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Rezensionen zu
Das Geheimnis der Themse

Susanne Goga

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Kennt ihr Susanne Goga? Ich mag ihre Bücher meist sehr gerne. Den 1. Band hierzu fand ich richtig richtig gut. Mir war es hier insgesamt ein wenig zu viel Ermittlungsarbeit getrennt. Ich hätte mir mehr gemeinsame Wege der beiden, Charlotte und Tom, gewünscht. Manchmal gab es auch ein wenig zu viele Erklärungen zu den Göttern und Ritualen etc erklärt, was dieses Mal den Lesefluss bei mir verlangsamt hat. Auch fand ich die Kinderlosigkeit der beiden Protagonisten in dieser Zeit zwar total interessant als Thema, aber ich fand es total schade, dass sie so lange einzeln drum herum geschliddert sind statt es anzusprechen. So kam mir Charlotte im 1. Band nicht vor. Am Schluss ging mir alles ein wenig schnell. Super gut fand ich wieder mal die Beschreibung Londons im 19. Jahrhundert. Die magische Anziehungskraft der Themse und die Symbolik des Flusses, der als Grenze zwischen Leben und Tod steht, wird gut in Szene gesetzt auch bei den Riten, die hier eine Rolle spielen. Geheimbünde sind immer eine spannende Sache, so auch hier, vor allem wie nach und nach so alles abgedeckt wird. Susanne schreibt wie immer exzellent, ich mag ihren Stil einfach total gerne.

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Der Journalist Tom Ashdown und seine Frau Charlotte leben in London im 19. Jahrhundert. Tom hat gerade den Auftrag zu einem neuen Buch bekommen. Charlotte trifft sich währenddessen mit einem Damenzirkel. Da wird sie mit dem Leichenfund eines jungen Mädchens konfrontiert. In ihre Recherchen wird nach und nach Tom mit eingebunden. Eigenartiges finden die Beiden heraus. Ich finde den Roman interessant geschrieben, er führt in ein London, das man so nicht mehr kennt, vor allem die besonders schlechten sozialen Verhältnisse dieser Zeit werden aufgezeigt. Insgesamt hat mir der Roman sehr gefallen.

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Spannend

Von: Sabine

14.05.2021

Man muss den ersten Teil nicht gelesen haben, da alle wichtigen Details kurz und informativ an passender Stelle wiederholt werden. Die Geschichte spielt im London des 19. Jahrhunderts, geprägt von Standesdünkeln und veralteten Sichten auf die Rollenverteilung der Geschlechter. Das Protagonisten-Paar bricht hier stellenweise aus, was in ihrer Umgebung zum Teil auf Unverständnis stößt. Charlotte ist eine selbständige und selbstbewusste Frau, die von Deutschland kommend in England neue Herausforderungen suchte. Gefunden hatte sie Tom, die Liebe ihres Lebens. Durch Zufall stolpern sie über ein paar seltsame Morde, aus denen mit der Zeit eine zusammenhängende Mordserie wird. Gemeinsam mit ihrem Mann Tom will sie den Morden auf den Grund gehen und bringt sich selbst in tödliche Gefahr. Auch wenn die hier beschriebene Sekte fiktiv ist, steht sie doch stellvertretend für andere, ähnlich geartete Gruppierungen. Das Buch liest sich flüssig und kurzweilig. Auch wird London zur damaligen Zeit gut beschrieben. Ich kann es als Lektüre wärmstens empfehlen!

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Inhalt: London 1894. Tom und Charlotte Ashdown sind seit zwei Jahren verheiratet und bisher kinderlos, was vor allem Tom schwer belastet. Charlotte vermisst ihre Arbeit als Gouvernante und sucht nach Beschäftigung. Deshalb freut sie sich, als Tom sie um Mithilfe bei einem neuen Buchprojekt, in dem es um magische Orte Londons geht, zu helfen. Tom und Charlotte forschen nach alten Mythen und Legenden, doch nach einem mysteriösen Leichenfund geraten sie dabei selbst in große Gefahr. Meine Meinung: Das viktorianische London ist immer ein guter Schauplatz für düstere und mystische Geschichten. In diesem Buch geht es um einen Mord, Geheimbünde, ägyptische Mythologie und dunkle Magie. Ein interessantes und ungewöhnliches Thema. Tom und Charlotte waren mir schon aus „Der verbotene Fluss“ bekannt, aber „Das Geheimnis der Themse“ kann problemlos ohne Vorwissen gelesen werden. Inzwischen sind die beiden seit zwei Jahren verheiratet und führen eine für die damalige Zeit eher moderne und unkonventionelle Ehe, vertrauen und respektieren einander. Allerdings sind sie immer noch kinderlos, was vor allem Tom extrem belastet, denn er wünscht sich sehr ein Kind. Oft behandelt er Charlotte abweisend oder geht ihr aus dem Weg, statt das Gespräch mit ihr zu suchen. Für mich nimmt das Thema Kinderlosigkeit / Kinderwunsch in diesem Roman etwas zu viel Raum ein und machte mir auch Tom nicht gerade sympathischer, was sich glücklicherweise in der zweiten Hälfte des Buches aber änderte. Charlotte mochte ich sofort sehr gerne. Die Recherchen über die alten Mythen Londons, sowie die Ermittlungen nach dem Leichenfund fand ich interessant. Leider ermitteln Tom und Charlotte getrennt voneinander und nicht gemeinsam. Sie tauchen dabei immer tiefer in die Geheimnisse eines Geheimbundes ein und auf den letzten ca. 200 Seiten steigt der Spannungsbogen der bis dahin eher ruhigen Handlung endlich an. Der Schreibstil von Susanne Goga lässt sich flüssig lesen und besonders gut hat mir gefallen, wie bildhaft sie das alte London und vor allem die Charaktere beschreibt. Fazit: Ein unterhaltsamer historischer Krimi, der das historische London wieder lebendig werden lässt, aber etwas Zeit brauchte um mich zu fesseln.

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In diesem Kriminalroman, der seine Leserschaft mit ins London des zu Ende gehenden 19. Jahrhunderts nimmt, weckt ein mysteriöser Leichenfund am Ufer der Themse das Interesse des mit einem spannenden Buchprojekt beauftragten Journalisten Tom Ashdown und seine Frau Charlotte, einer ehemaligen Gouvernante. Die Beiden hatten sich vier Jahre zuvor bei Ermittlungen in Surrey, die in dem Buch „Der verbotene Fluss“ näher beschrieben sind, kennen und lieben gelernt und sind seit mittlerweile zwei Jahren glücklich miteinander verheiratet. Durch die Recherchen zu dem Buchprojekt, bei dem es um die Erstellung eines Atlas von Schauplätzen übernatürlicher und magischer Ereignisse, die sich innerhalb Londons zugetragen haben sollen, geht, wird das Paar in ein spannendes Abenteuer um einen mysteriösen Leichenfund an der Themse hineingezogen, den sie gemeinsam enträtseln wollen. Dabei geraten sie auch selbst in Gefahr. Der Autorin Susanne Goga merkt man bei ihren lebendigen Schilderungen des Lebens im historischen London des ausgehenden 19. Jahrhunderts ihre ausgezeichneten geschichtlichen Kenntnisse über diese Stadt an. Bei den Ermittlungen taucht man als Leser/in gemeinsam mit Tom und Charlotte und weiteren Figuren in mehreren spannend miteinander verwobenen Handlungssträngen tief in die düstere Welt des Okkultismus und der Geheimbünde ein. Alles in allem ein spannender und unterhaltsamer Krimi mit lebendigem Geschichtsunterricht über das historische London.

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London 1894. Zwei Jahre nach der Hochzeit liegt ein Schatten über dem Glück von Charlotte und Tom Ashdown. Durch ihre Kinderlosigkeit steht vieles unausgesprochen zwischen ihnen. Ein spannendes Buchprojekt über die magischen Orte Londons bringt die beiden einander unverhofft wieder näher. Doch ohne es zu ahnen, geraten Charlotte und Tom nach einem Leichenfund an der Themse in tödliche Gefahr … Meine Videorezension: https://youtu.be/5CnrZnnNbww Mein Fazit Auch dieser Roman der Autorin konnte mich wieder fesseln und begeistern. Es spielt im Jahre 1894 in London. Mir haben die Charaktere Charlotte und Tom sehr gut gefallen und habe gerne mit ihnen zusammen diese Geschichte erlebt. Alles in allem kann ich hier eine absolute Leseempfehlung mit sehr guten 4,5 Sternen aussprechen. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Roman der Autorin. 4,5 von 5 Sternen

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Okkultes London

Von: Lisa B.

28.03.2021

Das Geheimnis der Themse von Susanne Goga ist die Fortführung ihres Buches Der verbotene Fluss und handelt um das Ehepaar Charlotte und Tom Ashdown. Wegen eines beruflichen Auftrages für Tom beschäftigen sich die beiden mit der okkulten Geschichte Londons und hätten dabei nicht gedacht, wie real die Geschichte in der Gegenwart spielt. Als ich anfing das Buch zu lesen, hatte ich etwas Bedenken, dass es zu sehr von übernatürlichen Dingen handeln und somit gar zu unreal werden könnte. Dies war allerdings nicht der Fall! Danke der Rationalität der Ashdowns ist das ganze sehr gut auf dem Boden des Möglichen geblieben. Die Geschichte an sich ist sehr spannend und ich hatte das Buch schnell durch gelesen. Immerhin wollte ich auch erfahren, was es mit der Toten im Fluss und den Töchtern der Isis auf sich hat!? Was mir nicht so gut gefallen hat sind die vielen Wechsel in der Erzählperspektive. Manchmal habe ich gar nicht gleich mitbekommen von welchem Charakter aus gerade erzählt wird. Dadurch blieb ich zwar die ganze Zeit beim Lesen wachsam, allerdings hat das auch gelegentlich meinen Lesefluss gestört. An manchen Stellen musste ich sogar in ein zurückliegendes Kapitel blättern, weil ich den Anschluss verloren hatte. Alles in allem ist es ein sehr interessantes und Spannendes Buch und ich würde es allen empfehlen, die Krimis mögen und denen, die keinen Fantasy-Roman lesen wollen, denn das ist es definitiv nicht! Man muss auch nicht den ersten Teil dazu gelesen haben, um von der Geschichte gepackt zu werden.

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Themse

Von: Carina

26.03.2021

Spannendes Buch um einen magischen Zirkel . Am Anfang konnte ich mich schlecht in die Story einfinden Sämtliche historische Personen haben tatsächlich gelebt . Wenn man einmal in die Geschichte eingetaucht ist , fällt es schwer das Buch aus der Hand zu legen

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