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Rezensionen zu
Die Tochter der Zarin

Ellen Alpsten

Die Zarin-Saga (2)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Eine bewegende Hndlung

Von: Blubb

21.06.2022

mir hat die Geschichte sehr gefallen. Man konnte sich sehr gut in die Darstellerin hinein versetzen. Gefiel mir :)

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Gut für zwischendurch

Von: Any

07.06.2022

Hat mir persönlich sehr gut gefallen. Der Erzählstil war Standard, leicht und verständlich. Die Handlung war für mich sehr interessant und spannend. Leider konnte ich es nicht ganz zu Ende lesen, da meine App abgestürzt war und das schöne E-book gelöscht wurde.

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russland

Von: zar

31.05.2022

alte romane aus der zarenzeit sind immer interessant. Die Handlung war spannend und auch sehr gut geschrieben

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Der Kampf als Frau

Von: Hans G.

19.03.2022

Eins vorweg, ich habe "Die Zarin" gelesen, den ersten Teil der Saga. Ich finde aber, dass dieser zweite Teil auch ohne das "Vorwissen" verständlich und unterhaltsam ist. Ich denke, das ist für manchen Leser eine gute Information. Die dramatische Familiengeschichte um den russischen Zarentitel geht weiter. Was für mich besonders hervorzuheben ist, ist die tragische Rolle der Frau zu den damaligen Zeiten. Denn in diesem Teil wird ersichtlich, dass auch eine behütete Kindheit und ein nahezu sorgenloses Aufwachsen nicht dafür sorgt, dass man sich als Frau darauf ausruhen kann. Jeden Moment scheint das Konstrukt der Hierarchie zusammenzubrechen, man kann sich nie sicher sein, was als nächstes passiert, wem man trauen kann oder sollte, und welches Schicksal einem widerfährt. Die Geschichte wird also von der Tragik beherrscht, die auch schon im ersten Teil so durchdringend war. Ich meine, dass allein die Tatsache, dass es sich hier um die Geschichte aus Sicht der Zarentochter geht, dafür sorgt, dass es etwas weniger an Dramatik bietet als Teil 1. Denn dort handelt ein großer Teil der Geschichte nun eben vom Aufstieg einer armen, unbedeutenden Frau hin zur Zarin, was alleine schon für unglaubliche Momente sorgt. Dennoch bietet auch dieser Teil einen unglaublichen Einblick in die damalige Zeit, unheimliche Wendungen und eine Geschichte, in die man sich richtig vertiefen kann.

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In dem Buch handelt es von dem Leben der Elisabeth Petrowna Romanowa, einer historischen Frau aus dem 18. Jahrhundert in Russland. Elisabeth, alias "Lizzi", ist die jüngste Tochter des Zaren Peters der I. Ihre beschriebene Lebensgeschichte handelt von Familienbanden, politischen Intrigen um die Krone und internationalen Beziehungen zwischen Russland und dem Westen, aber auch um russischen Bräuchen, Mythen und Gerichte. Die Autorin hat einen flüssigen, anschaulichen Schreibstil, welcher mich sehr schnell in die beschriebene Welt voller Emotionen und Bildern im Kopf eintauchen lies. Außerdem fand ich den historischen Bezug sehr interessant. Durch das Buch habe ich viele neue Dinge über die Zarenzeit in Russland erfahren. Gerade die Anmerkungen am Ende des Buches zu den historischen Personen und Geschehnissen der Autorin, welche sie warum verarbeitet bzw. leicht abgeändert hat, fand ich super gut, dadurch wird das ganze noch authentischer - so etwas sollte in jedem Buch mit historischem Bezug enthalten sein! Insgesamt also definitiv ein lesenswertes Buch, in welches man sich sehr schnell verlieren kann, gerade wenn man historische Romane mit viel Tiefgang mag.

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Interessante Geschichte aus dem Zarenreich

Von: Kit107244

08.03.2022

"Die Tochter der Zarin" ist eine wirklich spannende Geschichte aus der Zarenzeit. Es ist nicht zwingend notwendig, den vorherigen Teil gelesen zu haben, aber ea hilft sicherlich. Mir hat es dennoch sehr gefallen.

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Uff

Von: Daniela

06.03.2022

Normalerweise lese ich sehr gerne historische Romane, aber bei diesem habe ich zig mal neu ansetzen müssen. Ich kann nicht sagen wieso, hab aber die Schreibweise in Verdacht, die den Lesefluss ständig Stöcken lässt. Schade. Diesmal leider nicht mein Fall

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... der bei mir allerdings immer wieder ein merkwürdiges, fast beklemmende Gefühl auslöste. Wenn bei der Beschreibung des russischen Zarenreiches des 18. Jahrhunderts Passagen zu lesen sind wie "Am Hof herrschen Lügen, Intrigen, Ehrgeiz und Eigennutz, aber niemals, NIEMALS, zarewna, darf das russische Volk aus seiner Betäubung erwachen" oder "Dieses demütige Volk ist an Sklaverei gewöhnt und seine Angst vor der Obrigkeit ist groß. Nichts wird hier zu Lebzeiten dieser Zarin geschehen, auch wenn ihre willkürliche Herrschaft mit der Iwan dem Schrecklichen verglichen werden kann", drängen sich zwangsläufig Parallelen auf zur aktuellen politischen Situation. Es fällt schwer, Beschreibungen z. B. eines Nationalstolzes, der das eigene Volk über andere stellt, nicht zur heutigen Zeit in Beziehung zu setzen. Trotz - oder vielleicht gerade wegen - dieses Bezugs zur Gegenwart ist es ein fesselndes Buch, das in eine gar nicht so ferne Zeit entführt.

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