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Rezensionen zu
Unsere glücklichen Tage

Julia Holbe

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Alles ist möglich

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

13.05.2020

Es gibt so Momente im Leben, die sind einfach unvergesslich und unbezahlbar. Genau wie dieser eine Sommer, damals, in dem Elsa, Marie, Fanny und Lenica an der französischen Atlantkküste waren und die Wärme nie enden wollte. Aber alles ist einmal vorbei und das pure Leben steht wieder vor einem. Man wird älter, erfahrener, die Zeit vergeht und es passieren Dinge im Leben, die keiner so genau vorhersehen kann. Aber als sich die Mädels eines Tages wieder treffen, merken sie, das ihre Freundschaft immer noch da ist auch nach all den Jahren, obwohl Lenica und ihr damaliger Freund Sean, der Sommerurlaub damals am Atlantik, komplett aus den Fugen gebracht hat... Julia Holbe hat mit „Unsere glücklichen Tage“ einen nachhallenden und ruhigen Roman verfasst. Bei der Wahl ihrer Figuren hat sie wirklich jeden Charakter einmalig umgesetzt. Jeder ist anders, verschieden und dennoch verbindet die Mädels eine Freundschaft der besonderen Art. Diese Freundschaft wird hart auf die Probe gestellt und es geschehen Dinge, die man kaum glauben kann als Leser. Holbe fesselt mit ihrem Schreibstil, bleibt aber dennoch auf einem ruhigen Niveau und man liest die Geschichte wunderbar weg. Sie beschreibt, des weiteren, auch sehr bildhaft und emotional auf einer besonderen Art, denn man konnte die Zeit damals am Atlantik sehr gut nachfühlen....manchmal konnte man sogar die Brandung rauschen hören, wenn man sich ganz in den Zeilen verliert. Dennoch gibt es hier und da Schwächen. Es gibt Figuren, die bleiben nur am Rande aktiv, andere wiederum „drehen“ ihr eigenes Ding und man muss schon wirklich schlucken, wenn man so manche Situation liest, wie es sein kann das sich alles so entwickelt hat. Sean wird hier zum Zankapfel und war bei mir nicht sonderlich beliebt. Er war der Störenfried, Feind, wie auch immer. Holbe hat hier jedenfalls sehr gut agiert! Gerade zu Beginn des Buches hat man gewisse Erwartungen, die dann ein wenig verblassen und am Ende kommt der große Knall. Dennoch passt alles irgendwie und man grübelt nach beenden des Buches noch lange nach....Ebenso ist das Cover interessant. Drei Mädels springen ins Wasser...Wo ist die Vierte? Das muss jeder selbst herausfinden. Eine besondere Geschichte mit interessanten Protagonisten und einer, mal anderen, Story. 4 von 5 Sterne hierfür.

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Vier Freundinnen verbrachten in ihrer Jugend jeden Sommer an der Atlantikküste. Eine unbeschwerte Zeit, in der sie Freundschaft mit der dort lebende Lanica schlossen und jeden Sommer aufs neue wiederbelebten. Jedoch kam es irgendwann zu einem Bruch, die schier endlosen Sommer waren vorbei, die besten Freundinnen verloren sich aus den Augen. 30 Jahre später trifft Elsa zufällig zwei ihrer damaligen Freundinnen wieder. Sie beschließen die Vergangenheit noch mal aufleben zu lassen und das alte Haus am Meer für den Sommer zu besuchen. Doch ohne Lanica, die mittlerweile verstorben ist. Was ist damals passiert, das die besten Freundinnen auseinander trieb? Und was genau hatte Elsas Sommerliebe Sean damit zu tun. Den Anfang der Geschichte fand ich äußerst spannend. Man fragt sich was damals mit den Freundinnen passiert ist, welches mysteriöse Geschehen die unzertrennliche Gruppe auseinander gebracht hat. Die Auflösung war dann für mich eher enttäuschend und vorhersehbar, trotzdem hat mir der Roman gut gefallen. Die unbeschwerte Zeit eines Sommers am Meer, ein idyllisch gelegenes, etwas verfallenes Ferienhäuschen, und schließlich die Leichtigkeit der Jugend machen aus „Unsere glücklichen Tage“ ein perfektes Sommerbuch. Auch wenn es zuweilen etwas zu emotional und für mich unlogisch daher kommt. Die jungen Frauen verbringen jeden Sommer mit Lanica, trotzdem haben sie während der übrigen Monate keinen Kontakt zu ihr und keine Ahnung von ihrem Leben. Während der Aufenthalte sind sie jedoch die allerbesten Freundinnen, Seelenverwandte. Auch die erwachsene, reife Elsa betont immer wieder wie nahe sie sich damals waren. Für mich sind diese Beziehungen einfach nur oberflächlich und bedeutungsleer, werden aber, auch noch im Alter, als die allerbesten Freundschaften und größten Lieben gepriesen und hochgehalten. Eine unreflektierte und naive Sicht, wie ich finde. Trotzdem hat mich diese Geschichte wegen ihrer Stimmung und der angesprochenen Themen mitgerissen. Ein emotionaler Roman der dazu anregt, über vergangene Freundschaften und alte Lieben nachzudenken.

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Drei Freundinnen machen jedes Jahr Urlaub an der Atlantikküste. Jedes Jahr treffen sie dort Lenica. Die vier verbindet eine tiefe Freundschaft. Bis zu diesem einen Sommer. Der Sommer nachdem alles anders ist. Mit diesem Buch haben mich Lovely Books und Penguin überrascht! Ich bin mir gar nicht sicher ob die Verlage wissen wir sehr ich mich über solche Überraschungen freue. Die Aufregung wenn man ein Paket bekommt und nicht weiß welche Geschichte einen erwarten wird. Die Bücher sind oft ganz besonders liebevoll verpackt. Dieses auch. Mit Freundschaftsbändchen und Lesezeichen! Ganz ganz toll und ich bin sooooo dankbar dafür! Eigentlich geht es um zwei Sommer in diesem Buch. Der Sommer in dem alles auseinander ging und der in dem wieder alle zusammen kommen. Zumindest fast alle. Die beiden Erzählstränge beginnen zu Beginn des Sommers und Ende mit den ersten Herbsttagen. *** Was hat mich nicht so gefallen an diesem Buch: Ich hätte gerne direkt gewusst wie alt die Protagonisten sind, denn irgenwie habe ich ein Jugendbuch erwartet. Ich meine wer hat schon den Sommer über frei und fährt mit Freundinnen in den Urlaub? Mein erster Gedanke war daher: Jugendliche. Stimmt aber nicht, wir reden von Studenten. Macht an sich auch Sinn, war aber wie gesagt nicht mein erster Gedanke und hat mich damit ein bisschen verwirrt zu Beginn. Was mir auch nicht so ganz gefallen hat war leider die Aufklärung was in diesem verhängnisvollen Sommer passiert ist. Ich möchte das spoilerfrei formulieren, daher hört sich die Erklärung vielleicht ein bisschen kryptisch an: Mir war das zu unspektakulär. 'Das' war der Grund warum alles auseinander ging? Ja Grund für Unmut auf jeden Fall, aber in der Konstellation? Nein irgendwie war mir das zu wenig. *** ABER das Buch ist so wundervoll geschrieben. Ja ich habe diese zwei Negativpunkte was die Geschichte selbst angeht. Doch das sollte niemanden davon abhalten das Buch zu lesen. Denn man riecht förmlich den Atlantik, schmeckt den Weißwein und hört das Rauschen der Wellen. Die Autorin ist auf jeden Fall eine talentierte Geschichtenerzählerin. Auch wenn ich mir eine dramatischere Auflösung erhofft habe, bis zu den letzten Seiten war ich so gespannt drauf. Die Autorin macht einen wundervollen Job die Spannung aufzubauen und den Leser nicht mehr los zu lassen. *** Ein perfekter Sommerroman der einen mit an den Atlantik und zu vier Freundinnen nimmt!

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Julia Holbe hat mich mit ihrem Buch direkt an die Atlantikküste katapultiert. Ihr detaillierter Schreibstil steckt voller Emotionen und lässt uns Leser mitten in einen typischen französischen Sommer eintauchen. Man hat sofort den Salzgeschmack im Mund, spürt die kühlende Brise, die vom Meer herüber weht und riecht die beerigen Noten des Rotweins im Glas. Das Buch spürt man wirklich mit allen Sinnen. Die tragisch-schöne Liebesgeschichte passt perfekt dazu. Wer möchte nicht noch einmal seiner ersten großen Liebe begegnen und diesmal vielleicht alles besser machen? Nochmal unbeschwert und frei sein, von all den Sorgen, die das Leben gerade jetzt mit sich bringt. Aber Julia Holbes Buch kann noch mehr. Denn wenn man näher hinsieht ist alles gar nicht so schön und die ein oder andere Obsession kommt zum Vorschein. Aber gerade das ist das Salz in der Suppe und macht aus einer seichten Liebesgeschichte einen berührenden Roman.

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Unsere glücklichen Tage

Von: Dorothée Kerstiens

15.04.2020

Ein heißer Sommer, ein Haus an der Atlantikküste. Vier Freundinnen, die dort Jahr für Jahr jeden Sommer gemeinsam verbringen, jung, sorglos, als gäbe es nur diese glücklichen Tage. Bis zu diesem einen, schier endlosen, glücklichen Sommer. An dessen Ende sie sich umarmen, verabschieden und jahrzehntelang nicht wiedersehen. Die Autorin Julia Holbe zieht uns in ihrem Romandebut „Unsere glücklichen Tage“ tief in die Geschichte der Hauptfigur Elsa und ihrer Freundinnen Fanny und Marie hinein, die sich erst viele Jahre später begegnen, nachdem Lenica, die Vierte im Bunde, gestorben ist. Ihre sinnlich erzählte Geschichte lässt uns das Meer schmecken, die französische Sommerhitze riechen. Man steht mit den Freundinnen in der Küche, schaut ihnen beim Kochen über die Schulter, liegt mit Ihnen in der Hängematte im Garten, lauscht ihren Gesprächen und erinnert sich unwillkürlich daran, wie es sich anfühlte, damals. Wie es war, so jung zu sein, alles zu teilen. Und man wird Stück für Stück hineingezogen in das raffiniert gesponnene Netz der Erinnerungen und wachsende Spannung um die Frage, was denn damals eigentlich wirklich geschehen ist, das die Freundschaft der jungen Frauen so abrupt beendete. Den Roman habe ich innerhalb kurzer Zeit verschlungen – mit Urlaubsgefühlen und einem Glas Weißweinschorle auf der Terrasse. Alkohol fließt im Zusammensein der Freundinnen gefühlt in Strömen, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ob das zur romantischen Verklärung oder Verdrängung der nicht so glücklichen Erinnerungen, um die es in dem Roman auch entscheidend geht, für die Figuren erforderlich war und ist? Das Buch hat mich erst gebannt und dann kurz vor Schluss richtig ärgerlich werden lassen. Mir fehlte ein Reifesprung, insbesondere der Hauptprotagonistin Elsa, und eine echte, kritische Auseinandersetzung der Freundinnen miteinander. Deshalb ein Stern Abzug für einen insgesamt lesenswerten Sommerroman.

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Klappentext: Vier Freundinnen und ein Sommer am Meer, der alles für immer veränderte. Lenica, Marie, Fanny und Elsa verbringen einen nicht enden wollenden Sommer an der französischen Atlantikküste. Wie ein Versprechen liegt die Zukunft vor ihnen, so ausgelassen und unbeschwert sind sie, dass sie gar nicht merken, wie das Leben seine Weichen stellt. Als sie sich viele Jahre später wiedersehen, erkennen sie, dass ihre Träume sie noch immer wie eine schicksalhafte Kraft verbinden. Trotz allem, was geschehen ist, seit jenem Abend, als Lenica ihren Freund Sean mitbrachte. Und die unaufhaltbare Geschichte ihren Lauf nahm... Meine Meinung: Ich muss sagen, der Schreibstil von Julia Holbe gefällt mir sehr gut. Die Schilderungen rund um die Freundschaft der 4 Freundinnen haben mich sehr interessiert und auch an meine Teenie-Zeit erinnert. Der letzte Sommer, den die 4 gemeinsam in dem Ferienhaus an der Atlantikküste verbracht haben, klang so wundervoll frei und ohne Sorgen, das Leben lag voller Chancen noch vor den Freundinnen. Elsas Beziehung zu Sean, den Lenica mitgebracht hat, gleicht keiner normalen Liebesbeziehung. Er ruft, sie springt, er geht, sie läuft ihm nach. Nach diesem Sommer verliert sich der Kontakt der 5 und erst ein halbes Leben später, begegnen sich 4 der 5 wieder. Sie reißen zurück an den Ort der Vergangenheit, die Liebesgeschichte zwischen Elsa und Sean flammt wieder auf und stand ab da im Vordergrund. Das Setting rund um das Ferienhaus wurde wunderschön beschrieben, da bekam man Lust, sich selbst in die Fluten zu stürzen. Mir hat der Debütroman von Julia Holbe gut gefallen, ich habe aber anhand des Klappentextes etwas anderes erwartet. Auch hat mit Elsas Verhalten teilweise genervt, ob sich so eine 50jährige Frau verhält, die auf ihre Jugendliebe trifft? Ich vergebe für diesen Roman 4 ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ von 5 Sternen.

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Über Liebe und Freundschaften

Von: Birgit

13.04.2020

Die vier Freundinnen Elsa, Lenica, Fanny und Marie verbringen zusammen einen Sommerurlaub an der französischen Atlantikküste. Eines Tages bring Lenica Sean mit, in den Elsa sich verliebt und von da ab wird alles anders. Jahre später treffen sich alle wieder und die Geschichte geht vorhersehbar weiter. Es ist ein gutes Buch für die Urlaubslektüre, wenn man hoch sieht und das Merr vor sich hat.

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Unsere glücklichen Tage

Von: Pandia

11.04.2020

Das Buch „Unsere glücklichen Tage“ von Julia Holbe ist ein in sich abgeschlossener Roman auf 314 Seiten. Es handelt von vier Freundinnen, die seit Jahren die Sommer gemeinsam an der französischen Atlantikküste verbringen. Drei (Elsa, Marie und Fanny) reisen an, eine (Lenica) lebt vor Ort, doch das tut der Innigkeit und Verbundenheit dieses Quartetts keinen Abbruch. Wenn Sie dort sind, ist es als wäre zwischenzeitlich keine Zeit vergangen. Sie erleben endlos lange, faule und ungestüme Sommertage ohne Verpflichtungen und nur mit den Sorgen, die man in der Jugend eben hat, stürzen sich in ihre Träume, reden über alles und jeden und sind so vertraut, wie man es vielleicht wirklich nur mit Menschen ist, die man in dieser Phase seines Lebens kennen lernt. Dann bringt Lenica eines Abends einen Freund mit und dieser wird innerhalb von Sekunden zur großen, alles verschlingenden Liebe der Erzählerin Elsa, die regelrecht überrollt wird von ihren Emotionen. Sie verbringt einen unvergesslichen Sommer mit ihm und ihren Freundinnen. Einen Sommer, der sich anfühlt wie ein ganzes Leben. Sie durchlebt alle Höhen und Tiefen einer alles verzehrenden ersten großen Liebe. Am Ende des Sommers fahren die Freundinnen ab und kehren nie wieder zurück. Angeblich ist nichts vorgefallen. Auch Marie, Elsa und Fanny verlieren sich nach diesem Urlaub direkt aus den Augen und treffen sich erst zufällig gute 20 Jahre später wieder. 20 Jahre, in denen jede ihr Leben weiter gelebt hat. Hier beginnt der Roman, über die früheren Sommer wird in Rückblenden erzählt. Gleichzeitig entwickelt sich auch die Gegenwart weiter basierend auf dem, was in diesem letzten Sommer am Atlantik geschehen ist. Die Geschichte hat mich nicht sofort für sich eingenommen. Die ersten 60 Seiten empfand ich als (zu) langatmig, ein bisschen geschrieben wie einer der endlosen heißen Sommertage an der französischen Küste, die man faul in der Sonne verbringt, ohne dass etwas passiert. Doch dann hat die Handlung mich ganz leise und sanft für sich eingenommen. Häppchenweise wird dem Leser nach und nach Einblicke in diesen letzten Sommer gewährt. In die Freundschaft, in die einzelnen Charaktere und in die sich verändernde Dynamik als Sean die Bühne betritt und Elsa sich Hals über Kopf und ohne jede Vorsicht verliebt. Man ahnt früh, was vorgefallen sein könnte und doch bleibt man dran, möchte wissen, ob es stimmt, wie und warum es dazu kommen konnte, dass sie sich nicht wieder gesehen haben und was aus den fünf Hauptpersonen nach diesem letzten Sommer geworden ist. Nicht zuletzt möchte man erfahren, ob sie es schaffen, sich dauerhaft wieder zu finden. Denn was sie hatten, war wertvoll und einmalig. Es ist ein Buch über Freundschaft und Liebe, über Trauer und Verlust, über übersprudelnde Emotionen und (wenige) rationale Entscheidungen. Es behandelt die Frage, ob man die Gefahr, sich der Melancholie und dem Schmerz der Vergangenheit auszusetzen, auf sich nehmen sollte oder lieber emotionale Sicherheit vorzieht. Was man gewinnen und was man verlieren und auch verpassen kann. Wie sich Leben verändern können und das Fazit- positiv oder negativ- zieht am Ende jeder selbst. Der Stil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen. Sie verwendet gezielt Zitate von u.a. Tennyson, Cummings und Carroll, die den Leser zum Nachdenken anregen, aber in dem Zusammenhang auch zum Schmunzeln bringen können. Sie verwendet zudem häufig Wiederholungen, um Emotionen und Intensitäten zu vermitteln, was mich anfangs irritiert hat, ich dann aber liebenswert fand. Alles in allem findet man hier eine schöne, sanfte Geschichte, die zum nachdenken einlädt und auf unaufgeregte Weise im Leser nachklingt.

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