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Rezensionen zu
Die Tochter der Zarin

Ellen Alpsten

Die Zarin-Saga (2)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Eine Geschichtestunde mit Spaß!

Von: marie

16.02.2022

Das Leben der jungen Elisabeth gibt einen Einblick auf die russische Geschichte. Das Buch ist spannend geschrieben und voller ausführlichen Beschreibungen von Orten, dadurch wird die Kulisse vorstellbar. Das Buch ist voller Höhen aber auch Tiefen und der Schmerz von Elisabeth lässt sich beim Lesen spüren. Mich hat vor allem die Rolle der Frau in dem Roman mitgenommen, Frauen hatten wenig Wert und waren teilweise wertlos. Insgesamt ein sehr schönes Buch, kann ich nur weiterempfehlen.

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Emanzipation einer Prinzessin

Von: Claudia Walter

15.02.2022

Der Historienroman „Die Tochter der Zarin“ von Ellen Alpstein handelt von Lebensweg Elisabeth Petrowna Romanowa ,der späteren Zarin Elisabeth I. aller Russen, Elisabeth, genannt Lisenka wurde als Tochter von Zar Peter der Großen und Katharina Alexejewna, spätere Zarin Katharina I geboren. Der Roman erscheint am 8. März 2022 im Heyne Verlag und hat 640 Seiten. Im heiratsfähigen Alter treffen Elisabeth und ihre Schwester Anuschka Petrowna Romanowa auf eine Seherin, die Lisenka eine Prophezeiung ausspricht. Die Prophezeiung ist der rote Faden in ihrem Leben, der sie zum Ziel führt, einmal selbst Zarin aller Russen zu sein. Nach dem Tod Zar Peter der Große, wird sie in der Erbfolge übergangen. Sehr deutlich wird, dass im frühen Russland ein Menschenleben nicht viel wert ist. Lisenka ist von Armut betroffen und von der Gunst der Mächtigen abhängig. Sie machte sich in unsicheren Zeit das Preobraschenski-Regiment zum Freund, das ihr den Weg ebnet. Viele Machtkämpfe und vier Zaren muss sie erleben, bevor sie gestärkt durch die Liebe zu dem Schafhirten Alexej Grigorjewitsch Rasumowski, in der nächtlichen Palastrevolte zur Zarin Elisabeth I. wird. Der Historienroman ist aus Sicht von Lisenka geschrieben, dabei wird die komplexe, historische Geschichte verständlich dargestellt. Die Figuren und deren verwandtschaftlichen Beziehungen sind klar. Der Leser nimmt an der Verwandlung Lisenka zur Zarin teil. Es ist die Geschichte einer Emanzipation, Als unverheiratete Frau wird sie ein riesiges Reich regieren. Ohne großen Kitsch wird erzählt. Es macht Spaß zu lesen und ganz nebenbei lernt man die Geschichte Russlands und eine ihrer großen Frauen kennen.

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Ein Abenteuer

Von: Jessi

15.02.2022

„Die Tochter der Zarin“ von Ellen Alpsten hat mit sehr viel Spaß gemacht. Die Zeit in der die Geschichte geschrieben wurde, hat mich in die Welt eintauchen lassen. Die Geschichte zeigt uns wie es ist in adligen Familien zu leben und welche Hürden kommen könnte. Es wird gezeigt, welche Dinge wichtig waren.

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Historischer Roman mit Höhen und Tiefen

Von: Anja Maierhöfer

13.02.2022

Das Buch ist gut zu lesen. Die Orte und Paläste an denen es spielt sind bunt beschrieben, doch manchmal etwas zu ausführlich. Man fühlt die Angst der Zarewna am Zarenhof jeden Augenblick verhaftet werden zu können, egal ob man schuldig ist oder nicht, oder auch nur eine unpassende Bemerkung gemacht hat. Man leidet mit Elisabeth, die viele Tiefen überstehen muss. Ein gelungener Roman der leider nicht ganz der wirklichen Geschichte entspricht.

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Es ging so

Von: mets0815

12.02.2022

Leider hat mich das Buch nicht so in den Bann gezogen wie ich es gehofft hatte. Die Geschichte über das russische Zarenreich interessiert mich eigentlich schon sehr. Bei diesem Buch hat mich aber gestört, dass die Autroin sehr lange in sich verschachtelete Sätze verwendet hat und man somit beim Lesen doch immer wieder neu anetzten musste um den Faden nicht zu velieren. Elisabeth von Rußland steht heute im Schatten der Katharina von Russland obwohl sie diese damals an den Hof geholt hat. Dieser Roman versucht die Lücke zu schließen. Nach demTod Peters dem Großen bis zu Ihrer Thronbesteigung. Elisabeth reit vom Mädchen zur Frau was in diesem Roman sehr gut beschrieben wird. Es geht um Loyalaita, aber auch um Intrigen am Hof in der damaligen Zeit. Schade, dass es mir nicht gelungen ist mich ganz damit anzufreunden.

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nicht mein Schreibstil

Von: Engel07

11.02.2022

Ich mag Erzählungen und Geschichten aus der Zarenzeit. Die Geschichten sind immer sehr prunkvoll, was mir persönlich so ab und zu zum Lesen sehr gut gefällt. Der Klappentext hat mich natürlich daraufhin sehr angesprochen und ich habe das Buch angefangen zu lesen. Ich breche Bücher nur sehr sehr selten ab, aber bei diesem Buch konnte ich einfach nicht anders als abbrechen. Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht zu gesagt. Jeder Satz ist so lange und ausgedehnt und (mit absolut unwichtigen) Informationen vollgestopft, dass es die Geschichte einfach nur langatmig und langweilig macht. Der Beginn des Buches erzählt die Heimkehr der Geschwister Anuschka und Lisenka in ihr heissgeliebtes Kolomenskoje. Das Reich welches einst ihre Mutter von ihrem Vater als Geschenk zur Geburt der ältesten Tochter erhalten hat. Dort wartet auch ihre alte Kinderfrau Nadja, die ihre beiden Mädels die letzten Jahre sehr vermisst hat. Der Roman wurde aus der Sicht von Lisenka geschrieben. Ich habe mich durch die ersten 100 Seiten gequält und dann beschlossen das Buch abzubrechen. Es ist einfach nicht mein Schreibstil. Ich mag keine lange, verschachtelten Sätze, bei denen ich am Ende nicht mehr weiß, wie es angefangen hat. Schade, ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, aber meine Erwartungen wurden in keinster Weise auch nur annähernd erfüllt.

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