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Rezensionen zu
Alles beginnt mit dir

Brooke Harris

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Authentisch, ehrlich, wundervoll

Von: Alina

04.05.2022

Alles beginnt mit dir - Brooke Harris Kayla, 15 Jahre jung, Mannschaftskapitänin der Basketballmannschaft bekommt nach einem Sturz die Diagnose Knochenkrebs. Nicht nur für Kayla, sondern auch für ihre Mutter Heather, ihren Vater Gavin und ihre Stiefmutter Charlotte ein Schock, der das gesamte Leben der Patchworkfamilie auf den Kopf stellt. Alles beginnt mit dir ist ein so schöner, wenn auch trauriger Roman! Hier steht nicht die Krankheit an sich sondern viel mehr das Familienleben im Vordergrund. Mit welchen Ängsten und Sorgen beschäftigen sich die Betroffenen? Wie beeinflusst die Situation die Beziehungen und das Familienleben? Brooke Harris haucht jeder einzelnen Figur Leben ein, die Charaktere und ihre Handlungen sind authentisch und nachvollziehbar. Die Autorin arbeitet mit einem Perspektivwechsel, der absolut gelungen ist! Dadurch kann man als Leser*in noch weiter in die Gefühlswelt der Charaktere eintauchen. Für mich war diese Geschichte ein absolutes Highlight und ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus! Danke für das Rezensionsexemplar @bloggerportal @goldmann_verlag

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Auf dieses Buch bin ich durch Bookstagram aufmerksam geworden und ich wollte unbedingt mal wieder eine emotionale Geschichte lesen. Schon das Cover fand ich ganz niedlich gestaltet und es ist passend zur Geschichte, eine Mutter mit ihrem Kind abgebildet. Außerdem drückt es die Liebe zwischen Mutter und Kind aus und bringt den Leser schon in eine emotionalere Stimmung. Die Thematik in dem Buch ist auf jeden Fall keine einfache und ich habe mich auch darauf eingestellt, dass es meine Gefühlslage durcheinander bringen wird. Man ist sehr einfach durch die Seiten gekommen und mir ist es nicht schwer gefallen in die Geschichte hineinzukommen. Zudem fand ich es total gut, dass die Autorin nicht nur aus der Sichtweise einer Person geschrieben hat. Man hat nämlich gleich einen Einblick in die Köpfe von 3 völlig verschiedenen Frauen bekommen. Dadurch konnte man alle Protagonisten auf Anhieb total gut kennenlernen und sich in sie und ihre Gefühlswelten hineinversetzen. Ich habe wirklich mit allen 3 von Anfang an mitgefühlt und sie alle versucht zu verstehen. Die gesamte Handlung hat mich sofort gefesselt und war zudem auch noch spannend gestaltet. Immer mal wieder kam man in einen Gefühlswechsel und gegen Ende liefen bei mir dauerhaft die Tränen. Die Autorin hat es irgendwie geschafft eine besondere Familiengeschichte zu erschaffen, in der es ganz viel um Zusammenhalt , bedingungslose Liebe und Verständnis füreinander geht. Sie hat so viele Emotionen rübergebracht und ich war einfach total gerührt. Letztendlich ein absolutes Lesehighlight für mich, da ich gerade die Echtheit und Menschlichkeit in dem Buch geliebt habe. Es wird auf jeden Fall nicht das letzte Buch, dieser tollen Autorin für mich gewesen sein. Und allen Leser, die Geschichten mit ganz viel Gefühl mögen, kann ich dieses Buch nur empfehlen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne

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Triggerwarnung: Krankheit/Krebs Krebs ist scheiße. Krebs bei Kindern ist noch eine Spur beschissener. Alles beginnt mit dir behandelt eine sehr sensible Thematik mit sehr viel Feingefühl, vielen Emotionen und mit einem großen Rund-um-Blick. Schon beim Lesen des Klappentextes hat sich eine Gänsehaut auf meinen Armen gebildet. Ich wusste, dass hier wird keine leichte Kost. Die Krebs-Thematik steht im ganzen Bucher sehr im Vordergrund. Jedoch hat es mir sehr gefallen, dass nicht nur die Krankheit und der damit verbundene schwere Leidensweg und die Therapien im Vordergrund standen. Ein zentraler Teil der Geschichte war die Familiendynamik. Eine Patchworkfamilie - getrennte Eltern mit einem gemeinsamen Kind, der Vater mit einer neuen Frau mit neuem Kind, die Mutter alleinerziehend. Keine einfache Familienkonstellation. Und doch schafft es die Familie irgendwie diese schwierige Zeit zu überstehen. Die Kapitel werden immer wieder aus verschiedenen Sichtweisen erzählt. Da ist Kaylas Mutter Heather - Kaylas beste Freundin, jetzt die besorgte, verzweifelte, hilflose Mutter, die über jede Hilfe dankbar ist und immer an Kaylas Seite bleibt. Wir haben Gavin, Kaylas Vater - ein Mann, zwischen 2 Familien. Die todkranke Tochter im Krankenhaus und seine besorgte Frau mit Kind zu Hause. Ein schwieriger Spagat für ihn, beiden Seiten gerecht zu werden. Wem gibt man den Vorrang? Wir haben Charlotte, Kaylas Stiefmutti - eine liebevolle Frau, die Kayla als ihre Tochter in ihrem Leben aufgenommen und ins Herz geschlossen hat. Besonders sie hat mich beeindruckt. Auch wenn keine Blutsverwandschaft vorliegt, hängt ihr Herz an Kayla, sie unterstützt sie und hat sie akzeptiert, wie ihre eigene Tochter. Nebenbei versucht sie das Leben für ihre 4-jährige Tochter Molly so normal wie möglich zu gestalten. Sie wird vor schwierige Fragen und neue Herrausforderungen gestellt. Und natürlich Kayla - ein 15-jähriges Mädchen, dass viel zu viel für ihr junges Alter durchstehen muss und eigentlich noch ihr ganzes Leben und eine große Basketballkarriere vor sich hat. Ihre Gedanken, Gefühle und Taten gehen sehr ans Herz. Sie zeigt eine Stärke, die einfach unglaublich ist - immer unterstützt durch Familie und Freunde. Sie versucht so viel Stärke aufzubringen und will ihr Leben und ihre Entscheidungen selber in der Hand haben Die ganze Thematik, die Familiendynamik haben mich emotional sehr mitgenommen. Ich gebe es zu - ab den letzten 50 Seiten sind mit die Tränen nur so über die Wangen geflossen, teilweise hat sich aber auch ein kleines Schmunzeln in meine Mundwinkel geschmuggelt. Es muss schrecklich sein, wenn das Kind vor den Eltern krank wird. Wenn man als Elternteil nur noch hilflos daneben sitzen kann. Ein Szenario, das sich keiner in seinem Leben wünscht. Umso schöner ist es, wenn man Menschen in seinem Leben hat, die einen unterstützen, die einen in den Arm nehmen, die versuchen dir Kraft zu geben. Genau das ist hier passiert. Eine Familie macht das Schlimmste durch - und wird am Ende nur stärker dadurch. Ein großartiger Roman - emotional, herzerwärmend und herzzerreißend. Absolute Leseempfehlung!

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Die Geschichte rund um Kayla und ihre Krebserkrankung wird aus verschieden Sichten geschildert. Von Kayla selber, ihrer Mutter Heather und ihrer Stiefmutter Charlotte. Dabei lernen wir noch Kaylas vierjährige Schwester Molly, ihren Dad Gavin kennen, sowie ihr bester Freund Aiden und den Kinderarzt Jack. Ganz grosse Liebe an dieser Stelle für Molly. Allgemein konnten mich alle Charakteren überzeugen. Ich konnte alle verstehen und konnte alle ihre Handlungen nachvollziehen. Bei Charlotte fragte ich mich oft, warum aber dann musste ich mich selber hinterfragen: Wie wärst du, wenn dein Kind betroffen ist? Und als ich mir das überlegt habe, war für mich klar weshalb sie handelte. Nichts von böser Stiefmutter, sondern einfach eine Mutter die für ihr Kind alles tun würde. Mich konnte Kaylas Geschichte vollkommen überzeugen und fand ihren Mut, ihre Mutter glücklich zu machen einfach wunderschön. Das Ende war ein kleines bisschen kitschig aber egal! Die Tränendrüsen waren eh schon geöffnet. Es war einfach ein Bittersüsses Happy End. Es hat mich gekillt. Bereits nach ca. 20 Seiten wusste ich, dass mich dieses Buch mitnehmen wird und dass ich am Schluss heulen muss. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass dies bereits bei den letzten 200 Seiten den Fall sein wird. Ausser bei «Der Horizont so nah» habe ich noch nie so geweint bei einem Buch. Es ist eine fiktive Geschichte allerdings so unglaublich lebensnah, dass es einem wirklich Nahe geht. Danke an das Bloggerportal und Goldman Verlag für das Rezensionsexemplar. Ohne eure Buchverschläge auf dem Portal wäre ich nie auf diese Geschichte aufmerksam geworden.

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Kennt ihr das, wenn ein Buch so unbeschreiblich schön und doch zugleich so dermaßen traurig ist? Dieses Buch ist es auf jeden Fall ! ❤️❤️❤️ Die 15jährige Kayla und ihre Mama Heather sind ein unzertrennliches und unschlagbares Duo. Sie lachen gemeinsam, schauen zusammen jede Folge Friends und backen zusammen Cupcakes. Doch als Kayla stürzt und ins Krankenhaus muss, bricht für beide eine Welt zusammen. Diagnose: Knochenkrebs Die gesamte Patchworkfamilie rückt zusammen….. Kaylas Vater, seine neue Frau Charlotte und die kleine gemeinsame Tochter Molly. Eine schwere Zeit steht allen bevor……. Mein Gott, was für eine unfassbare gefühlvolle Geschichte…. Brooke Harris schreibt unglaublich lebendig, intensiv und ungefiltert. Alle ihre Figuren sind so authentisch echt. Sie schreibt abwechselnd aus der Sicht der Patchworkfamilie, welches die Geschichte noch intensiver macht. Kaylas Geschichte ist so ergreifend und oft es ist sehr schwer zu ertragen, ihren Verlauf mitzuerleben. Manche Szenen haben mich fast zerrissen, so tief traurig war es. Kayla ist so unglaublich mutig und stark und auch so ehrlich direkt. Man kann sie nur ins Herz schließen. Man leidet und hofft und bangt mit allen Charakteren so mit. Molly, die vierjährige Schwester ist mit ihren so naiven Kindermund einfach unbeschreiblich bezaubernd. Liebe und Loslassen stehen im Vordergrund und wenn ihr diese starken Emotionen bei euch zulassen wollt und diese unsagbare herzergreifende Geschichte lesen möchtet, dann haltet Taschentücher bereit ❤️ Wenn ich könnte, würde es von mir mehr als nur 5 ⭐️ geben ! Ein absolutes Highlight für mich ist diese unbeschreiblich intensive Geschichte.

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Kayla ist 15 Jahre alt und eine begeisterte Basketballspielerin. Sie lebt zusammen mit ihrer Mutter Heather, zu der sie ein inniges Verhältnis pflegt. Als ihre Knieschmerzen nicht mehr zu ignorieren sind, muss Kayla nach einem Sturz ins Krankenhaus. Die Diagnose ist niederschmetternd: Kayla hat Krebs. Um die beste Behandlung zu erhalten, wird Kayla in ein Krankenhaus in Dublin verlegt, weshalb Kaylas Vater Gavin seiner Exfreundin Heather anbietet, zu ihm und seiner Familie zu ziehen, damit Heather in ihrer Nähe sein kann. Es ist für alle eine schwierige Situation, denn die Sorge um Kayla, deren Krebs spät erkannt wurde, ist groß und die Nerven von Mutter, Vater und Stiefmutter liegen nachvollziehbar blank. Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, ist dies besonders schlimm, weshalb diese Geschichte emotional ist und zu Herzen geht. Dabei wird jedoch nicht unnötig auf die Tränendrüse gedrückt und detaillierte Ausführungen zu Symptomen oder der Behandlung und ihren Nebenwirkungen gemacht. Der Roman handelt insbesondere von dem Zusammenspiel der Figuren und die Probleme, die sich für die unfreiwillige Patchworkfamilie ergeben. Heather sorgt sich um ihre Tochter Kayla, verbringt viele Stunden im Krankenhaus und möchte sie vor allen Gefahren und Unwägbarkeiten schützen. Auch nach Rückschlägen hofft sie auf weitere Behandlungsmöglichkeiten. Ihr Exfreund Gavin und sie kommen sich durch die Krankheit der gemeinsamen Tochter unweigerlich näher und sie verbringen viel gemeinsame Zeit. Das schürt die Eifersucht von Charlotte, die zwar Kayla auch lieb hat und sich um sie sorgt, aber dennoch davon getroffen ist, dass sich ihre Ehemann von ihr zurückzieht. Zudem macht sie sich Sorgen darum, dass die vierjährige Molly unter der Situation leiden könnte oder vielleicht sogar als Stammzellenspenderin für ihre Halbschwester fungieren müsste. Auch sie möchte nur ihre Tochter schützen. Kayla leidet Schmerzen und hat Angst nie wieder Basketball spielen zu können. Im Krankenhaus ist es eintönig und langweilig. Sie scheint allerdings keine Angst vor dem Tod zu haben und den Ernst der Lage am Anfang nicht zu überblicken. Nach wochenlangen Strapazen hat sie kaum noch Hoffnung auf Genesung und denkt über die Zukunft ihrer Mutter nach. Sie möchte sie glücklich sehen und entwickelt einen Plan, womit sie auf die Hilfe von Freunden und Familie angewiesen ist. Insbesondere ihr bester Freund Aiden und auch Charlotte stehen ihr bei. Durch die Perspektivenwechsel erhält man Einblick in die Gefühlswelten aller Hauptfiguren, wobei Kayla und die beiden Frauen die entscheidenden Rollen spielen. Es fällt damit leicht, sich in ihre schwierigen Situationen hineinzuversetzen und Verständnis für Wut, Trauer und Eifersucht aufzubringen. Die Geschichte berührt und hat mir insbesondere aufgrund der besonderen Personenkonstellation gefallen, die einer typischen Krebsgeschichte einen neuen Drive gibt und nicht die Krankheit sondern die Figuren in den Mittelpunkt rückt. Das Buch liest sich leichtgängig und ist trotz der Tragik der Geschichte weniger dramatisch als erwartet.

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Dieser unbeschreiblich intensive Roman war der zweite, den ich von Brooke Harris gelesen habe. Diese Geschichte hat mich unglaublich berührt. Ich merkte gleich, dass die Autorin den Figuren ins Innere jedes einzelnen der Patchworkfamilie blickt, sie lässt ihre Figuren lebendig werden und ihre Gedanken und Gefühle in dieser schrecklichen Zeit des Ausnahmezustandes kamen ungefiltert bei mir an. Dazu trug auch der ständige Perspektivwechsel bei. Es war schwer mitzuerleben, wie Kayla immer mehr entgleitet und die Familie sie versucht zu halten. Den Schreibstil empfand ich als unfassbar berührend, intensiv und so manche Szene hat mich fast zerrissen. Kayla ist so stark und mutig. Die Liebe und das Loslassen stehen im Vordergrund und ich möchte euch diese wunderschöne Geschichte ans Herz legen, wenn ihr euch traut. Es gehört jetzt schon zu meinen Highlights des Jahres. Das gefühlvolle Cover ist auch ein Traum. Fazit: Ich vergebe verdiente 5/5⭐, weil mehr nicht geht. Bitte haltet Taschenbuch parat.

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