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Rezensionen zu
Die Tote im Kaffeehaus

Beate Maxian

Die Sarah-Pauli-Reihe (11)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Marianne Böhm, achtzig Jahre alt, leitet als strenge Patriarchin die Geschicke des Café Böhm in dritter Generation. Längst hätte sie die Geschäfte an ihren Sohn Clemens übergeben sollen, doch dies lässt weiter auf sich warten. So ist es nicht verwunderlich, dass Clemens und dessen Frau Michaela insgeheim darauf hoffen, dass die ihnen verhasste Firmenchefin endlich abdankt. Der Krimiplot selbst bleibt seinem Genre, dem Cosy, konsequent bis zum Ende treu, bietet dementsprechend wenig Action, dafür sympathische Nebenfiguren im Umfeld rund um Sarah sowie einige Verdächtige.

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Sarah Pauli ist mittlerweile Chefredakteurin des Wiener Boten und arbeitet gerade an einem Artikel zu der berühmten Kaffeehausdynastie Böhm. Als sie gerade deren über 80-jährige Chefin Marianne Böhm interviewt, bricht diese plötzlich leblos zusammen. Kurz davor erwähnte sie Sarah Pauli gegenüber noch eine rätselhafte Begebenheit. Sarah Pauli stürzt sich in gewohnt enthusiastischer Art in die Recherche und stößt auf einige Ungereimtheiten. Wer profitiert von Marianne Böhms Tod? Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten... Auch bei dieser Reihe besteche ich mal wieder durch Lückenhaftigkeit! Bisher kenne ich nämlich nur den vierten Teil, der mir sehr gefallen hat. Bei diesem hier handelt es sich um den elften und aktuellsten Fall über Sarah Pauli und ich habe es wieder sehr genossen, in die Atmosphäre der großartigen Stadt Wien einzutauchen. Die Story war spannend und flüssig zu lesen und das Ende war so für mich nicht vorhersehbar. Der sehr offene Umgang der Polizei gegenüber einer Journalistin kam mir allerdings stellenweise etwas unglaubwürdig vor und bei den Charakteren fehlte mir manchmal der Tiefgang. Grundsätzlich hatte ich aber viel Spaß beim Lesen und kann euch dieses Buch weiterempfehlen!

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Der elfte Fall für Sarah Pauli Jetzt ist Sarah Pauli die neue Chefredakteurin des „Wiener Boten“. Für ihre erste Ausgabe trifft sie Marianne Böhm zu einem Interview, sie ist die Chefin der Kaffeehausdynastie Böhm. Marianne Böhm spricht von Symbolen: Pfeil, Schlange, Messer und Grab und erhofft sich dazu Hinweise von Sarah. Mitten im Gespräch sackt Marianne Böhm plötzlich leblos zusammen. Trotz sofort eingeleiteter Hilfe kann sie nicht mehr gerettet werden. Aber nun ist Sarah Pauli argwöhnisch geworden und recherchiert in gewohnter Weise. Da ist nicht nur der Sohn mit seiner Familie verdächtig, nach und nach gibt es noch weitere Personen, die einen Vorteil aus dem Tod von Marianne Böhm ziehen könnten. Und auch Marianne Böhm hatte ihre Geheimnisse….. Auch dieser elfte Fall ist schlüssig und bis zum Schluss spannend und entführt uns in Wiener Athmospäre.

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Wenn ich von einer Reihe den elften Band lese und das erst irgendwann im zweiten Drittel erkenne, dann spricht das eindeutig für das Buch. Das bedeutet nämlich, dass ich hervorragend in die Charaktere und Szenarien eingefunden habe und nicht die ganze Zeit ein großes Fragezeichen vorm Kopf hatte. Klar merkt man an der ein oder anderen Stelle von Beate Maxians "Die Tote im Kaffeehaus" schon, dass es nicht der erste Band der Wien-Reihe ist, aber das ist definitiv gar kein Hindernis. Zusammen mit Chefredakteurin Sarah Pauli begeben wir und in die historische Wiener Kaffeegesellschaft und suchen nach dem Grund, weshalb die Monarchin der Kaffeehausdynastie Böhm sterben musste. Eigentlich möchte Pauli diese nur zum Interview für eine Sonderausgabe der Zeitung treffen als diese am Tisch zusammenbricht und verstirbt. Kurz vorher vertraut die Grande Dame ihr noch an, dass sie sich bedroht fühlt, von was kann sie jedoch nicht mehr mitteilen.  Ihrem Bauchgefühl vertrauend lässt Pauli nicht locker und erkennt schnell, dass die vermeintliche heile Familienidylle der Böhms mehr Schein als Sein war und diverse interne Konflikte seit langem schwele. Da wäre der Sohn, der partout keine Verantwortung übertragen bekommt, weil die rüstige 80jährige weiterhin das Zepter in der Hand halten will, der Günstling der alten Dame, den sie sogar adoptieren wollte, weil der Enkel die Familientradition nicht fortzusetzen gedenkt und weitere Beteiligte, die durchaus von ihrem Tod profitieren würden. Das Buch liest sich richtig flott und hat trotz des Umfangs von 400 Seiten kaum Längen. Die Charaktere gefallen mir gut, wobei ich nach einem Buch natürlich noch nicht die Verbundenheit empfinde wie zu meinen französischen Ermittlern, was aber auch daran liegen mag, dass man hier deutlich mehr an der Oberfläche bleibt und Genüsse oder Gelüste kaum thematisiert werden.  Die Auflösung war dann ein bisschen holterdiepolter und hätte durchaus eleganter sein können, aber ein weiteres Buch der Autorin würde ich definitiv nicht ablehnen. 

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Gelungener Kriminalroman mit viel Flair

Von: SternenstaubHH

12.06.2021

Ich mag es sehr mit dem Buch in Städte zu reisen. Warum nicht auch mit meinem Kriminalroman? Da ich auch gerne mal "neue" Bücher für mich entdecke, habe ich neugierig dieses Buch gelesen. Enttäuscht wurde ich nicht. Die Buchreihe von der Autorin Beate Maxian kannte ich bisher noch nicht, kam aber trotz allem gut in die Handlung dieses Buches rein. Insgesamt ist das Buch sowohl ruhig, als auch spannend und höchst unterhaltsam. Auch die Charaktere in dem Buch fand ich sehr gelungen. Sie machten die Handlung so lebedig und authentisch. Gerade das gab dem Buch seinen speziellen Charme, der die Leser dieser Reihe so begeistert. Der Titel des Kriminalromans zeigt, dass man sich als Leser viel in Kaffeehäusern aufhält und Frau Maxian schafft es dies sehr treffend zu beschreiben. Man hatte beim Lesen das Gefühl in einem Wiener Kaffeehaus zu sitzen und dort seinen Kaffee zu genießen. Frau Maxian schafft es einen ganz bestimmten ruhigen Flair zu erschaffen und so hatte ich beim Lesen dieses Buches eine sehr angenehme Leseatmosphäre. Wer vor allem ruhigere Kriminalromane und Cozy-Crime bevorzugt, dem kann man die Buchreihe tatsächlich nur empfehlen. Auch Wien Liebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Die Athomsphäre und der Flair, die in dem Buch beschrieben sind, lassen ein Wiener Kaffeehaus im Kopfkino erscheinen.

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Rezension

Von: MOMOLIEST

04.05.2021

Hey meine lieben Bücherwürmer ☕ . Ich habe eine neue Rezension für euch.... Und es geht um zwei meiner liebsten Dinge 😍 Kaffee und Wien 😍 . But first..... Der Klappentext 🤣 . Wien, wenige Tage vor dem berühmten Kaffeesiederball in der Hofburg: Für ihre erste große Ausgabe als neue Chefredakteurin des Wiener Boten trifft Sarah Pauli Marianne Böhm, Grande Dame der Kaffeehausdynastie Böhm, zu einem exklusiven Interview. Dann der Schock: Mitten im Gespräch sackt die alte Dame leblos in sich zusammen. Ist die Frau bloß an Altersschwäche gestorben? Sarah ist argwöhnisch, denn kurz vor ihrem Tod vertraute Böhm ihr eine rätselhafte Botschaft an. Die Journalistin beginnt zu recherchieren und stößt in der feinen Wiener Kaffeehausgesellschaft schon bald auf Geheimnisse, für die jemand über Leichen geht . Mein Fazit ☕ . Mei war des Schee 😍..... Ich habe dieses Buch sehr gemocht 💖 . Beate Maxian schafft es ganz wunderbar das Kaffeehaus feeling zu transportieren und hat mir so ein Stück von meinem unglaublich doll vermissten Wien nach Hause gebracht ☕ . Ich mochte die Charaktere sehr und hab tatsächlich bis kurz vor Ende des Buches nicht gewusst wer denn nun der Mörder war 🤣, aber soviel sei gesagt.... Ich hatte die wildesten Theorien . Der Spannungsbogen war jetzt nicht exorbitant hoch aber doch konstant da . Ganz wunderbar fand ich das sie Dialoge vereinzelt in Wiener Mundart schreibt. . Alles in allem hat mich die Tote im Kaffeehaus wirklich gut unterhalten und die Sehnsucht nach meinem wundervollen Wien ein kleines bisschen gelindert 💖 . Dafür bekommt @beatemaxian von mir . 4/5 ☕☕☕☕ Kaffeetassen

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