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Rezensionen zu
Die Tochter der Zarin

Ellen Alpsten

Die Zarin-Saga (2)

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Interessante Geschichte aus dem Zarenreich

Von: Kit107244

08.03.2022

"Die Tochter der Zarin" ist eine wirklich spannende Geschichte aus der Zarenzeit. Es ist nicht zwingend notwendig, den vorherigen Teil gelesen zu haben, aber ea hilft sicherlich. Mir hat es dennoch sehr gefallen.

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Hirstorie vom Feinsten

Von: Linda

07.03.2022

Ich bin einfach begeistert. Da ich verpasst hatte, dass es ein zweiter Teil ist, habe ich vorher noch den ersten gelesen und was soll ich sagen, ich habe beide geliebt. Am Anfang habe ich mir mit den russischen Begriffen etwas schwer getan, aber das war schnell vorbei. Der Schreibstil war super. In die Geschichte konnte ich mich - in beiden Bänden - sehr gut einfinden und es war durchweg interessant.

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Eine Reise in die Vergangenheit

Von: Sandra S.

07.03.2022

Ich bin ein großer Fan der Geschichte und des Adels. Ich finde es faszinierend was diese Menschen erlebt haben, was sie zu der Person gemacht hat, als die sie bekannt geworden sind. Viele dieser bekannten Figuren der Geschichte sind größtenteils Männer, mich interessieren aber auch die großen Frauen der Geschichte. Ich finde sie viel interessanter, vor allem weil es für sie nie einfach war, oder gar bestimmt zu regieren, diese Aufgabe stand (und steht heute noch) den Männern zu. Auch hier heißt eine große Frau des Adels Elisabeth, Elisabeth Petrowna Romanowa, Tochter von Peter dem Großen und seiner Frau Katharina I. Zu Beginn war auch hier ein männlicher Nachkomme, der eigentliche Nachfolger auf den Thron. Schlussendlich traf aber eine Vorhersage, einer Seherin zu und Elisabeth folgte ihrem Vater auf den Thron Russlands. Einfach war der Weg dorthin für Elisabeth aber alles andere als leicht, denn ihre Gegner schreckten vor nichts zurück und man merkt auch sehr schnell, dass sie nicht davor zurückschreckten zu zeigen, dass ihnen ein Menschenleben nicht immer sehr viel wert ist, wenn es darum geht das durchzusetzen was sie wollen. Das musste leider auch diese junge Frau feststellen. Elisabeth zeigte ihrer Verwandtschaft, dass sie nicht so einfach aufgab, sondern eine starke Frau war, die ihrer Bestimmung folgte und wusste wie sie das bekam was ihr zustand, die Krone Russlands.

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Nett geschrieben aber ohne jede Tiefe. Das Buch handelt von der Jugend und dem Leben einer Zarentochter. Es geht ausschließlich um ihre Schönheit ihren Reichtum der Beziehung zu ihrem Vater, der eben auch Vater ist und nicht nur Zar. Jegliche Brutalität gegenüber dem Volk , Bediensteten, Familienmitgliedern egal wer, wird einfach hingenommen ,kurz erwähnt, nicht weiterr kommentiert. So ist das Leben eben. Dem kann ich mich leider nicht anschließen.

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sehr fesselnd...

Von: Kerstin E.

07.03.2022

Ein leicht zu lesender historischer Roman, der gut zum entspannen auf dem Sofa passt. Anfangs hatte ich Bedenken, die vielen Akteure zuordnen zu können, um dem Inhalt zu folgen. Dies war durch die gute und Spannung erzeugende Schreibweise der Autorin jedoch kein Problem. Ellen Alpsten beschreibt das Leben der künftigen Zarin Elisabeth von Russland sehr schön, und wer sich für historische Romane interessiert hat auf jeden Fall viel Freude an dem Buch. Zum Inhalt gibt es von meiner Seite nicht viel zu sagen, hier kann man sich gut am Klappentext orientieren, der genau die richtige Menge an Informationen preis gibt, die benötigt wird.

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Uff

Von: Daniela

06.03.2022

Normalerweise lese ich sehr gerne historische Romane, aber bei diesem habe ich zig mal neu ansetzen müssen. Ich kann nicht sagen wieso, hab aber die Schreibweise in Verdacht, die den Lesefluss ständig Stöcken lässt. Schade. Diesmal leider nicht mein Fall

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... der bei mir allerdings immer wieder ein merkwürdiges, fast beklemmende Gefühl auslöste. Wenn bei der Beschreibung des russischen Zarenreiches des 18. Jahrhunderts Passagen zu lesen sind wie "Am Hof herrschen Lügen, Intrigen, Ehrgeiz und Eigennutz, aber niemals, NIEMALS, zarewna, darf das russische Volk aus seiner Betäubung erwachen" oder "Dieses demütige Volk ist an Sklaverei gewöhnt und seine Angst vor der Obrigkeit ist groß. Nichts wird hier zu Lebzeiten dieser Zarin geschehen, auch wenn ihre willkürliche Herrschaft mit der Iwan dem Schrecklichen verglichen werden kann", drängen sich zwangsläufig Parallelen auf zur aktuellen politischen Situation. Es fällt schwer, Beschreibungen z. B. eines Nationalstolzes, der das eigene Volk über andere stellt, nicht zur heutigen Zeit in Beziehung zu setzen. Trotz - oder vielleicht gerade wegen - dieses Bezugs zur Gegenwart ist es ein fesselndes Buch, das in eine gar nicht so ferne Zeit entführt.

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Sehr interessant

Von: Manuela Geisler

05.03.2022

Dieses Buch ist sehr interessant und spannend geschrieben. Es liest sich sehr flüssig. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

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