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Rezensionen zu
Schneenacht

Helene Tursten

Die Embla-Nyström-Krimis (3)

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Für mich war es das erste Buch der Autorin und tatsächlich wusste ich, als ich mich für das Buch entschieden habe, auch gar nicht, dass es sich bereits um Band 3 einer Reihe handelt. Das hat beim Lesen aber zum Glück für keine Probleme gesorgt, da es ein neuer Fall ist der auch in sich abgeschlossen wird. Die Autorin hat einen sehr angenehmen und bildhaften Schreibstil. Leider fand ich es an manchen Stellen schon ein wenig zu bildhaft, da das Buch häufig durch zu umfangreiche Beschreibungen (z. B. von Einrichtungen) etwas zu langatmig wurde. Da ich ein Freund von kurzen Kapiteln bin, fand ich diese teils leider auch für meinen Geschmack zu lang. Die Ermittlungen kommen zu Beginn leider noch nicht so ganz in Fahrt, aber ab der Mitte nimmt es dann richtig an Schwung auf. Die aufgebaute Spannung bleibt bis zum Ende erhalten und es ist sehr fesselnd. Meine Vermutungen wurde auch immer mal wieder über den Haufen geworfen. Ich habe die ganze Zeit über mit der Protagonistin mitgefiebert. Das Ende fand ich leider ein wenig zu überzogen, aber trotzdem nicht schlecht. Es ist auf jeden Fall eine Empfehlung für Krimi Fans, vor allem für Fans von skandinavischen Krimis. Die ersten beiden Bände der Reihe werde ich mir später auf jeden Fall auch noch holen und lesen

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Nicht mein Buch

Von: Katrin

07.07.2022

Die Kommissarin ist mir gar nicht sympathisch! Das Buch hat mich irgendwie nicht abgeholt.... Ich habe leider auch aufgegeben weiter zu lesen, was ich sehr ungern mache bei Büchern!

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Mein Rezension: Dies ist der dritte Band um um Embla Nyström und für mich der erste Fall denn ich gelesen habe. Das aber hier keineswegs stört , denn jeder Fall ist in sich abgeschlossen. Embla selbst will ein paar Tage entspannen bei ihren Onkel , bis es ein Mordfall gibt , bei dem sie sich beteiligt , wegen der Überforderung der Polizei. Bei dem zweiten Fall entdeckt sie etwas das sie 14 Jahre zurück wirft , denn damals wurde ihre Freundin entführt. Der Handlungsort Schweden wirkt sehr düster und wurde sehr bildlich dargestellt . Auch die Dorfbewohner sind sehr verschlossen und geben nicht viel Preis. Der Schneefall erschwert die Ermittlungsarbeiten , da sie immer wieder die Spuren verschwinden lassen. Zwei rätselhafte Mordfälle. Ihre Freundin die sich auf einmal wieder meldet und ihr ehemaliger Chef , der ihr bei allem zur Seite steht. Nach dem man sich eingelesen hat , wird der Fall immer spannender , man wird im Wechselstrudel der Ereignisse geworfen und verfolgt denn Fall mit jeder Menge Überraschungen die sich ergeben . Fazit : Ich kann eine klare Leseempfehlung geben. Im düsteren Norden bei Schweden. 4/5 ⭐ Rezi

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Die 28-jährige Ermittlerin der Kriminalpolizei Göteborg und schwedische Meisterin im Boxen Embla Nyström hat eigentlich Winterurlaub und möchte gemeinsam mit ihrem Ziehsohn bei ihrem Onkel auf dem Land entspannen und auf die Jagd gehen. Doch dann wird sie zu einem Mordfall in einer verschneiten Ferienhütte gerufen und in Embla werden verdrängte Erinnerungen wach, als sie den Toten sieht. Es ist einer der Entführer von Emblas Jugendfreundin Lollo, die sie seit mehr als 14 Jahren nicht mehr gesehen hat. Embla stürzt sich in die Ermittlungen, die mehr Fragen als Antworten aufwerfen. Dies war mein erstes Buch der Reihe, das ich auch ohne das Vorwissen aus den vorherigen Teilen gut lesen konnte. Meiner Meinung nach hatte dieser Krimi alles zu bieten, was ich mir erhofft habe: eine sympathische, nicht klischeehafte Ermittlern, eine bis zuletzt spannende Story mit einem stimmigen Ende und eine tolle Atmosphäre mit reichlich Naturbeschreibungen und Lokalkolorit. Ich habe jetzt große Lust auf Ferien in einer einsamen schwedischen Hütte am See (mit Sauna und Whirlpool). Der Schreibstil war intelligent und gewandt und ich war beim Lesen absolut im Flow! Die anderen beiden Teile der Reihe muss ich unbedingt nachholen. Absolute Leseempfehlung für alle Liebhaber*innen guter, skandinavischer Krimis.

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Jeder der mich kennt, weiß, dass ich eine Schwäche für skandinavische Krimis habe. Dementsprechend viele habe ich bisher gelesen. Von Adler Olsen über Camilla Läckberg bis hin zu Haken Nesser und sämtlichen isländischen Autoren war alles dabei. Nun bin ich auf die Autorin Helen Tursen gestoßen und kam nicht an ihr vorbei. Ich habe mit dem dritten Teil ihrer Embla-Nyström-Reihe begonnen. Inhalt: Kriminalinspektorin Embla Nyström verbringt den Winter im ländlichen Dalsland auf dem Hof ihres Onkels. Eines Morgens wird sie zu einem spektakulären Mordfall gerufen. In einer Hütte im Wald liegt ein Toter mit Einschüssen in Kopf und Brustkorb. Embla erkennt den Mann sofort. Es ist einer der mutmaßlichen Entführer ihrer besten Freundin Lollo, die vor gut vierzehn Jahren spurlos verschwand und nie wieder auftauchte. Alte, schmerzhafte Erinnerungen werden wach und Embla beginnt zu ermitteln. Doch ein nächtlicher Schneesturm verwischt alle Spuren ... Mein Eindruck: Grundsätzlich mag ich es sehr, wenn Frauen als Ermittlerinnen auftreten, auch wenn Embla nicht die typische Frau ist. Sie ist hart im Nehmen, robust und nicht immer gut gelaunt, im Gegenteil. Doch ihre klare, nüchterne Art ist für die Lösung der Fälle von Vorteil. Doch gleichzeitig ist sie sehr tapfer und intelligent. Schon nach wenigen Seiten ermittelt sie in einem Mordfall, den ich als sehr grausam empfunden habe. Doch die eigentliche Handlung betrifft das Verschwinden ihrer besten Freundin Lollo. Zunächst erfährt man nicht viel über die Freundschaft der beiden, doch im Laufe der Handlung tun sich interessante Abgründe auf. Nach ca. einem Drittel des Buches wird es so spannend, dass man es kaum noch aus der Hand legen möchte. Die Auflösung am Schluss kommt mehr als überraschend. Dass ich die bisherigen Bände nicht kannte hat sich nicht auf das Verständnis der Handlung ausgewirkt. Man muss nicht zwangsläufig mit dem ersten Teil der Reihe beginnen. Ein typischer Skandinavienkrimi, der von einer ruhigen aber bedrohlichen Atmosphäre lebt. Eine Ermittlerin, die sich von den typischen Ermittlern absetzt, rundet das ganze ab. An manchen Stellen wurde mir zu viel Polizeiarbeit geschildert, allerdings ist das ja bei einem Krimi zu erwarten und auch Geschmackssache.

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Schneenacht ist der 3. Band der Embla Nyström Reihe. Ich kannte die ersten beiden Bücher nicht, konnte jedoch trotzdem das meiste sehr gut verstehen. Lediglich ein paar Verweise auf frühere Geschehnisse konnte ich nicht vollkommen nachvollziehen, was jedoch nicht für das Gesamtverständnis dieses Falls entscheidend war. Mir gefallen skandinavische Krimis immer sehr und auch dieser hat mich nicht enttäuscht. Das Buch ist spannend geschrieben und enthält nur ein paar kurze Längen in der Mitte. Die Kriminalinspektorin ist hier weiblich und besitzt die perfekte Mischung aus Toughheit, Stärke und Emotion. Dadurch entwickeln sich immer wieder unerwartete Überraschungen und Situationen innerhalb des Falls. Die zwei Morde, um die es in diesem Krimi geht, werden interessant miteinander verwoben und ergänzen sich sehr gut mit neuen Informationen und Erkenntnissen. Auch die Hintergründe werden im Verlauf des Buches immer Besser durchleuchtet. Am Ende wurden für mich alle offenen Fragen zu diesem Fall geklärt und trotzdem habe ich bereits Lust auf den folgenden Krimi von Helene Tursten bekommen. Ich kann das Buch allen empfehlen, die Spannung suchen, jedoch keinen Thriller lesen wollen. Inhalt: Kriminalinspektorin Embla Nyström verbringt den Winter im ländlichen Dalsland auf dem Hof ihres Onkels. Eines Morgens wird sie zu einem spektakulären Mordfall gerufen. In einer Hütte im Wald liegt ein Toter mit Einschüssen in Kopf und Brustkorb. Embla erkennt den Mann sofort. Es ist einer der mutmaßlichen Entführer ihrer besten Freundin Lollo, die vor gut vierzehn Jahren spurlos verschwand und nie wieder auftauchte. Alte, schmerzhafte Erinnerungen werden wach und Embla beginnt zu ermitteln. Doch ein nächtlicher Schneesturm verwischt alle Spuren ...

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Schneenacht (Embla Nyström Reihe Bd. 3) von Helene Tursten Die Kriminalbeamtin Embla Nyström verbringt den Winter auf dem Hof ihres Onkels in Dalsland, als die eines Morgens unerwartet einen Anruf einer nächstgelegenen Pension bekommt. Dort wurde ein Toter in einer gemieteten Hütte gefunden und die örtliche Polizei noch in einem anderen Fall verhindert. Als Embla in der Hütte ankommt, bricht plötzlich ihre Vergangenheit in ihr Leben, denn sie erkennt den Toten sofort: Es ist der Entführer ihrer besten Freundin Lollo, die vor 14 Jahren spurlos verschwand. Embla nimmt die Ermittlungen auf, doch ein nächtlicher Schneesturm verwischt alle Spuren. Auch die örtliche Polizei ist plötzlich Teil der Ermittlungen, allen voran der sympathische Polizist Olle. Werden sie den Mörder und vor allem Lollo finden? Bei Schneenacht handelt es sich um den 3. Band der Reihe um Embla Nyström. Es ist zwar immer vollständiger, die Vergangenheit zu kennen und ich bevorzuge dies, aber es ist nicht Voraussetzung zum Lesen von Schneenacht. DIe Handlung ist in sich abgeschlossen und wichtige Punkte werden immer erwähnt. Es fällt daher auch nicht auf, wenn die Vorbände nicht bekannt sind. Die Geschichte beginnt langsam mit einem entspannten Tag im verschneiten Dalsland und das Leben ist ruhig. Ab dem Moment, in dem Embla den toten Entführer erkennt und sie sich mit Polizist Olle und einem anderen Fall beschäftigen muss, beginnt die Spannung der Handlung zu steigen. In dem Roman werden zwei Fälle gut miteinander verwoben und zufriedenstellend gelöst. Auch die Dynamik der Protagonisten ist interessant und angenehm zu verfolgen. Insgesamt fand ich den „Fall“ etwas langweilig und vorhersehbar, zum Teil auch etwas abgedroschen, aber dennoch hatte ich viel Spaß beim Lesen und mit dem Verlauf der Erzählung. Ich kann Schneenacht dennoch empfehlen, wer einen entspannten Kriminalfall sucht.

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In diesem Krimi geht es um den Fund einer Leiche, die der Ermittlern Embla bekannt vorkommt: es handelt sich um den mutmaßlichen Entführer ihrer besten Freundin Lollo, die seit 14 Jahren verschwunden ist. Das Setting dieses Buches - Norwegen - hat mich von Seite 1 an in seinen Bann gezogen. Unsere Ermittlern Embla hat vor „Schneenacht“ in bereits 2 anderen Fällen ermittelt - Aber man kann sie unabhängig voneinander lesen. Die Protagonistin durchlebt eine sehr gelungene Charakterentwicklung, auch die Nebencharaktere waren alle vollkommen und durchdacht zu Papier gebracht. Ich empfehle diesen Krimi allen, denen Thriller manchmal etwas zu gruselig und abgedreht sind, aber trotzdem die gelungene Prise Nervenkitzel nicht missen wollen! 🤭

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