Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Unsere glücklichen Tage

Julia Holbe

(36)
(28)
(13)
(5)
(1)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Sorry, ich möchte die Leistung der Autorin nicht schlecht machen, aber leider konnte ich mich nicht dazu durchringen, das Buch zu Ende zu lesen. Mir war es nicht flüssig genug geschrieben, musste mich sehr konzentrieren, um der Handlung zu folgen. Habe das Buch dann meiner Freundin gegeben, da ich dachte, daß es nur für mich nicht das richtige Buch ist. Leider ging es ihr genauso. Ich lese gerne zur Entspannung, das konnte ich bei diesem Buch nicht. Es tut mir sehr leid und ich hoffe, daß es anderen Testlesern besser erging. Die Thematik fand ich schon spannend.

Lesen Sie weiter

Sehr schwerfällig

Von: Pseudonym

22.04.2020

Grundsätzlich hat mich sowohl der Einband als auch die Zusammenfassung des Buches sehr angesprochen. Jedoch ist es alles andere als eine leichte Lektüre. Ich fand es sehr schwierig zu der Geschichte einen Zugang zu finden und konnte mich nicht mitreißen lassen.

Lesen Sie weiter

Die Liebe ihres Lebens

Von: Lesewunder

14.04.2020

Elsa trifft nach 30 Jahren zufällig ihre Freundin Marie wieder und verabredet sich spontan mit ihr. Das Treffen verläuft trotz gegenteiliger Befürchtungen angenehm. Die beiden beschließen auch wieder Kontakt zur dritten Freundin Fanny aufzunehmen. Man bedauert, dass man so viele Jahre nicht Teil des Lebens der anderen war und einigt sich darauf, ein gemeinsames Wochenende in jenem Haus am Meer zu verbringen, in dem sie sich zuletzt gesehen haben, als sie 17 waren und ihnen die Welt offen stand. Elsa taucht tief in ihre Erinnerungen ein. Damals gehörte noch Lenica zur Clique und war ein untrennbarer Teil von Elsa. Eines Tages bringt Lenica ihren Nachbarsjungen Sean mit. Elsa verliebt sich in Sean und sie verbringen unbeschwerte Tage miteinander und machen Pläne für die Zukunft. Doch als der Sommer vorbei ist, sehen sie sich nie wieder. Lenica ist später bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Gerade als die drei sich im Haus wieder einrichten, steht Sean vor der Tür. Sofort sind die alten Gefühle für ihn bei Elsa wieder da. Sie nehmen die alte Beziehung wieder auf, die Sean aber nur halbherzig zu führen scheint. Gerade als es so aussieht, als hätte die Liebe der beiden doch eine Zukunft, schlägt das Schicksal zu. Leider konnte das Buch mich nicht für sich begeistern. Der Grund dafür ist schlicht und einfach, dass mir das Handeln und Denken der Hauptfigur Elsa doch sehr pubertär erschien. Ich hatte den Eindruck, sie denkt und handelt immer noch wie eine 17jährige.Dass die erste Liebe immer einen besonderen Platz einnimmt, finde ich völlig verständlich. Bei wem nicht ? Dass man aber sein folgendes Leben als verschwendet betrachtet, weil man seine - angeblich ? - große Liebe nicht bekommen hat, spricht für mich für eine gewisse Unreife. Zumal Elsa verheiratet war und zwei Kinder hat. Auch dass die beiden dann die Beziehung von damals so einfach wieder aufnehmen, als wäre keine Zeit vergangen, erscheint mir unrealistisch. Hinzu kommt die geradezu unterwürfige Art und Weise wie Elsa Seans Launen erträgt. Dann deutet die Autorin schwerwiegende Ereignisse an, die damals passiert sind und dazu geführt haben, dass Elsa den Kontakt abgebrochen hat. Die Auflösung ist in meinen Augen banal. Gelangweilt haben mich die endlosen Schilderungen von Ausflügen, die Elsa mit Sean unternommen hat. Auch den Schluss fand ich sehr gewollt. Insgesamt fand ich das Buch wenig fesselnd und eher langweilig. Zum Ende hin wurde ich sogar manchmal ärgerlich, weil Elsas Verhalten in meinen Augen einfach unpassend war.

Lesen Sie weiter

Unsere glücklichen Jahre

Von: Dagmar

13.04.2020

Nachdem ich die Kurzbeschreibung gelesen hatte habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Leider fand ich es beim lesen sehr zäh und Langwierig. Es vergehen viele Seiten bis die Story fahrt aufnimmt und auch dann wiederholt sich vieles bis die Geschichte mal auf den Punkt kommt. Mir persönlich war es alles in allem zu langatmig

Lesen Sie weiter

Dramatische Liebe und viele Croissants

Von: Kathrin

24.03.2020

Zwei Sommer an der französischen Adriaküste, drei Frauen, 30 Jahre dazwischen. Liebe, Freundschaft, ein tragisches Geheimnis. Alles was man sich von guter, kurzweiliger Unterhaltung wünschen kann. Oder? Das Buch ist kurzweilig und schafft es zwischendurch Spannung aufzubauen. Ab Seite 100 möchte man wissen, was da genau passiert ist, in dem Sommer vor 30 Jahren. Man erfährt es bald oder man errät alles ziemlich früh. Leider konnte ich mich das ganze Buch nicht mit der Protagonistin anfreunden. Alles schien mir zu egoistisch, zu unlogisch, zu emotional. Die Figur und Handlung schien mir widersprüchlich. Die Konklusio der Freundinnen hatte - aus meiner Sicht - nicht viel mit ihrem Verhalten zu tun. Denn, wenn Frauenfreundschaft das wichtigste ist - warum geht es immer nur um Männer? Kennen Sie den Bechdel-Test? Dieser bewertet, wie oft Frauen in Filmen zu Wort kommen bzw. wovon das Gespräch der Frau handelt. Ganz oft ist es nämlich so, dass in Filmen Frauen a) ganz wenig zu Wort kommen und b) dann nur übeer Männer reden. Dieses Buch hätte beim Bechdel-Test leider auch schlecht abgeschnitten - denn die Frauen reden nur über ihre Beziehungen zu Männern; oder fehlende Beziehungen. Und sie definieren sich ausschließlich über diese (Liebes-)Beziehungen. Das ist schade, denn ich hätte gerne mehr erfahren über die ansatzweise als starke, unabhängige Charaktäre skizzierte Frauen erfahren. Gefallen hat mir, dass die Frauen ständig essen. Auf zumindest jeder dritten Seite werden Croissants erwähnt. Also zumindest kein Schlankheitswahn :)

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.