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Rezensionen zu
Das Geheimnis der Themse

Susanne Goga

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Interessant und spannend

Von: Monika L.

06.03.2021

Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich bin total begeistert. Einfühlsam wird die ungewollte Kinderlosigkeit des seit 2 Jahren verheirateten Ehepaares Charlotte und Tom Ashdown dargestellt, zumal man im 18. Jahrhundert darüber nicht offen spricht. Durch ein spannendes Buchprojekt recherchieren sie gemeinsam an magischen Orten Londons. Der Fund einer Frauenleiche am Themseufer gibt Rätsel auf. Charlotte und Tom bekommen immer wieder Hinweise auf Geheimbunde und magische Zirkel. Von Kapitel zu Kapitel steigert sich die Spannung und lässt den Leser das Buch nicht aus der Hand legen, um mehr zu erfahren. Für mich ist dieses Buch sehr empfehlenswert, da beim Lesen keine Langeweile aufkommt.

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Nachdem ich "Der verbotene Fluss" vor Jahren verschlungen hatte, wollte ich natürlich wissen wie es mit den Figuren weitergeht. Ihr müsst euch aber keine Sorgen machen, man kann diesen Roman auch ohne Vorkenntnis des ersten lesen. In der Geschichte geht es um das frisch verheiratete Paar Charlotte und Tom. Ihre Ehe steht auf der Kippe, denn Kinder haben sich bisher nicht eingestellt, ein echtes Problem im Jahr 1894. Doch als Journalist Tom ein Buchprojekt angeboten bekommt, blüht das Paar auf. Bei der Recherche stolpern sie unverhofft über eine Leiche. Was hat das zu bedeuten? Wo sind sie da rein geraten? Schweben sie jetzt selbst in Lebensgefahr? Es war unglaublich schön die beiden Hauptfiguren wiederzusehen. Charlotte ist so eine starke Frau, die Probleme offen anspricht, bevor sie sich lange quält. Und auch Tom ist sehr verständnisvoll. Wer möchte nicht gern einen Mann, der anhand der Augenbrauenbewegungen seiner Frau weiß was sie denkt und möchte? Ein besonderer Nebencharakter war für mich der junge Strandsucher Alfie. Ich mochte wie mutig er ist und dass er nicht den Komfort sucht, sondern seinen eigenen Weg geht, auch wenn dieser steiniger ist. Die Mysterien Londons haben sich unfassbar spannend lesen lassen. Gefühlt ist man mehr am online recherchieren, als das man zum Lesen kommt, weil man all die beschriebenen Orte entdecken möchte. Der dargestellte Kriminalfall hat mir gefallen. Man kann herrlich miträtseln. Die Auflösung, was hinter all dem steckt, war schlüssig und nachvollziehbar. Das sensible Thema Kinderlosigkeit hat die Autorin mit sehr viel Feingefühl beschrieben. Man kann die Ängste, Gedanken und Emotionen des Paares verstehen. Ich als Betroffene mochte die Art der Darstellung jedenfalls sehr. Dennoch könnte es für andere Leser ein Trigger sein, also überlegt euch bitte vor dem Lesen, ob ihr damit umgehen könnt oder nicht! Die Schreibe von Frau Goga ist so mitreißend, dass man den Roman inhaliert. So müssen Page Turner geschrieben sein. Fazit: Unterhaltsam und spannend. Perfekt um sich einfach mal in eine andere Zeit und an einen anderen Ort zu träumen. Ich kann nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen und hoffe nun auf ein Wiedersehen mit den beiden Hauptfiguren.

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Büchertipps

Von: Gabi Siefke

01.03.2021

Wie wunderbar dem Leser:innen die Zeit und die Geschichten und Mythen aus London vermittelt werden!! Die Story fesselt von der ersten Zeile und verlangt eindeutig nach mehr!

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Charlotte und Tom sind eigentlich seit zwei Jahren glücklich verheiratet, doch plötzlich legt sich ein Schatten auf ihre Ehe. Charlotte merkt, dass Tom etwas beschäftigt, doch mit ihr reden kann und will er zur Zeit nicht darüber. Gut, dass Tom einen neuen Auftrag erhält: ein Buch zu schreiben über die mystischen Orte in London. Tom stürzt sich in das Projekt und Charlotte hilft ihm begeistert. Dabei stößt Tom auf Alfie, der als Strandsucher an der Themse sein Geld verdient. Denn Alfie hat etwas Besonderes gefunden: die Leiche einer jungen Frau. So kommt es, dass Tom und Charlotte sich anscheinend immer weiter voneinander entfernen und nur noch die Aufklärung des Mordes im Mittelpunkt steht. Dies war mein erstes Buch von Susanne Goga, aber garantiert nicht mein letztes. Ich bin begeistert von dem packenden Schreibstil, der einem geradezu in den Bann zieht. Ich hatte Mühe, das Buch wegzulegen, da die Autorin mit ihren Worten eine fesselnde Geschichte erzählt. Mir kam es vor, als würde die Autorin mit einer Leichtigkeit die Geschichte erzählen, die aber mal so gar nicht leicht ist. Denn ein Mord hält die Protagonisten Charlotte und Tom in Atem. So wie ich den Schreibstil der Autorin mag, so mag ich auch die beiden Protagonisten Charlotte und Tom, die zwar schon zwei Jahre verheiratet sind und eigentlich glücklich scheinen, tief im Herzen aber wissen, dass etwas zwischen ihnen steht. Sie entfernen sich voneinander und nur der neue Auftrag Toms, ein Buch zu schreiben, gibt Ihnen noch die Hoffnung, sich nicht gänzlich zu verlieren. London ist ein Setting, dass sich für viele geheimnisvolle Geschichten eignet. So auch hier, denn der mysteriöse Mord an einer jungen Frau hält nicht nur deren Eltern, sondern auch Charlotte und Tom im Atem. Wer steckt hinter dem Ganzen? Als das Ehepaar auf Hinweise stößt, ist auch plötzlich deren Leben in Gefahr. Ägyptische Mythen verbinden sich mit der Themse, geheimnisvolle Vereinigungen halten Rituale ab, angebliche Freunde spielen gefährliche Spiele. Charlotte und Tom sind sehr sympathisch. Allerdings konnte ich nicht verstehen, dass die beiden nicht miteinander über ihre Ängste und Sorgen reden konnten. Sie sind weltoffen, führen eine sehr harmonische Ehe und respektieren einander. Charlotte hat - als Frau und zu der angesiedelten Zeit (1894) - sehr viele Freiheiten und an Geld mangelt es auch nicht. Tom bezieht seine Frau in seine Arbeit ein und legt Wert auf deren Meinung. Und doch gibt es ein Thema, über das sie nicht reden können, obwohl es ein sehr Wichtiges ist. Wie schon oben beschrieben, werde ich weitere Bücher der Autorin lesen, da sie mich einfach für sich eingenommen hat durch ihre Leichtigkeit der Worte. Meggies Fussnote: Eine spannende Geschichte mit viel Tiefgang.

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London im Jahr 1894. Charlotte und Tom Ashdown sind nun seit zwei Jahren verheiratet, ihre Kinderlosigkeit setzt ihnen als Paar momentan kräftig zu. Da kommt der Auftrag zu einem spannenden Buchprojekt zu den magischen Orten Londons genau zur rechten Zeit und bringt sie auch als Paar wieder näher zusammen. Ohne das sie es bemerken geraten Charlotte und Tom nach einem Leichenfund an der Themse in tödliche Gefahr. Als ich bei diesem Roman den Klappentext las kamen mir die Namen Charlotte und Tom Ashdown bekannt vor und so habe ich meine Leseliste durchforstet und habe so festgestellt, dass ich den ersten Teil im April 2014 gelesen habe. Die Romane von Susanne Goga reizen mich immer wieder aufs Neue da mich die Geschichten in der Regel sofort in ihren Bann ziehen und ich seltenst Merke wie lange im Stück ich schon wieder lese. Hier war ich nun gespannt was es mit der Themse bzw. den Mythen um den Fluss wohl auf sich hat. Der Einstieg ist mir mit kleinen Anfangsschwierigkeiten recht leicht gefallen und da mich die Geschichte in ihren Bann gezogen hat konnte ich das Buch auch nur schwer aus der Hand legen. Der Roman war hauptsächlich auf die zwei Handlungsstränge von Charlotte und Tom aufgebaut, dazu kamen aber noch ca. drei weiter Erzählstränge wo man zu Beginn nicht so genau wusste wie alles wohl zusammenhängen wird. Charlotte und Tom sind immer noch Kinderlos und dies nagt irgendwie an Beiden, auch reden sie nicht darüber wie es eben damals üblich war und so herrscht zwischen ihnen eine recht komische Atmosphäre die erst besser wird als sie sich zusammen dem Projekt widmen. Durch puren Zufall werden sie auf den Todesfall an der Themse aufmerksam und da sie nicht glauben was erzählt wird geraten sind in große Gefahr. Mir ist es sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und die Entscheidungen die von Charlotte und Tom getroffen wurden konnte ich auch nachvollziehen und verstehen mit dem Magischen hatte ich dagegen so meine Probleme da ich da einfach nicht so daran glaube. Den Spannungsbogen empfand ich immer als straff gespannt und auch wenn man sich manches denken konnte was passieren wird, so wurde es wirklich nie langweilig für mich beim Lesen und wurde auch manches Mal überrascht. Ich konnte mir die Handlungsorte alle anhand ihrer detaillierten Beschreibungen sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Für die genaue Lage hat mir der Stadtplan von London im Einband des Buches sehr gut dabei geholfen. Auch die Figuren des Romans konnte ich mir völlig problemlos dank der sehr anschaulichen Personenbeschreibungen während des Lesens vorstellen. Alfie hatte ich gleich in mein Leserherz geschlossen und Charlotte und Tom fand ich eh schon sehr sympathisch. Alles in allem hat mir dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und deshalb vergebe ich auch alle fünf Sterne und habe auch wieder etwas in Sachen Geschichte gelernt.

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Meine Meinung: Da London zu meinen Lieblingshauptstädten gehört, die ich immer wieder und gerne besuche, wundert es sicher keinen, dass ich durch das Buchcover auf das Buch neugierig wurde. Zum Glück, denn dadurch habe ich ein sehr interessantes und spannendes Buch lesen können. Interessant war es, weil ich feststellen konnte, wie schwer es manche Leute hatten, weil es damals nicht üblich war, über bestimmte Themen, wie zum Beispiel Kinderlosigkeit, zu sprechen und vor allem, wie die Ansicht vieler dazu war. Spannend war es, weil es zeigte, wohin Fanatismus und Irrglaube einen führen konnte und welche Gefahr davon für Charlotte und Tom ausgeht. Susanne Goga hat mich auf eine Zeitreise in die Stadt London mitgenommen. Sie hat mich an magische Orte geführt und ich konnte am damaligen Alltagsleben teilnehmen. Das alles hat mir ausgesprochen gut gefallen und wie so oft, war ich mal wieder an das Buch gefesselt und konnte es kaum zur Seite legen. Kurz möchte ich noch auf die Personen eingehen. Charlotte und Tom waren mir sehr sympathisch und ich wünschte mir, dass sich für sie alles zum Guten entwickeln würde. In mein Leserherz habe ich den Jungen Alfie geschlossen. Ich fand seine Tätigkeit als Strandsucher sehr interessant. Außerdem gab es noch weitere Beteiligte, die mich überrascht haben. Fazit: Fans von historischen Krimis werden begeistert sein, ich war es auf jeden Fall und ich würde mich freuen, wenn es weitere Bücher in diesem Stil von der Autorin geben wird. Aber zunächst vergebe ich hier fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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Vor gut drei Jahren habe ich mit großer Begeisterung den Roman „Das Haus in der Nebelgasse“ von Susanne Goga gelesen, dessen Geschichte in London im Jahr 1900 spielt. Deshalb wurde ich auch gleich hellhörig, als ich erfuhr, dass die Autorin nun einen neuen Roman geschrieben hat, der zur selben Zeit am selben Ort angesiedelt ist. Denn für London schlägt mein Herz ja schon seit vielen Jahren und ich liebe Bücher, die dort spielen. Es handelt sich bei „Das Geheimnis der Themse“ gewissermaßen um eine Fortsetzung: Vor sieben Jahren erschien „Der verbotene Fluss“ und in diesem Roman wird das Kennenlernen von Journalist Tom und Gouvernante Charlotte geschildert. Es macht aber rein gar nichts, wenn man (wie ich) dieses Buch nicht kennt, denn der jetzt neu erschienene Roman ist eine komplett eigenständige Geschichte, ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass mir irgendwelches Vorwissen fehlt. Der Roman spielt im Jahre 1894 in London. Tom und Charlotte sind mittlerweile seit zwei Jahren verheiratet, doch der erhoffte Nachwuchs will sich nicht einstellen. Die Kinderlosigkeit wird zunehmend zum Problem, über das Charlotte und Tom nicht miteinander reden können. Dazu kommen die neugierigen und respektlosen Nachfragen, z.B. von der Nachbarin. In der damaligen Zeit war es ein großer Makel, wenn eine Frau keine Kinder bekommen konnte und selbstredend war das natürlich ihre Schuld, nicht die Schuld des Mannes. Parallel wird die Geschichte von Alfie erzählt, einem verwaisten und obdachlosen Jungen, der sich als Strandsucher („mudlark“) durchschlägt, d.h. er sucht bei Ebbe die Ufer der Themse nach Schätzen ab, die dort angespült wurden und die er verkaufen kann. Doch eines Tages findet er stattdessen eine tote Frau und nicht weit von ihr Kerzenstummel im Sand. Bei der Toten handelt es sich um Julia Danby und ihre Eltern sind verständlicherweise außer sich vor Kummer. Derweil erhält Tom vom Verleger Jellicoe das Angebot, ein Buch über die Geschichte der Magie in London zu schreiben, gewissermaßen eine Art magischen Atlas. Tom zögert zunächst, es ist das Zeitalter der Industrialisierung und Wissenschaft, viele wichtige Erfindungen werden gerade gemacht, die Welt verändert sich und Tom ist ein rationaler Mensch, dem aller „Hokuspokus“ fremd ist. Aber Charlotte kann ihm bei der Recherche helfen, darüber kommen die beiden sich endlich wieder näher. Charlotte stößt bei ihren Recherchen auf eine alte Münze, die, wie sich herausstellt, römischen Ursprungs ist und die Göttin Isis zeigt. Isis wird oft als Schutzherrin aller Wesen beschrieben, die leiden oder in großer Sorge sind. Sie gilt als mütterliche Göttin, aber auch als Göttin der Magie und des Flusses. So heißt die Themse z.B. in Oxford auch Isis. Außerdem findet Charlotte bei ihren Streifzügen mehrmals Kerzenreste, die in einem bestimmten Muster am Boden angeordnet sind, immer in der Nähe der Themse. Was hat es damit auf sich? Auch Tom stößt bei seinen Nachforschungen immer wieder auf Verbindungen zur Themse. Außerdem trifft er Alfie und erfährt so von dem Leichenfund. Als Alfie schwer krank wird, nimmt Tom ihn kurzerhand mit nach Hause, wo Charlotte den Jungen gesund pflegt. So lernt sie auch Mrs. Danby, die Mutter der toten Julia, kennen. Die kann sich mit dem Tod ihrer Tochter nicht abfinden und beginnt, Nachforschungen anzustellen. In Julias Zimmer findet sie seltsame Gegenstände, die auf die Göttin Isis hinweisen. Charlotte verspricht, sie bei der Suche zu unterstützen, nicht ahnend, dass sie sich dabei in große Gefahr begibt. Denn Julia gehörte einem geheimen Orden an, der die Göttin Isis verehrt, und dieser Orden mag keine Mitwisser… Ich fand die Geschichte von Anfang an sehr spannend, aber auch sehr komplex. Neben den hier genannten Personen kommen noch etliche weitere in dem Roman vor, die Kapitel werden immer abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und es dauert eine Weile, bis man versteht, wie alles miteinander zusammenhängt. Aber genau das macht es ja so spannend und je weiter ich kam, umso weniger konnte ich das Buch weglegen, denn ich wollte unbedingt dem Rätsel auf die Spur kommen. Bei manchen Personen hegte ich von Anfang an ein gewisses Misstrauen, bei anderen wiederum war ich vollkommen ahnungslos, so hielt die Geschichte für mich auf jeden Fall einige Überraschungen parat. Schön war natürlich, auf diese Weise mal wieder in London unterwegs zu sein. Und genau wie in „Das Haus in der Nebelgasse“ habe ich bei der Lektüre wieder viel Neues über diese spannende Stadt erfahren, diesmal vor allem über die etwas mystische Seite, über die Bedeutung des Flusses und auch über die verschiedenen Orden und Geheimbünde, die es damals tatsächlich in London gab. Zwar ist der spezielle Orden dieses Romans fiktiv, viele seiner Riten und Symbole aber nicht, wie die Autorin im Nachwort erläutert. Etliche Orden sind historisch belegt, ebenso wie zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, die diesen Orden angehörten. Wie eingangs schon erwähnt: Es war das Zeitalter der Industrialisierung, des Fortschritts und das machte wohl vielen Menschen Angst, weil sie sich in ihrer gewohnten Welt nicht mehr zurecht fanden. Deshalb suchten sie Zuflucht in Geheimbünden, deren Exklusivität sicher noch einen zusätzlichen Reiz ausübte. Ich finde, da kann man durchaus auch einige Parallelen zur Gegenwart ziehen… Alles in allem hat mir der Roman wunderbare Lesestunden bereitet und ich habe nun Lust bekommen, auch die Vorgeschichte „Der verbotene Fluss“ zu lesen. Außerdem würde ich gerne wissen, wie es mit Tom und Charlotte weitergeht, ich finde, ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt.

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