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Rezensionen zu
Schneenacht

Helene Tursten

Die Embla-Nyström-Krimis (3)

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Inhalt : Embla Nyströms persönlichster Fall! Kriminalinspektorin Embla Nyström verbringt den Winter im ländlichen Dalsland auf dem Hof ihres Onkels. Eines Morgens wird sie zu einem spektakulären Mordsfall gerufen. In einer Hütte im Wald liegt ein Toter mit Einschüssen in Kopf und Brustkorb. Embla erkennt den Mann sofort. Es ist einer der mutmaßlichen Entführer ihrer besten Freundin Lollo, die vor gut vierzehn Jahren spurlos verschwand und nie wieder auftauchte. Alte, schmerzhafte Erinnerungen werden wach und Embla beginnt zu ermitteln. Doch ein nächtlicher Schneesturm verwischt alle Spuren ... Die Autorin : Helene Tursten, geboren 1954 in Göteborg, ist eine der beliebtesten schwedischen Kriminalautorinnen. Ihre Serie um die Göteborger Kriminalinspektorin Irene Huss hat nicht nur viele Fans, sondern wurde auch erfolgreich verfilmt. Neben neuen Fällen für die junge Polizistin Embla Nyström veröffentlicht Helene Tursten auch sehr erfolgreich Bände mit Krimigeschichten. Meine Meinung : Bei diesem Band handelt sich den dritten Teil der Embla Nyström - Reihe. Ich habe die beiden Vorgängerbände nicht gelesen und hatte nicht das Gefühl, dass mir zum Verständnis Vorkenntnisse fehlten. Man kann das Buch also auf jeden Fall auch einzeln lesen. In diesem Band erfahren wir einiges aus Embla Nyströms Vergangenheit. Vor 14 Jahren verschwand ihre beste Freundin Lollo. Diese wurde entführt und ist nie wieder aufgetaucht. Leider kann sich Embla nur schemenhaft an die Geschehnisse erinnern, da sie zum Zeitpunkt des Verschwindens von Lollo sturzbetrunken war. Heute nun verbringt Embla den Winter auf dem Hof ihres Onkels. Kurz darauf wird in einem Ferienhaus eine Leiche entdeckt. Diese Person ist kein Unbekannter für Embla und so beginnt sie zu ermitteln. Kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse, bei denen auch die verschwundene Louise eine grosse Rolle spielt. Wird Embla herausfinden, was damals wirklich geschehen ist ? Mir hat das Setting in diesem Kriminalroman sehr gut gefallen. Ein abgelegener Landstrich mit kauzigen und verschlossenen Personen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und auch Embla ist mir immer mehr ans Herz gewachsen. Man ist auch gut in die Ermittlungsarbeit involviert, auch wenn man an einigen Stellen aufpassen muss, dass man nicht die Übersicht verliert. Helene Tursten hat hier einen Pageturner par excellence geschrieben, den ich fast in einem Rutsch gelesen habe. Die eisige Landschaft hat ihr übriges zur Spannung beigetragen und auch die Auflösung war stimmig und glaubwürdig. Die beiden Vorgängerbände sind schon bestellt und warten darauf, von mir gelesen zu werden. Für dieses Buch gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung. Ich vergebe für das Buch die Höchstbewertung von 5 Sternen. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Embia Nyström, von Beruf Ermittlerin, wollte ein paar Tage entspannen und die sie bei ihrem Onkel Nisse machen. Doch als dann in der schwedischen Abgeschiedenheit ein getöteter Mann aufgefunden wird, beteiligt sich Embia wegen der Überforderung der örtlichen Polizei an dem Fall. Umso mehr überrascht sie eine Jugendfreundin zuerkennen, die auch als Ermittlerin sich vorstellt. Embia war damals bei ihrem Verschwinden dabei, war aber stark betrunken und hat viele Erinnerungen die verschwommen sind, die jetzt aber langsam zurückkommen. Schneenacht ist das 3. Buch der Autorin, aber für mich das erste, was ich gelesen habe. Es geht von er Landschaft um Nordschweden mit einer leichten Beschreibung, mit der Umgebung und Schauplätzen die mehr als nur daher geschrieben wurden. Sie haben Charakter und passen gut in die Geschichte rein. Passend finde ich auch der immer zunehmende Schneefall und die Spuren, die damit vermischt werden und es schränkt auch die Bewegungen ein bei dem Ermitteln. Im Ganzen gefällt mir der Schreibstil von der Autorin sehr gut. Dieser ist flüssig, nicht zu forsch und mitziehend. So komm ich in die Geschichte gut rein und konnte dem Ganzen auch folgen und verstehen. Es wird auf die Natur, Menschen in der Geschichte und bestimmten Charaktere bekommen eine eigene Position, was auch authentisch wirkt. Die Spannung fängt langsam und nichtssagend an, steigerte sich und an einigen Stellen merkte man es leicht, bis es heftig wurde und damit noch aufregender. Die Handlungen sind abwechslungsreich und dann das mit Raten, was die Lösung sein könnte, hat mir nichts gebracht. Es wechselt sich und sogt dafür, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Das Cover gefällt mir richtig gut, auch der Titel ist passend ausgesucht. Das Buch Schneenacht hat mich erreicht und gefesselt und ich kann es nur empfehlen. Ich gebe Schneenacht

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Das Cover macht neugierig und es ist sehr gut gelungen und passt zu der Geschichte. Auch der Klappentext macht Lust auf mehr Mir hat das Buch Schnee Nacht sehr gut gefallen da ich noch kein Buch von der Autorin gelesen habe finde ich ihren schreibstil fesselnd. Spannend und Action reich ein perfekter Krimi/'Thriller Das ist der 3 Teil der Embla Nyström-Serie und ich hatte jetzt keine Schwierigkeiten mit Teil 3 zu starten Embla und Olle sind ein tolles Ermittlungs Team und sie kommen sehr sympathisch rüber Ich kann euch das Buch aufjedenfall weiter empfehlen spannend bis zum Schluss,schnappt euch das Buch und liest selbst😉

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Bei ihrem Onkel Nisse wollte die Ermittlerin Embla Nyström eigentlich ein paar entspannte Tage verbringen. Doch als in der schwedischen Abgeschiedenheit ein ermordeter Mann aufgefunden wird, beteiligt sich Embla wegen der Überforderung der örtlichen Polizei an den Ermittlungen – umso mehr, als sie in ihm den Entführer einer Jugendfreundin erkennt. Embla selbst war ebenfalls bei ihrem Verschwinden dabei, war aber stark betrunken und hat viele Details erinnern – doch nun kommen viele Erinnerungen wieder… Helene Tursten hat mit „Schneenacht“ bereits den dritten Band über die schwedische Ermittlerin Emba Nyström geschrieben und veröffentlicht, wobei die Umgebung der weiten und kalten Landschaften in Nordschweden hier nicht nur ein atmosphärischer Schauplatz sind, sondern einen wesentlichen Teil der Handlung bestimmen. Denn der immer stärker werdende Schneefall bestimmt nicht nur die Stimmung wesentlich mit, sondern verwischt auch wichtige Spuren, schränkt Beweglichkeit ein. Mir gefällt auch, wie die Bewohner so eigentümlich, verschlossen, verschroben sind und nicht gerade zum Plaudern aufgelegt sind. So werden wichtige Erkenntnisse erst im Laufe der Zeit aufgedeckt, was aber sehr authentisch und nicht konstruiert wirkt. Da auch die Charaktere sehr eingängig beschrieben werden und ihr eigenes Charisma mitbringen, wird der Reiz der eigentlichen Handlung noch einmal deutlich gesteigert. Und auch diese hat es in sich, da die Ereignisse um die Entführung und das aktuelle Geschehen sehr eng zusammenhängen. Es gibt auch noch einen zweiten Handlungsstrang, der gekonnt eingeflochten wird und für Abwechslung sorgt, der Mord an dem ehemaligen Entführer steht aber immer im Fokus des Interesses. Dass dabei noch einige Überraschungen aufkommen, die Emblas Nachforschungen durcheinanderbringen, ist hervorragend gelöst und sorgt für eine sehr spannende Erzählweise. Der Fall kann übrigens auch unabhängig von den vorigen Bänden gelesen werden, da er in sich abgeschlossen ist und sich die wichtigsten Zusammenhänge der bekannten Charaktere im Laufe der Zeit erklären – natürlich macht es aber mehr Spaß, wenn man auch die Vorgängerbände gelesen hat. „Schneenacht“ ist mal ein so richtig passender Titel, die Dunkelheit, das dichte Schneetreiben, die vielen Verschleierungen und Geheimnisse – das ist sehr atmosphärisch gelungen und packend geschrieben, da für viel Abwechslung gesorgt ist. Es gibt überraschende Wendungen, Einblicke in die Vergangenheit und einen zweiten Handlungsstrang, was sehr abwechslungsreich wirkt. Ein sehr lesenswerter Roman, der mich gepackt hat.

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Schneenacht Zurzeit ist es draußen bitterkalt und ich finde es mega gemütlich, mich im Wohnzimmer, mit einer heißen Tasse Tee und einem Buch, in eine Decke eingemummelt, aufs Sofa zu setzen. Mein neuester Kriminalroman „Schneenacht“ von Helen Tursten hat ein spektakuläres Cover. Nachtschwarz sieht es düster und geheimnisvoll aus. Die verschneiten Wälder und das gleißende Polarlicht wirken zusätzlich bedrohlich. Der Titel „Schneenacht“ ist erhaben, scheinbar in zwei Ebenen aufgetragen. Der Klappentext lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. Eine leichte Gänsehaut macht sich breit. Darauf erst mal einen großen Schluck heißen Tee, ehe ich das Buch aufschlage und sehe was mich da erwartet. Die Protagonistin Kriminalinspektorin Embla Nyström ist mir bereits aus den ersten beiden Büchern „Jagdrevier“ und „Sandgrab“ durch die Autorin bekannt und etwas vertraut. Wie schwedische Krimis so sind, ist auch dieser brutal gut. Düster und spannend geht es auch gleich zur Sache. Die Menschen wirken immer etwas skurril und sonderbar, aber ich finde das passt in diese Gegend einfach perfekt. Die Polizistin wirkt auf den ersten Blick genauso eigenartig, wohl auch durch ihr sonderbaren Hobbies wie boxen und jagen. Der Nervenkitzel ist der Autorin jedenfalls sehr gut gelungen. Der Plot ist gut durchdacht und es steht viel auf dem Spiel. Der Spannungsaufbau ist geglückt. Das erste Drittel des Kriminalromans hatte ich im „Null Komma Nichts“ verschlungen. Die Seiten flogen vor meinen Augen nur so dahin. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und bin später vom Sofa mit dem Buch noch ins Bett umgezogen. Aber auch dort fiel es mir schwer ein Ende zu finden. Der Spannungsbogen ist einfach genial. Der Schreibstil ist flüssig und die Wortwahl treffend. Und was mir immer sehr gut gefällt, es ist auch sehr bildhaft beschrieben. Da ich selber schon öfter in Schweden unterwegs war, mag ich das dann besonders. Ein echter Pageturner, der mir tatsächlich kleinumrandete rote Äugelein am nächsten Morgen beschert hat. Ein guter Plot, interessante Figuren, aber auch jede Menge Gewalt, was momentan bei den Autoren im Trend zu liegen scheint. Grins, vielleicht haben die auch alle irgendwie einen Lagerkoller vom „Stay at Home“ durch Corona und müssen das schreibtechnisch irgendwie loswerden. Aber das ist nur eine rabenschwarze Vermutung von mir. Und am Ende findet Embla Nyström aus der Albtraum-Endlosschleife heraus und der Leser erfährt, wie das Ganze zusammenhängt. Und ich kann endlich wieder beruhigt durchatmen und das Buch aus der Hand legen. … ihre Freundin verschwand vor 14 Jahren. Ist sie noch am Leben? Embla Nyströms persönlichster Fall … Inhalt: Kriminalinspektorin Embla Nyström verbringt den Winter im ländlichen Dalsland auf dem Hof ihres Onkels. Eines Morgens wird sie zu einem spektakulären Mordfall gerufen. In einer Hütte im Wald liegt ein Toter mit Einschüssen in Kopf und Brustkorb. Embla erkennt den Mann sofort. Es ist einer der mutmaßlichen Entführer ihrer besten Freundin Lollo, die vor gut vierzehn Jahren spurlos verschwand und nie wieder auftauchte. Alte, schmerzhafte Erinnerungen werden wach und Embla beginnt zu ermitteln. Doch ein nächtlicher Schneesturm verwischt alle Spuren ... Die Autorin: Helene Tursten, geboren 1954 in Göteborg, ist eine der beliebtesten schwedischen Kriminalautorinnen. Ihre Serie um die Göteborger Kriminalinspektorin Irene Huss hat nicht nur viele Fans, sondern wurde auch erfolgreich verfilmt. Neben neuen Fällen für die junge Polizistin Embla Nyström veröffentlicht Helene Tursten auch sehr erfolgreich Bände mit Krimigeschichten. Antje Rieck-Blankenburg übersetzt aus den skandinavischen Sprachen und hat unter anderem Arne Dahl, Mats Strandberg und Fredrik Backman ins Deutsche übertragen. Sie lebt in Bühl und Frankfurt am Main. Weitere Bücher: Sandgrab, Jagdrevier, Der Novembermörder, Der zweite Mord, Die Tätowierung, Im Schutz der Schatten, das Brandhaus, Der erste Verdacht, uvm. Fazit: 4 Sterne**** Das Taschenbuch „Schneenacht“ hat 464 Seiten und ist im btb Verlag erschienen.

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Tolles Buch spannend

Von: Amelina

11.01.2021

Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Es war total spannend , man wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Rolle von Kriminalinspektorin Embla Nyström wurde wirklich glaubhaft rüber gebracht. Ich fand das Buch richtig gut und kann es nur weiterempfehlen.

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„Schneenacht“ ist nach „Jagdrevier“ und „Sandgrab“ der dritte Teil der Krimireihe um Embla Nyström. Auch wenn ich die beiden Teile noch nicht gelesen habe, kann man Schneenacht sehr gut lesen, da der Krimi in sich abgeschlossen ist. Da ich von der Autorin schon die Irene Huss Reihe kenne und sehr mochte, war ich natürlich auch sehr gespannt und ich wurde nicht enttäuscht. Ich konnte kaum mehr aufhören zu lesen und hatte das Buch in zwei Tagen durch. Die Handlung ist sehr spannend – ich bin eh ein Fan von skandinavischen Krimis – ausserdem bin ich Schwedenaffin und liebe das Land. Die Mörderjagd im kalten und tiefverschneiten Dalsland hat mich darum sehr mitgerissen. Von mir erhält «Schneenacht» darum eine klare und absolute Leseempfehlung. Und so wie es ausschaut, werde ich mir die beiden ersten Bände um Embla Nyström nun garantiert auch besorgen.

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Mord im verschneiten Skandinavien

Von: arh

10.01.2021

Bei "Schneenacht" handelt es sich bereits um den dritten fall der Embla-Nyström-Reihe von Helene Tursten. Für mich war es das erste Buch dieser Reihe. Und sicher nicht das letzte! Die Schauplätze des Krimis, die weiten einsamen, kalten und verschneiten Landschaften in Nordschweden, machen den besonderen Charme des Krimis aus. Sie tragen sehr zur Stimmung bei. Dazu kommen die Bewohner, die verschlossen sind und ihre Eigenarten haben, vielleicht haben sie ja auch etwas zu verbergen. Eine Gemeinschaft, die lieber unter sich bleibt. Skandinavische Krimis sind einfach anders und einzigartiger. sie haben diese gewisse Atmospähre. Im Mittelpunkt steht der Mord am ehemaligen Entführer von Embas Jugendfreundin. Gekonnt schlingt sich ein weiterer Handlungsstrang darum und bringt noch etwa mehr Spannung in diese Krimi. Die Autorin versteht es ihre Leser in die Geschichte zu ziehen. Mit ihren einzigartigen Charakteren, dem Sapnnungsaufbau und überraschenden Wendungen und Geheimnissen schafft sie es, einen an das Buch zu fesseln. Unbedingt lesen!

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