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Rezensionen zu
A Way to Love

Jen Frederick

Die Heart-and-Seoul-Reihe (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Schon beim Schreibstil war ich sofort hin und weg, denn die Autorin schreibt super flüssig und locker, was mir hier sehr gut gefallen hat. Ich habe mich mit dem Schreibstil sofort super wohlgefühlt und konnte mich fallen lassen, da er mich sofort eingenommen hatte und mich ins Buch zog. Einen so angenehmen Stil mag ich immer total gerne, da dieser die Seiten förmlich dahin fliegen lässt und mich die Zeit vergessen lässt. Hara ist eine Protagonistin die mir sehr gefallen hat, da ihre lockere, offene und sympathische Art einfach so gut zu ihr gepasst hat und mich vollkommen überzeugte. Sie wirkte sehr authentisch und war auch greifbar. Aber auch Yujun war ein sehr tiefgründiger und aufgeschlossener Protagonist der mein Herz im Sturm erobert hat. Seine sympathische, liebevolle und offene Art haben sofort eine Bindung zu ihm geschaffen und hat mir sehr gefallen. Die Geschichte war für mich sehr locker und leicht gehalten und so konnte ich das Buch in vollen Zügen genießen! Eine klare, sanfte und weiche Geschichte die mein Herz stellenweise berührte und begeisterte. Klar und strukturiert kann ich die Story ebenfalls bezeichnen was, für mich persönlich, dazu führte das die Gefühle nicht immer zu 100% wiedergegeben wurden wie sie hätten sein können. Die Geschichte und deren storyline gehen in eine klar definierte Handlung über welche mir echt gut gefallen hat und welche ich sehr genossen habe. Abschließende Worte: Abschließend muss ich sagen, dass mir dieser Auftakt echt gut gefallen hat und ich mich richtig fallen lassen konnte. Jen Frederick schaffte es eine Geschichte zu schreiben die einfühlsam und klar gestaltet ist und mich so in ihre Fänge zu ziehen. Für mich fehlte stellenweise nur das Gefühl und deshalb kann ich dem Buch nur 4 Sterne geben aber eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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Das Buch „A way to love“ ist der erste Teil einer Dilogie!🥰 In dem Buch geht es um Hara, sie wurde als Kind aus Korea nach Amerika adoptiert. Ihr ganzes Leben lang hat sie sich trotzdem nicht zugehörig gefühlt.🥺 Als ihr Adoptivvater stirbt hat Hara den Drang mehr über ihre Herkunft zu erfahren, sie möchte endlich wissen wer ihre leiblichen Eltern sind. In Korea lernt sie dann Yujun kennen, ein gut aussehender und charmanter Koreaner der ihr in vielen Dingen hilft.🙈 Doch dann entwickelt sich ihr schöner Urlaub in Korea in einen persönlichen Albtraum. Wer ist sie? Wem kann sie vertrauen? Was passiert jetzt Ich muss euch ganz ehrlich sagen das dieses Buch sehr ruhig angefangen hat und sich immer mehr gesteigert hat. Es hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und mit dem Plottwist hätte ich nie gerechnet. Ich habe so viel über Korea und die Sprache gelernt, ich möchte unbedingt mehr darüber erfahren. Es hat mir sehr gut gefallen, es sind aber noch ein paar Fragen offen…was passiert jetzt mit Hara und Yujun?

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Ein Buch das in den asiatischen Ländern spielt, hatte ich zugegebenermaßen glaub ich bisher noch nicht. Jen Frederick kennt der ein oder andere eventuell auch unter Erin Watt & ihrer Paper Princess Reihe. 🇰🇷 𝑨 𝒘𝒂𝒚 𝒕𝒐 𝒍𝒐𝒗𝒆 🇰🇷 Ist der erste Band der Dilogie. Etwas stürmisch beginnt die Geschichte rund um Hara auf der Suche nach nach ihren leiblichen Eltern. Die Charaktere waren alle recht sympathisch, jedoch konnten sie mich nicht komplett überzeugen. Die Geschichte war teilweise sehr flott unterwegs und an anderen stellen etwas langatmig. Beim lesen habe ich einiges über die Kultur und Traditionen erfahren dürfen, dieses führte jedoch dazu, daß die Liebesgeschichte etwas unterging. Eine bunte Mischung aus Familiengeheimnissen, Liebe, Freundschaft und Kultur. Die vielen Regeln, welche die Kultur so mit sich bringt, hat mich an manchen Stellen leider auch etwas verwirrend. Auch wenn das Buch nicht rundum gelungen ist, bleibt am Ende ein herzlicher Roman, so das ich die Fortsetzung auch lesen möchte.

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Dieses Buch entführt einen nicht nur mental nach Korea, sondern auch emotional und vor allem informativ. Denn genau das fand ich am Buch am Besten: Die ganzen Informationen zu Worten, Bezeichnungen, Sitte, wichtigen Anhaltspunkten, usw. Aber fangen wir von vorne an. Dieses Buch handelt von Hara, einer jungen Frau mitte zwanzig, die adoptiert wurde. In Seoul geboren, aber in der USA aufgewachsen, fühlt sie sich bislang nicht wirklich zuhause. Nach dem Tod ihres Adoptivvaters begibt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln - und ihren leiblichen Eltern. Dort lernt sie Yujun kennen. Und man kann sich denken, wohin das Ganze führt ~ und doch ist der Weg mit Schwierigkeiten verbunden ... Das Buch war recht unterhaltsam, aber leider nicht so besonders, wie ich es mir erhofft habe. Ich habe auch erst am Ende gesehen, dass die Autorin von Paper Princess lediglich eine Co-Autorin ist - da ich Paper Princess jedoch nicht gelesen habe, stört mich das jetzt nicht. Hara fand ich als Figur authentisch, Yujun ist zuckersüß. Zwar ging mir die Liebesgeschichte verdammt schnell, schließlich spielt das Buch nur in einem Zeitraum von zwei Wochen, weshalb ich nicht wirklich verstehen kann, wie sie in so kurzer Zeit derartige Gefühle für ihn aufbauen kann, aber das ist nun mal Fiktion und ich akzeptiere es. Einige Wendungen habe ich nicht kommen sehen, was sehr positiv war. Jedoch finde ich, dass das Buch zahlreiche Längen hatte, in denen zwar etwas passierte, aber zeitgleich auch wieder nicht. Zwar war es schöön und nett geschrieben, aber mir fehlte noch irgendetwas daran. Ein letzter Feinschliff, den ich nicht so ganz benennen kann. Das Buch sieht von der Optik her wunderschön aus, was mich sofort auf der LBM angezogen hat. Denn das Cover ist wirklich traumhaft schön - in Natura noch mehr, als es das reine Bild online zeigt. Der Schreibstil an sich ist recht flüssig, sodass die Seiten sich sehr gut runter lesen lassen. Und obwohl das so ist, hatte ich zeitweise echt das Gefühl, ich würde nicht voran kommen und auf der Stelle stehen. Die Grundstory an sich - dass Hara aufgrund ihrer leiblichen Eltern nach Korea fliegt - fand ich süß und auch recht spannend. Besonders gut haben mir die ganzen Erklärungen aufgrund der Kultur, worauf Wert gelegt wird usw. gefallen. Zwar vergesse ich manchmal, was einzelne Begriffe, die mehrere Kapitel zuvor erklärt wurde, bedeuten, aber das macht nichts. Alles in allem war es ein Buch, das sich gut für warme Sommertage lesen ließ. Ein Buch für Zwischendurch, das nicht sonderlich anspruchsvoll ist, was aber auch nicht schlimm war.

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Eine Geschichte über das Gefühl nirgends dazu zugehören, sich selbst zu finden und zu akzeptieren. Die Geschichte von Hara hat mich sehr berührt. Sie wurde vor 25 Jahren adoptiert, ist in einer ländlichen Umgebung mit der liebevollen Adoptivmutti, Ellen, aufgewachsen. Doch immer wieder aufs Neue wird sie mit ihren koreanischen Wurzeln konfrontiert. Spontan macht sie sich auf den Weg ihre familiären Ursprünge zu erkunden. Auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern muss sie sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Mein Eindruck vom Buch... Schon ab der ersten Seite wollte ich unbedingt wissen wie es weiter geht. Der Schreibstil war spannend und abwechslungsreich. Die Autorin beschreibt mit liebevollen Details die Umgebung von Korea, sodass man gleich das nächste Reiseziel planen möchte. Die Geschichte wird ausschließlich aus Hara's Perspektive erzählt, sodass man als Leser*in einen guten Einblick in die Gedankenwelt der Protagonistin erhält. Während man Hara auf ihrer Reise begleitet, wird man selbst zum Nachdenken angeregt. Ist man wirklich die Person, die man sein möchte und was braucht es eventuell noch um so zu sein? Die Autorin hat eine sympathische Protagonistin erschaffen. An vereinzelten Stellen war es mir nicht ganz möglich, mit den Reaktionen von Hara mitzugehen. Dies habe ich jedoch nicht als störend empfunden, da sie sich auf einer emotionalen Achterbahnfahrt befunden hat und sie im Allgemeinen einen sehr angenehmen Charakter darstellt. Was mir besonders gefallen hat ist, dass auch die Nebencharaktere im Verlauf eine wichtige Rolle einnehmen und von der Autorin mit liebevollen Details charakterisiert werden. So erhält man als Leser*in die Chance sich in der Geschichte mithilfe der schönen Details zu verlieren. Die Leser*inne bekommen außerdem die Möglichkeit, gemeinsam mit Hara viele neue Menschen kennenzulernen und dabei erinnert zu werden, dass nicht jeder Mensch so ist, wie er anfänglich wirkt. Dass hinter jeden Menschen eine ganz persönliche Geschichte verbirgt. Die Geschichte baut sich erst langsam auf. Dadurch war es zum einen möglich, dass die Nebencharaktere ihren Raum erhalten. Zum anderen konnte man sich gemeinsam mit der Protagonistin von der detailreich beschrieben Umgebung verzaubern lassen. Um so erschrockener war ich als das Ende nahte. Der Spannungsaufbau hat sich erhöht, Plottwists waren vorhanden und auf einmal war ich bei der letzten Seite.... Das zweite Buch muss unbedingt her.! Fazit... Der Roman bietet nicht nur eine schöne Liebesgeschichte, sondern lässt einen dank des schönen Schreibstils mit nach Korea reisen und für kurze Zeit den Alltag vergessen. Außerdem zeigt der Roman, dass es immer Mut braucht, um den Weg zu sich selbst zu finden. Deswegen bekommt der Roman von mit 4 von 5 Sternschnuppen 🌠🌠🌠🌠 Vielen Dank an das Random House Bloggerportal für das Rezensionsexemplar, welches mit schöne Lesestunden geschenkt hat.

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Meine Meinung Eine Geschichte die in Seoul spielt, darauf habe ich mich schon so sehr gefreut. Cover Das Cover ist so wunderschön, richtig sommerlich und einladend. Die Farben harmonieren so schön miteinander und die Akzente mit den Blumen passen ganz wundervoll. Vor allem der Titel sagt so viel mehr über die Geschichte aus. Protagonisten Hara ist ein Charakter den ich wirklich sofort liebgewonnen habe, ihre ganze Art und ihr Wesen einfach ganz wundervoll. Vor allem habe ich ihre Stärke nach Seoul zu reisen um ihre Wurzeln kennenzulernen so bewundert. Yujun ist so liebevoll, herzlich und hilfsbereit, er ist immer an Haras Seite um sie zu unterstützen. Ich habe ihn so in mein Herz geschlossen. Schreibstil Den Schreibstil der Autorin kannte ich schon aus ihrer Paper Reihe unter ihrem anderen Namen als Erin Watt. So schön angenehm, locker und leicht, das man wirklich nur über die Seiten geflogen ist. Vor allem in dieses Setting in Seoul habe ich mich wirklich so verliebt und fühlte mich richtig verbunden. Fazit Eine wirklich schöne, berührende und fesselnde Geschichte in Seoul. Man lernt sehr ausführlich die ganze Kultur und die Sprache kennen, teilweise war das etwas viel an Informationen und war schon fast wie ein Reiseführer oder ne Art Dokumentation, aber mir hat das wirklich gut gefallen, da ich die Stadt Seoul und alles drum herum sehr spannend finde. Insgesamt rückte die eigentliche Lovestory etwas in den Hintergrund, was aber gar nicht schlimm war, denn Haras Suche und ihr Aufeinandertreffen mit Yujun war ineinander verwoben. Ich bin jetzt so gespannt wie die Geschichte in Band 2 weitergehen wird. Bewertung 4/5 Sterne

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A way to love

Von: Evilangelreads

30.04.2023

-geringe Spoiler möglich- Vorweg, auch wenn man denkt, dass die Probleme sich einfach auflösen werden, sie werden es nicht. Dieser Band überrascht einen immer wieder durch unerwartete Wendungen, die selbst mich zum Verzweifeln gebracht haben. Besonders die End-Szene hatte es mir angetan, sodass ich direkt den zweiten Band lesen wollte, was ich dann letztendlich auch getan habe. Was ich aber, ohne die Geschichte groß zu spoilern, sagen kann, ist, dass die Geschichte unglaublich spannend ist. Hara begibt sich auf die Suche nach ihren Eltern und muss schnell merken, dass sie ihre Familie nicht so leicht finden wird. Auf ihrer Suche ist sie immer wieder damit konfrontiert, wieso ihre Familie sie weggegeben haben könnte und versucht ihren Platz in der Welt zu finden, obwohl sie laut ihrer Aussage weder nach Korea noch zu Iowa, den Ort an den sie trotz geworden ist, gehört. Yujun ist als Charakter einfach unglaublich. Er ist kein Bad Boy, sondern endlich ein Charakter, mit den man sich auf Anhieb versteht, auch wenn man sich nicht mit ihn identifizieren kann. So kommt es, dass Szenen, in denen Yujun und Hara beieinander sind, mir unglaublich gut getan haben, weil sie nicht voller Drama, sondern voller Liebe zueinander sind. Darüber hinaus sind die Gefühle unglaublich detailliert beschrieben, sodass man sie jederzeit nachvollziehen kann, auch wenn man noch nie in so einer Situation geraten ist. Zusätzlich lernen wir durch Yujun und anderen Charakteren viel über die Traditionen, Sprache und die Kultur von Korea. Aus diesem Gründen bekommt der erste Band von mir 4,5 / 5. Die Geschichte von Hara und Yujun bietet uns neben der Liebe zweier wundervollen Charakteren, die sich aus Zufall gefunden haben, die Suche nach der eigenen Identität beziehungsweise nach dem Platz in der Gesellschaft. Dabei werden die Gefühle des Leser wie ein Spielball hin und her geworfen. Meiner Meinung nach, für alle Romance-Liebhaber eine klare Leseempfehlung!

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Ich muss gestehen, dass ich von "A Way to Love" von Jen Frederick total begeistert bin. Das Buch hat mich emotional so gepackt, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Hara ist eine Protagonistin, in die ich mich gut hineinversetzen konnte. Ihr fehlendes Zugehörigkeitsgefühl hat mich total berührt. Ich konnte ihre Sehnsucht nach ihrer koreanischen Herkunft und ihrer biologischen Familie sehr gut nachvollziehen. Die Stadt wird so lebendig und magisch beschrieben, dass ich selbst am liebsten sofort dorthin gereist wäre. Und man lernt sehr viel über die koreanische Kultur, was das Buch für mich umso interessanter gemacht hat. Die ganzen Höflichkeitsregeln, wer wen wie anzusprechen hat haben mich manchmal aber echt verwirrt 😅 Das Essen klang zudem so lecker, dass ich beim Lesen das Wasser im Mund hatte, haha! Was das Buch für mich noch authentischer gemacht hat, war die Tatsache, dass ein Teil der Lebensgeschichte der Autorin in der Handlung mit eingeflossen ist. Sie ist ebenfalls eine Koreanerin, die nach Amerika adoptiert wurde. Das hat dem Buch nochmal eine besondere Tiefe gegeben. Die Charaktere waren alle liebenswert, allen voran Yujun. Er war einfach der perfekte Bookboyfriend, so zuvorkommend und höflich! Trotzdem blieben vor allem die Nebencharaktere des Buches etwas flach, was ich schade fand. Aber die Chemie zwischen Hara und Yujun hat für mich sofort gestimmt, einfach nur weil er zum Dahinschmelzen war. Der Roman war für mich sehr tiefgründig und hat mich zum Nachdenken angeregt. Das Ende war echt herzzerreißend und ich konnte Haras Zwiespalt so gut nachvollziehen. Ich habe so sehr mit ihr gelitten und mitgefühlt. Insgesamt kann ich "A Way to Love" nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem emotionalen und tiefgründigen Roman ist. Jen Frederick hat hier wirklich ein Meisterwerk erschaffen, das mich voll und ganz überzeugt hat.

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