Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Geheimnis der Themse

Susanne Goga

(39)
(28)
(12)
(2)
(0)
€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Gute Unterhaltung

Von: Michael Rumpf

10.05.2021

Vorweg, ich bin der Meinung, dass man aus der guten Geschichte mehr Spannung und Lesevergnügen hätte machen können, daher auch nur 3 Sterne. Ich will aber auch nicht sagen, lest es nicht, ist langweilig. Zunächst einmal ist der Schreibstil gut, die Hauptprotagonisten sehr sympathisch. Die Stimmung eines Londons am Beginn der Industrialisierung ist absolut stimmig beschrieben. Auch das Hin und her zwischen Wissenschaftsgläubigkeit und Mystik hat mir gefallen, aber trotzdem hätte man mehr draus machen können. Dies ist natürlich meine Meinung, jeder soll sich gerne selbst ein Bild machen. Sollte es einen Nachfolger geben, ich würde es auch noch einmal probieren.

Lesen Sie weiter

Hexenkult in London

Von: Stefanie Sprung

22.04.2021

Charlotte Ashdown ist Ende des 19 Jahrhunderts aus Deutschland nach London gekommen, um als Kindermädchen zu arbeiten. Ihren Job hat sie aufgegeben und ist seit 2 Jahren mit dem Theaterkritiker Tom verheiratet. Dieser bekommt ein recht spannendes und lukratives Projekt übertragen und zwar soll er ein Buch über Magie in London schreiben. Parallel dazu wird eine junge tote Frau an der Themse gefunden von einem kleinen Jungen der im Fluss nach wertvollen Gegenständen sucht, um diese weiterzuverkaufen. Alles deutet darauf hin, dass es am Fundort der Leiche ein Pentagramm gab und die Dame Opfer eines Hexenkults geworden ist. Meine Meinung: Die Protagonistin Charlotte ist sehr sympathisch, es kommen viele Zeitbezüge zum Vorschein und es wird immer wieder auf die Rolle der Frau zu dieser Zeit hingewiesen, dass sie verheiratet nicht arbeiten gehen soll, dass sie nicht wählen darf, dass sie sich in enge Korsetts quälen muss. Auch, dass Tom vielleicht unfruchtbar ist und sie kinderlos bleiben müssen wird thematisiert und was das auch für eine kleine Familie damals bedeutete. Des Weiteren ist es natürlich toll durch eine spannende Stadt wie London zu gehen, die damals schon genauso voll und besonders war, wie es heute noch der Fall ist. Allerdings kam mir im Buch alles so klinisch rein vor. Der Straßenjunge Alfie konnte sogar lesen, die Liebe des Paares war so tief und rein und irgendwie war das dann auch etwas langweilig und vorhersehbar. Die Autorin Susanne Goga hat einen guten Schreibstil, es liest sich alles gut weg, man kann die Beweggründe der Protagonisten verstehen und die Geschichte ist auch spannend. Allerdings war die Auflösung irgendwie so ein bisschen schwarz-weiß und etwas vorhersehbar. Es ist die Frage, ob es ein Krimi oder ein historischer Roman sein soll. Von beiden hat es zu wenig und als Kombi hat es für mich auch nicht 100% funktioniert.

Lesen Sie weiter

Hat mich nicht überzeugt

Von: ArtAndFun

15.04.2021

Das Buchcover, wie auch der kurze Klappentext hatten mir Hoffnung auf eine gute Lektüre gemacht. Leider habe ich überhaupt nicht in die Geschichte gefunden. Die unterschiedlichen Handlungsstränge fand ich verwirrend, den Schreistil anstrengend und die Protagonisten haben mich leider auch nicht angesprochen. Deshalb kommt meine Rezension auch etwas verspätet, da ich immer wieder versucht habe, dem Buch doch noch etwas abzugewinnen, dies ist mir leider nicht gelungen.

Lesen Sie weiter

Das mystische London

Von: Leselischen

05.04.2021

Tom und Charlotte sind glücklich verheiratet. Doch ihr unerfüllter Wunsch steht zwischen ihnen. Um sich davon abzulenken, stürzen sie sich gemeinsam in Toms neuem Buchprojekt. Sie wandeln auf den Pfaden von Mystik und Magie in London. Doch auf was sie stoßen, hätten sie in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet. Es ist eine schöne lockere und seichte Geschichte mit spannendem Ende. Ich hätte mir gewünscht, dass auf die Schwierigkeiten von Tom und Charlotte mehr eingegangen worden wäre. Die erste Hälfte des Buches zieht sich schon sehr. Das Ende hingegen wurde wirklich spannend. Die Beschreibung der Orte war klasse. Ich war selbst schon an manchen Orten im Buch und würde sie jetzt mit ganz anderen Augen sehen. Für London-Fans ein Must-Have!

Lesen Sie weiter

Bei diesem Roman handelt es sich um eine Fortsetzung von "Der verbotene Fluss", die Geschichte von Charlotte und Tom wird weiter erzählt. London 1894. Die ehemalige Gouvernante Charlotte ist inzwischen seit zwei Jahren mit dem Journalisten Tom Ashdown verheiratet. Beide machen sich Gedanken, warum sie noch immer kinderlos sind, vertrauen sich aber nicht einander an. Eines Tages bekommt Tom das Angebot, ein Buch über magische Orte in London zu schreiben und nimmt den Auftrag an. Auch für Charlotte ist es eine willkommene Abwechslung von ihren Gedanken. Ein Waisenjunge findet am Ufer der Themse eine tote Frau, vieles deutet auf Selbstmord hin, aber was haben die fünf Kerzen vor Ort zu bedeuten? Charlotte trifft am Ufer der Themse auf Ned, einen alten Strandsucher, welcher ihr eine alte Münze zeigt von der sie sofort fasziniert ist. Der seltsame Mann spricht von Frauen, die sich normalerweise für seine Funde interessieren. Das junge Ehepaar gerät ohne es zu wissen in einen Strudel aus seltsamen alten Geheimbünden und magischen Ritualen. Das Buch begibt sich auf die Spuren der alten Mythologie in London. An sich ein sehr interessantes Thema, mir waren es allerdings zu viele Erläuterungen aus der schwarzen Magie bzw. Okkultismus, was einen Großteil des Buches ausmacht. Stellenweise war es dadurch langatmig und es treibt die Handlung nicht voran. Mir hat leider ein kontinuierlicher Spannungsbogen gefehlt. "Die Menschen haben immer Flüsse angebetet und ihnen Opfer dargebracht, um die Götter zu beschwichtigen, Fruchtbarkeit und Beistand zu erbitten." (Zitat Kap. 28) Fazit: Solider historischer Kriminalroman mit viel Mythologie, der leider nicht meinen persönlichen Lesegeschmack getroffen hat.

Lesen Sie weiter

Solide Unterhaltung

Von: Readygo

26.03.2021

Vor ein paar Jahren habe ich das Buch „Der verbotene Fluss“ von Susanne Goga gelesen. Darin tauchen die Akteure Charlotte Pauly und Tom Ashdown zum ersten Mal auf. Ich kann mich leider nicht mehr detailliert an den Inhalt des Buches erinnern. Allerdings kann ich dazu rückblickend sagen, dass ich es gern gelesen hatte und es unterhaltsam war. Nun wird also in „Das Geheimnis der Themse“ die Geschichte um Charlotte und Tom Ashdown (das Paar ist mittlerweile verheiratet) weiter geschrieben. An Ufer der Themse wird eine Frauenleiche gefunden und nun entspinnt sich ein Roman um Okkultismus, Götteranbetung und Magie. Und im Zentrum steht das Ehepaar Ashdown mit ihrem privaten Problem rund um das Thema Kinderlosigkeit. Die Themen und Figuren sind anschaulich beschrieben. Das hat mir gut gefallen. Man kann das Buch gut weglesen. Allerdings wird es mir mit diesem Buch so gehen, wie mit dem Vorgänger. In ein paar Monaten werde ich nicht mehr all zuviel über den Inhalt wieder geben können. Es ist kein Thema oder Erzählstil, der mich gepackt hat und nicht mehr loslässt. Es ist kein Buch, dass ich meiner besten Freundin empfehlen würde. Aber es ist solide Unterhaltung. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt für den Moment.

Lesen Sie weiter

Ach London...

Von: steffi1718

25.03.2021

Ein Mysterie Roman der im 18. Jahrhundert in London spielt? Perfekt für mich! Ich liebe London einfach über alles. Ganz langsam wird man bei diesem Buch in die Handlung eingeführt und mit den Figuren vertraut gemacht. Mir war die Erzählweise zwar stellenweise zu langatmig, gerade wenn man den ersten Teil der Reihe um Charlotte und Tom nicht gelesen hat, ist sie wohl nötig. Die Geschichte ist wirklich sehr packend und gerade zum Schluss hin sehr fesselnd. Mir hat es gut gefallen.

Lesen Sie weiter

Keine begeisternde Reise ins viktorianische London

Von: Alexandra D. V.

19.03.2021

London 1894. Zwei Jahre nach der Hochzeit liegt ein Schatten über dem Glück von Charlotte und Tom Ashdown. Durch ihre Kinderlosigkeit steht vieles unausgesprochen zwischen ihnen. Ein spannendes Buchprojekt über die magischen Orte Londons bringt die beiden einander unverhofft wieder näher. Doch ohne es zu ahnen, geraten Charlotte und Tom nach einem Leichenfund an der Themse in tödliche Gefahr … Das ist mein erste Buch dieser Autorin und ich muss sagen es hat mich semi-begeistert. Ich wurde von Anfang an mit Charlotte und Tom so gar nicht warm. Sie hatten für mich leider keine Seele und wirkten etwas oberflächlich. Die Story selbst gefiel mir relativ gut. Aber es waren für mein Gefühl sehr viele Längen dazwischen die es nicht gebraucht hätte. Zuviel Augenmerk wurde für mich auf die Kinderlosigkeit der beiden gelegt. Und die immer wieder, sehr häufig und abrupt kommenden, Zeitsprünge störten mich im Lesefluss. Leider wurde mir auch nicht wirklich so das Ambiente und damalige Leben des Spätviktorianischen Londons im Setting übermittelt. Was ich an solchen Historischen Bücher besonders mag. Den Mystery Stil in der Geschichte fand ich persönlich sehr gut. Aber die sehr ausschweifenden Erklärungen zu div Riten, Mythen usw. hätte es nicht gebraucht, und stattdessen viell etwas mehr Spannung ein-und aufzubringen. Die Spannung gegen Ende konnte das ganze leider nicht mehr rumreissen. Hatte mir defintiv mehr erwartet. FAZIT Grundlegend gute Geschichte. Auch der Mysterypart und das Okkulte gefiel mir gut. Leider mit zu viele Längen, zu wenig Seele für die Protagonisten und etwas fehlender Spannung und Atmosphäre. Bin nicht 100% in die Story reingezogen worden. Was für mich das Lesevergnügen leider etwas schmälert. Konnte mich leider nicht wirklich begeistern.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.