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Rezensionen zu
Ashblood - Die Herrin der Engel

Garth Nix

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Überraschend

Von: designatedguys

29.04.2023

Vor mehr als hundert Jahren kam die Aschblut-Plage über das Reich Ystara. Sein Schutzherr, der Erzengel Palleniel, wandte sich damals von seinem Volk ab – heute glaubt jeder, dass die Engelsmagierin Liliath die Schuld daran trägt, was vor so langer Zeit geschehen ist. Um die Zeit zu überdauern, flüchtete sich Liliath in einen magischen Schlaf, aus dem sie nun erwacht. Sie ist immer noch eine junge Frau, und sie wird ihren geheimen Plan von damals endlich umsetzen. Auch wenn Menschen und Engel sie aufhalten wollen, wird sie triumphieren. Und obwohl der Preis unvorstellbar hoch ist, wird sie alles opfern – im Namen der Liebe! Meinung 💭 Was mich sofort fasziniert hat, war das Cover. Das ist meiner Meinung nach einfach wunderschön und tut genau das, was man sich erwartet: Es ist mir ins Auge gestochen. Ich lese nicht so häufig Fantasy-Romane, doch der Klappentext hat mich sofort angesprochen, weshalb ich das Buch zu lesen begann. Der Anfang hat sich etwas gezogen, sodass ich verhältnismäßig lang gebraucht habe, um in den Lesefluss reinzukommen. Gern hätte ich mehr zu Liliath erfahren. Auch die Idee mit den Erzengeln fand ich unglaublich gut und spannend. Beim Lesen hatte ich immer wieder ein Bild von Frankreich um 1700 vor meinen Augen. Musketiere, Garde, all das gab es. Wir befinden uns aber in Ystara. Die Tatsache jedoch, dass unsere Protagonistin keine von den Guten ist, hat die Handlung für mich spannender gemacht, auch wenn ich trotzdem immer wieder Probleme hatte, voranzukommen. Die Handlung schrammte für mich zu sehr an der Oberfläche, wohingegen ich die Personen und die Gruppe, die sich formierte, sehr schön fand. Dieser Haufen war sehr heterogen und das hat eine besondere Dynamik in das Geschehen gebracht. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mir gern zu Beginn mehr Action gewünscht hätte. Gegen Ende wurde es wirklich sehr spannend, aber die vielen Seiten davor waren mir zu viel. Trotzdem ein ganz toller Fantasyroman mir spannender Idee!

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Ich habe mich sehr über das Buch "Ashblood - Die Herrin der Engel" von Garth Nix gefreut, welches mir vom Penhaligon Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreien Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde. Bei dem Buch handelt es sich um mein erstes von dem Autor, ich war anhand des Klappentextes und Covers sehr gespannt auf die Story. In der Geschichte lernt der Leser die Engelsmagierin Liliath kennen, die dafür verantwortlich sein soll, dass damals die Aschblut-Plage über das Reich Ystara gekommen sein soll. Nun erwacht sie aus einem magischen Schlaf, der sie einst durch die Zeit brachte und ist gewillt ihren ganz persönlichen Plan zu verfolgen. Und dieser basiert auf der großen Liebe... Garth Nix schreibt seinen Fantasyroman aus der Erzählerperspektive im Präteritum. Es ist aber zunächst Liliath's Sichtweise, die wir hier kennen lernen. Doch es fällt mir super schwer, sie als Protagonistin wirklich kennen zu lernen und zu greifen, da mich die Inhalte auf den ersten Seiten direkt erschlagen. Mir sind die Informationen einfach zu geballt, es gibt unzählige Namen und Personen und auch das Worldbuiling bzw Setting ist sehr umfangreich. Prinzipiell finde ich letzteres sogar gut, jedoch brauche ich da einfach mehr Zeit, um rein zu kommen. Vielleicht hätte es dem Werk auch einfach gut getan, wenn es auf mehrere Bände aufgeteilt gewesen wäre, wer weiß. Die Grundidee hinter der Geschichte fand ich aber sehr gelungen. Sie birgt auf jeden Fall sehr viel Potential und erreicht sicher das ein oder andere Leserherz. Meins ist nur ein wenig auf der Strecke geblieben, mir war auch der Schreibstil zu komplex und demnach auch etwas wirr. Auch gab es die ein oder andere Länge, wodurch sich das Buch noch mal mehr für mich gezogen hat. Lediglich das Ende hat noch mal ein bisschen was rausgerissen. Für mehr als gut gemeinte 2 Sterne reicht es für "Ashblood - Die Herrin der Engel" aber leider nicht und ich vergebe keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung **

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Ein geheimer Plan … Genau den will die Engelsmagierin Liliath umsetzen, nachdem sie nach langer Zeit aus ihrem Schlaf erwacht ist. Ein Plan, der die Zeit überdauerte. Dabei ist Liliath keine Unbekannte, den laut ihr, hat sich der Erzengel Palleniel von Ystara abgewandt und somit verflucht, dass Volk an der Aschblut- Plage zugrunde zu gehen. Etwas, was sich auch noch nach hundert Jahren rumerzählt wird. Dabei wissen die Menschen noch nichts von Liliaths erneutem auftauchen und ihrem Vorhaben, denn sie ist bereit, alles zu tun, um diesen umzusetzen. Meine Meinung Ich fand den Einstieg interessant. Die Ashblut-Plage und die Erzählung der Kardinalin, zeigen auf, dass jemand mehr Macht besitzt und das der zuständige Erzengel, der für Ystara zuständig war, sich abgewandt hat. Ich hatte zwar zu Beginn noch einige Fragezeichen, weshalb eine junge Frau angeblich dahinterstecken könnte, aber mit den Seiten, kam Stück für Stück die Erläuterung. Ich finde die Umsetzung gelungen. Hier trifft man auf Geheimnisse, Gegenspieler und gute Unterhaltung. Ich finde die Idee der Macht, der Plage, den Überlieferungen bildhaft gut in Szene gesetzt. Genauso wie der Schreibstil, oder die Idee zu den Protagonisten. Für mich eine Story, die mir schöne Lesestunden beschert hat.

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Eine unsterbliche Liebe, vier junge Menschen, die sich nie begegnet sind und eine geheimnisvolle Magierin. Alle sind miteinander verbunden und nur eine kennt die ganze Wahrheit. Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf diese Story gemacht. Engel, Magie und Intrigen. Mittendrin die junge Engelmagierin, Liliath, die ihre ganz eigenen Pläne verfolgt und dabei über Leichen geht. Sie ist eine sehr interessante und geheimnisvolle Protagonistin, geschickt spannt sie ihre Mitmenschen und Engel in ihre Machenschaften ein, die Einen folgen ihr freiwillig, bei Anderen muss List und Tücke anwenden, oder rohe Gewalt. Und auf der anderen Seite, vier junge Menschen, die versuchen ihr Glück zu finden und ihren eigenen Weg zu gehen. Allerdings ahnen sie nicht, dass sie Teil eines großen Plans sind und als ihre Pfade sich kreuzen, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Durch die verschiedenen Perspektiven, konnte ich auch Simeon, Henri, Agnez und Dorothea näher kennenlernen und jeder ist auf seine Weise liebenswert. Insgesamt ist die Geschichte, sehr geschickt aufgebaut, die einzelnen Handlungsstränge werden, nach und nach zusammengefügt um in einem kämpferischen Showdown zu enden. Die Story hat mir gut gefallen, die Idee das Menschen Engel beschwören können und mit ihrer Hilfe, große aber auch kleine Dinge schaffen, bzw. erschaffen fand ich super. Der Schreibstil ist sehr bildgewaltig und präzise, was aber an einigen Stellen, zu viel für mich war. Auch hätte ich mir, gerade in Bezug auf Liliath einfach mehr gewünscht, besonders in Bezug auf ihre Vergangenheit. Ebenso bin ich des Öfteren über die „neuen deutschen Wörter“ gestolpert, was meinen Lesefluß doch sehr beeinträchtigt hat. Alles in Allem, eine tolle Idee, tolle Protagonisen, aber mit einigen Längen. 4 Sterne von mir.

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Ashblood - Die Herrin der Engel von Garth Nix Meinung Ashblood - Die Herrin der Engel schreitet im ersten Drittel mit gemäßigtem Tempo voran, was nicht gerade für eine Handlung voller Spannung sorgt, an der man wortwörtlich festklebt. Die vielen Erklärungen und die Charaktere, die ausführlich eingeführt werden brauchen ihre Zeit. Doch auch wenn der Beginn nicht gerade kraftstrotzend ist, so lohnt es sich absolut dran zu bleiben! Die Charaktere sind sehr ausgefeilt und vielfältig gestaltet. Liliath mochte ich, trotz ihrer Rolle die sie spielte, sehr gern, denn ich konnte sie gut verstehen. Agnez und Dorothea waren meine Favoriten. Insbesondere Agnez‘ Weg habe ich sehr gerne verfolgt. Die Wege der anderen sind miteinander verknüpft und bieten interessante Aspekte. Der Schreibstil ist bildhaft und detailreich, was sich insbesondere in den Geschehnissen und Orten widerspiegelt. Die vier Musketiere in einer modernen Interpretation und ein faszinierendes Magiesystem sowie Themen zu Feminismus und Gleichberechtigung finden hier ihren Platz und nach einem schwächeren Anfang werden wir auch mit der gewünschten Spannung bis zum Schluss belohnt. Fazit „Ashblood - Die Herrin der Engel“ wartet zunächst mit Ruhe und vielen Beschreibungen auf, doch nimmt die Geschichte alsbald an Spannung zu und zeigt eine interessante Darbietung einer modernen Interpretation der Vier Musketiere. Das Setting und die Vielfalt der Charaktere konnten dabei besonders glänzen. Leseempfehlung.

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Ist das Cover nicht ein Traum? Ich habe mich tatsächlich auf Anhieb in dieses Cover verliebt. Es war so schön und ich mag die Gestaltung total. Der Schreibstil an sich ist wirklich ganz schön. Tatsächlich muss ich aber sagen, dass mir der Einstieg relativ schwer fiel und ich kaum etwas verstanden habe. Ich fühlte mich total erschlagen von den vielen Namen, von denen ich keine Ahnung hatte, wie man sie auch nur annähernd spricht oder der Handlung. Ich kam natürlich immer mehr rein und die weiteren Seiten wurden für mich dann auch verständlicher. Die Idee finde ich wirklich absolut genial und wirklich schön umgesetzt. Es hat mir viel Spaß gemacht, hier abzutauschen und dem Geschehen zu folgen. Die Charaktere wurden stark ausgestaltet und blieben zu keiner Zeit blass und unnahbar. Sie waren alle anders, besaßen ihre Persönlichkeiten. Jeder einzelne hatte eine eigene Entwicklung. Wirklich schön. Ich muss gestehen, ich liebe die Thematik einfach absolut. Gerade die Engel. Genau das hat mein Herz um ein Vielfaches höherschlagen lassen. Die Fantasy-Elemente kamen definitiv nicht zu kurz und ich mochte sie total gern. Ich konnte mir das Setting wahnsinnig gut vorstellen, genau wie die Figuren.

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Charaktere: Lilliath ist die größte Engelmagierin die je gelebt hat. Sie hat Wort wörtlich die Macht über die Engel. Simeon, Henri, Agnez und Dorotea sind die vier Personen die dazu bestimmt sind Lilliath bei ihrem Plan zu helfen, oder sie aufzuhalten. Die vier haben jedoch alle eine eigene Rolle und fühlen sich anfangs zu einander hingezogen, ohne zu wissen wieso. Man ging bei der Geschichte nicht sehr tief in die Charaktere, bekam aber nach einer kleinen Vorgeschichte erste Eindrücke um wen es geht und was ihre Story ist. Handlung Die Handlung wechselt zwischen den Protagonisten hin und her und man erfährt immer etwas über die jeweiligen Charaktere bis sie zusammen halten müssen und sogar noch auf Lilliath treffen, den die vier sind für Lilliath wichtig. Allerdings muss man ganz genau aufpassen, da man sich sonst in der Handlung sehr schnell verlieren kann, da sie sehr kompliziert sein kann. Auch der Schreibstil ist nicht ganz so leicht zu lesen, da die Sprache etwas umständlich verwendet wurde. Fazit Erst einmal muss ich sagen das Cover hat mich sehr angesprochen und ich war wirklich neugierig auf das Buch. Leider konnte mich die Geschichte überhaupt nicht fesseln, der Schreibstil war schwierig, die Handlung sehr kompliziert und die Charaktere in meinen Augen, nicht tief genug aber eins muss man dem Autor lassen: Fantasy hat er und das hat er wirklich versucht gut umzusetzen und vielleicht auch geschafft, nur in meinen Augen leider zu kompliziert. Wer auf eine Romance im Buch hofft, ist hier falsch. Es handelt eher um Freundschaft und Zusammenhalt. 3⭐️/5

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Zu Beginn möchte ich einmal sagen, dass ich glaube, dass dieses Buch unglaubliches Potential hatte. Z.B. die politischen Spannungen innerhalb von Sarance, die Konkurrenz zwischen Kardinalin, Königin und König, und ihren jeweiligen Untergeordneten, den Pursivant, den Musketieren und der Königswache, waren eine super spannende Voraussetzung für einen spannenden Roman. Auch die Idee mit der Ascheplage und der Engelsmagie fand ich an sich eine für mich neue Idee- allerdings haperte es meiner Meinung nach ein wenig an der Umsetzung. Garth Nix macht es den Lesenden sehr schwer bei den Namen den Überblick zu behalten. Damit meine ich gar nicht die vielen Engelsnamen, die während des Romans fallen, diese waren zwar fremdartig, aber so unterschiedlich voneinander, dass man sie gut auseinander halten konnte (zwei Beispiele: Foraziel oder Gwethiniel). Was mich eher gestört hat, waren die alle sehr ähnlich klingenden Namen der Musketiere und Personen in der Sternenfestung. Um ein paar Beispiele zu nennen: Delampan, Derangue, Dupallidin, Duplessis, Degraben, Depernon und Deranagh. Es tut mir Leid, aber da fällt es wirklich schwierig die Charaktere auseinander zu halten, vor allem wenn sie teilweise nur mit Nachnamen aufgelistet werden. Hier hätte man das Ganze meiner Meinung nach leserfreundlicher gestalten können. Ich bin mir nicht sicher, ob das vielleicht ein Musketierding ist, da ich mit dem Originaltext von Alexandre Dumas nicht so vertraut bin, aber ich fand es hat das Verständnis innerhalb der Geschichte erschwert. Die zweite stilistische Sache, die mir nicht so gut gefallen hat, war, dass Perspektiven mitten in einem Kapitel gewechselt wurden. Ich persönlich mag es sehr gerne, wenn jeder Erzähler sein Kapitel hat, aus dem berichtet wird und wenn dies nicht der Fall ist, dass zumindest mit Absätzen gearbeitet wird, um zu verdeutlichen, dass hier ein Wechsel stattfand, aber in "Ashblood" werden wird teilweise in aufeinanderfolgenden Sätzen geschrieben, was alle Charaktere zu einer Situation denken. Ich bin sehr gut in das Buch eingestiegen und war von Beginn an gefesselt. Besonders Lilaths Charaktere hat mich gefesselt, da ich bis zum Schluss nicht ganz wusste, was sie nun letztendlich vorhat und unbedingt wisse wollte, ob sie ihren Plan in die Tat umsetzen kann. Auch der Erzählstil war angenehm und es fehlte nicht an Witz und Charme. Insgesamt wurde sehr gut in das Setting und Charaktere eingeleitet, doch ab der Hälfte des Romans wurde es dann leider holprig. Es wirkte, als hätten wir gerade die Einleitung abgeschlossen, die Charaktere wurden vorgestellt und finden gerade zueinander, und dann waren plötzlich nur noch wenig Seiten übrig. Daher wirkte das Ende für mich sehr überstürzt und gehetzt, hier hätte ich mir mehr Zeit gewünscht. Schließlich mussten in die letzten ca. 200 Seiten noch eine Begegnung, eine Expedition und die Auflösung gepackt werden. Das wurde dem Beginn des Romans nicht gerecht, der sich Zeit gelassen hat alle Charaktere ausführlich vorzustellen. Der Roman ist meines Wissens darauf ausgelegt ein Einzelband zu sein, was vielleicht sein Problem war. Hätte der Autor den Roman entweder doppelt so dick gemacht oder hätte ihn in eine Duologie umgewandelt, hätte es gegebenenfalls besser geklappt. Das Cover hat mich sehr gut gefallen. Auf einem türkis-blauen Hintergrund ist ein goldener Musketierdegen abgebildet, der einerseits von goldenen Engelsflügeln, aber andererseits von schwarzen Aschewolken umgeben ist, somit vereint das Cover die Themen aus dem Roman: Musketiere, Engelsmagie und Plage. Das finde ich auf eine ansprechende Art sehr gut gelöst. Ebenfalls gut gelöst fand ich, dass es zwei Karten im Roman gibt, einmal die Karte der Reiche und einmal eine Karte der Hauptstadt Lutace, in der sich ein Großteil des Romans abspielt. Die Karten haben bei der Orientierung sehr geholfen, auch wenn ich die zweite Karte erst nach einer Weile entdeckt habe, da sie sich am Ende des Buches befindet. Wenn ihr das also lest: Klappt gerne einmal den hinteren Einband auf! Ich glaube ich hätte mir fast gewünscht, dass auch die Engel ein wenig mehr Charakter haben, als nur diese verschwommenen Schatten zu sein, die beschworen werden können. Die Engel bleiben im Roman allerdings zum großen Teil stille Instrumente, und da es so viele Engel gibt, wird der selbe Engel auch selten zweimal beschworen, sodass es schwierig ist, als Leser eine Bindung mit ihnen aufzubauen, auch wenn die Charaktere vielleicht ihre persönlichen Beziehungen zu einzelnen oft heraufbeschworenen Engeln haben. Obwohl ich jetzt einige Punkte aufgelistet habe, die mir beim Lesen nicht so gut gefallen haben, muss ich dazu sagen, dass ich wie oben beschrieben die Idee des Settings und die Charaktere ziemlich toll fand. Die Idee der Engelsmagie war für mich neu und innovativ. Allerdings hätte sich der Roman etwas mehr Zeit nehmen sollen, oder bzw. hätte eine Fortsetzung gut vertragen. Ich war jedoch konstant an der Entwicklung und Geschichte interessiert, weshalb ich auch recht schnell gelesen habe. Ein wenig traurig bin ich, dass wir die Welt der Musketiere nun zurücklassen, da der Roman als Stand Alone angedacht ist. Aufgrund seiner Schwächen würde ich dem Roman 3 von 5 Sternen geben.

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