ein oder anderen Version, denn jede Entscheidung macht etwas aus Rose, das nicht immer sympathisch wirkt. Der Roman handelt von Selbstbestimmung und der Rolle der Frau, die nicht (mehr) vorbestimmt ist, Mutter zu sein. Er liefert tiefgehende Erkenntnisse zu Mutterschaft, aber vor allem auch zu Ehe und Partnerschaft, so dass man sich selbst in der ein oder anderen Situation wiederfinden kann. Die neun alternativen Leben zeigen eindringlich, dass es letztlich kein richtig oder falsch gibt und dass selbst die Entscheidung, für seine eigenen Bedürfnisse einzustehen und sich selbst treu zu bleiben, nicht unbedingt DIE Lösung ist. Rose macht eine glaubhafte Entwicklung durch und erkennt, dass es verschiedene Arten gibt, eine Mutter zu sein und Frieden mit ihrer jeweiligen Entscheidung zu schließen. Der Roman überzeugt durch seine originelle, fordernde Erzählart und die substantiellen Fragen, die er aufwirft.

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Rose Napolitano weiß genau, was sie will, beruflich erfolgreich hat sich sich von früher Jugend an für ein Leben ohne Kinder entschieden. Vor der Hochzeit war Luke mit diesem Lebensentwurf einverstanden, doch nach einigen gemeinsamen Jahren, hat er seine Meinung geändert und wünscht sich nun ein Baby, immer stärker fühlt Rose den Druck, den ihr Ehemann und seine Eltern auf sie ausüben. Doch soll sie ihre Zukunft - entgegen der eigenen Überzeugung - von Lukes Vorstellungen abhängig machen? Welche Auswirkungen wird eine Verweigerung auf ihre Beziehung haben? Kann und will Rose überhaupt eine gute Mutter sein, ohne selbst jemals einen Kinderwunsch verspürt zu haben? In ihrem Roman ""Die neun Leben der Rose Napolitano" setzt sich Donna Freitas geschickt mit der Frage "Was wäre wenn...?" auseinander und lässt ihre Protagonistin Rose beginnend bei der immer gleichen Ausgangssituation neun verschiedene Wege beschreiten. Oft sind es nur Kleinigkeiten im Verhalten der Figuren, die dem Szenario eine andere Richtung geben und grundlegende Änderungen bewirken. Mich hat die Geschichte mit ihren verschiedenen Entwicklungsmöglichkeiten fasziniert und begeistert, ich habe das Leseerlebnis dadurch als sehr einzigartig und besonders empfunden. Rose ist eine intelligente, starke Frauenfigur, die mir schnell ans Herz gewachsen war und dennoch sieht sie sich durch gesellschaftlichen Druck und patriarchische Ansichten in ihrer Entscheidungsfreiheit eingeengt. Den Schreibstil habe ich als spannend empfunden, mit dem Wechsel zwischen mehreren verschiedenen Leben fordert die Autorin ihren Lesern volle Konzentration ab, dieses Buch sehe ich nicht geeignet, um in kleinen Häppchen oder nebenbei gelesen zu werden. Doch wer sich darauf einlässt und bereit ist, tief in die verschiedenen Varianten von Roses Leben einzutauchen, den erwartet ein unvergleichliches Lesevergnügen. Immer wieder habe ich mich gefragt, wie ich in der jeweiligen Situation an Roses Stelle gehandelt hätte - wobei mir natürlich klar ist, dass es immer einfacher ist, eine Entscheidung als Beobachter zu beurteilen, als sie selbst treffen und vor allem auch gegen geliebte Menschen verteidigen zu müssen. Ein kleiner Abschnitt kurz vor dem Schluss des Buches, der weit in die Vergangenheit zurück springt, hat mich zunächst überrascht, letzten Endes passte die Szene aber wie das Tüpfelchen auf dem i und hat den Ausklang der Geschichte meiner Meinung nach gut abgerundet. Für diesen äußerst spannenden und stellenweise auch sehr nachdenklichen Roman spreche ich gern eine Leseempfehlung aus. Fazit: Beinahe jeder hat sich schon einmal mit der Frage auseinander gesetzt, was wäre, wenn man eine bestimmte Entscheidung anders getroffen hätte. Donna Freitas lässt ihre Protagonistin neun verschiedene Lebenswege durchlaufen, heraus gekommen ist eine einzigartig faszinierende Geschichte, die mich bis zur letzten Seite gefesselt hat, so dass ich sie mit Begeisterung weiter empfehle.

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Habt ihr euch auch hin und wieder gefragt, wie euer Leben verlaufen würde, wenn ihr die ein oder andere Entscheidung anders gefällt hättet? Wenn ihr statt den einen lieber den anderen Berufszweig genommen hättet, dem damaligen Freund doch noch eine Chance eingeräumt hättet – ein Kind in die Welt setzen würdet, obwohl ihr nie der elterliche Typ Mensch wart? In Donna Freitas Buch Die neun Leben der Rose Napolitano finden wir sie, die Kreuzungen im Leben, die uns in eine bestimmte Richtung werfen, andere Türen sich schließen und Platz für Neues schaffen. Die Geschichte setzt immer wieder an einem bestimmten Punkt ein, nämlich als Luke die noch immer volle Flasche mit Schwangerschaftsvitaminen findet, die Rose eigentlich nach langer Diskussion einzunehmen gewillt war. Aus dieser Situation ergeben sich zunächst nur die Optionen, ob sie sich nun für oder gegen Lukes Kinderwunsch entscheidet. Und doch hält das Leben weitere Möglichkeiten parat, die uns das Buch unchronologisch, hin und her springend, manchmal lebensübergreifend erzählt. Ja, manchmal war das etwas verwirrend, man musste am Ball bleiben, um zu wissen, in welchem Leben man sich gerade befand, wer wen betrog, was aus der geplanten oder ungeplanten Schwangerschaft wurde, wer wann wie glücklich sein durfte. Und doch fasziniert das Buch mit seinen verschiedenen Wegen, die sich an manchen Punkten doch immer wieder treffen, einzelne Stationen des Lebens immer wieder auf Rose einprasseln, aus verschiedenen Situationen heraus, manchmal mit anderem Ausgang, und doch so, dass am Ende ein prallgefülltes Pottpourri Leben entsteht. Fazit Ein Buch voller Was wäre wenns, einnehmend geschrieben, an manchen Stellen unglaublich berührend, an manchen komisch und einfach so, wie ein Leben ist: Unvorhergesehen und voller Möglichkeiten.

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Welches Leben würdest du dir wünschen?

Von: Brina_the_Bear

08.05.2022

Rose hat alles was sie wollte. Einen Mann und einen Job der sie erfüllt. Doch wie geht es weiter? Beim Lesen drängt sich immer wieder der Gedanke auf, welche Entscheidungen das eigene Leben wohl in die Bahnen auf denen es heute kreist. Machen selbst die feinsten Nuancen einen so großen unterschied? Mit viel Emotion, die sich im Schreibstil widerspiegeln, lässt die Autorin selbst die feinsten Nuancen glänzen und auch die Augen der Leser glänzen zuweilen durch kleine Tränen. Mit „ Den neun Leben der Rose Napolitano“ gelingt der Autorin ein kleines Meisterwerk, das für mich in meinen Favoriten des Jahres landet.

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