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Rezensionen zu
Eine bittere Wahrheit

Nicci French

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Hochspannung

Von: anknau

31.10.2020

Der neue Thriller von Nicci French ist von Anfang an sehr spannend und packend.Die Protagonistin des Buches will aus dem Gefängnis heraus einen Mörder überführen und ihre Unschuld beweisen. Der Thriller ist in einem flüssigen und spannenden Schreibstil geschrieben und man rätselt beim Lesen von Anfang an mit, wer der eigentliche Mörder ist.

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Absolut unerwartetes Ende

Von: A.

31.10.2020

Das Buch "Eine bittere Wahrheit" von dem Autorenpaar Nicci French handelt von einer depressiven Einzelgängerin, die versucht hat, sich in ihrem Heimatdorf ein Leben aufzubauen und jetzt unter Mordverdacht an ihrem ehemaligen Lehrer steht. Als ihre Anwältin rät, sich schuldig zu bekennen, beschließt Tabitha, ihren Fall selbst zu übernehmen und die Wahrheit herauszufinden. Das Buch erzählt die Geschichte äußert spannend und in einem gut leserliche Stil. Zu Beginn wirkt die Protagonistin auf mich etwas seltsam, doch im Lauf der Kapitel wirkt sie weniger naiv, sondern wie jemand, der das Leben selbst in die Hand nimmt. Besonders angetan hat es mir das Ende. Die Geschichte ging genauso aus, wie ich es mir bei einem guten Thriller wünsche: Mit einer so plötzlichen Auflösung, die zumindest ich in keinster Weise hatte vorhersehen können. Absolute Empfehlung für Krimi und Thriller Fans!

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Kann Tabitha ihre Unschuld beweisen?

Von: Gerda Meister

30.10.2020

Das Cover dieses Romans zeigt einen düsteren Himmel über der Dorfstraße eines englischen Küstenorts. Die Story ist auf knapp 500 Seiten in vier Teile eingeteilt. Die Hauptprotagonistin ist Tabitha Hardy, die vor kurzem in ihr Heimatdorf Okeham zurückgekehrt ist. Sie wurde als Schülerin von ihrem Lehrer Stuart Robert Rees sexuell missbraucht und leidet unter Spätfolgen dieses Verbrechens. Ausgerechnet Rees ist ihr Nachbar und wird eines Tages ermordet in ihrem Garten gefunden. Tabitha ist die Hauptverdächtige und kommt ins Unersuchungsgefängnis. Und damit beginnt der Roman. Tabitha sitzt in ihrer Zelle mit Mithäftling Michaela. Sie feuert ihre Anwältin, weil auch diese sie für schuldig hält und will sich selber verteidigen. Sie bekommt zu ihrer Verteidigung verschiedene DVDs zur Verfügung gestellt, die ein lückenloses Bild der Ereignisse des Mordtages zeigen. Ein umgestürzter Baum verhinderte eine Zu-, bzw. Abfahrt ins Dorf, sodass nur ein Dorfbewohner für das Verbrechen verantwortlich sein kann. Aber wer? Tabitha verzweifelt immer mehr bei der Suche, irgendetwas zu ihrer Verteidigung zu finden . War sie es doch selbst? Ist sie eine Mörderin ohne sich daran zu erinnern? Mein persönliches Fazit: Unterm Strich passiert in der Geschichte nicht so viel, aber trotzdem ist es dem Autorenteam gelungen, Spannung aufzubauen und bis zum überraschenden Ende zu halten. Der Leser leidet mit Tabitha, da ihre Charakterzeichnung sehr gelungen und nachvollziehbar ist. Sie leidet wegen ihres Missbrauchs an Depressionen und hat Schwierigkeiten, Beziehungen zu führen oder Freundschaften zu pflegen. Allein und einsam versucht sie jetzt, ihr Leben zu retten und ihre Unschuld zu beweisen. Ich kann den Roman uneingeschränkt empfehlen, er hat mir sehr gut gefallen.

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Ein etwas anderer Krimi

Von: Mimi64

29.10.2020

Tabitha sitzt im Gefängnis und wird des Mordes an einem Bewohner ihres kleinen Dörfchens angeklagt. Da ihre Rechtsanwältin ihr rät, sich schuldig des Todschlags zu bekennen, beschließt sie ohne Rechtsbeistand in ihre Verhandlung zu gehen. Im Laufe der Geschichte erfährt man nach und nach, die Geschichte des Mordopfers und auch Tabithas Geschichte. Am Anfang des Buches war es zwar schwer, sich in Tabitha hineinzuversetzen, aber nach und nach, wird die Geschichte flüssiger. Man kann ihre Verzweiflung nachvollziehen und denkt immer, was wird hier übersehen. Die Gerichtsverhandlung, die den größten Teil des Buches ausmacht, war sehr spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende ist dann sehr überraschend. Mein Fazit: An alle die gerne Krimis und Thriller lesen, dieses Buch muss man gelesen haben.

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Es ist die Geschichte einer Frau, die nicht weiß, ob sie eine Mörderin ist oder nicht, weil ihr einfach die Erinnerung fehlt. Die versucht, den Mordtag während der Untersuchungshaft zu rekonstruieren und sich selbst ihre Unschuld zu beweisen und anschließend das Gericht davon zu überzeugen. Es ist ein verzweifeltes Unterfangen mit den wenigen Mitteln, die ihre zur Verfügung stehen und ein spannender Prozess vor Gericht mit unerwartetem Ende. Es ist ein typischer Nicci French-Thriller, dessen Spannung bis zum überraschenden Ende ständig gesteigert wird und so Lust auf Weiterlesen macht. Dabei ist die Hauptfigur Tabitha einerseits in ihrer fast ausweglosen Lage zwar bedauernswert, entpuppt sich aber als starke, kämpferische und zielgerichtete Person. Auch die Nebenfiguren, wie die mitinhaftierte Ingrid oder Michaela sind genauso interessant wie z. B. die Gefängisdirektorin oder die Zeugen. Insgesamt ein lesenwerter und spannender Thriller. Hoffentlich kommen bald noch mehr Bücher.

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Eine bittere Wahrheit

Von: Nicole N.

29.10.2020

Spannende Unterhaltung bis zum Schluss. Mitunter nervt die Art der Hauptfigur etwas und man würde sie gerne mal zur Ordnung rufen, aber das macht die Richterin schon zur Genüge. Erstaunlich, wie sie trotz alledem klar kommt und das fast auf sich allein gestellt!

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Spannende Unterhaltung

Von: Doris N.

27.10.2020

Ich habe mit der Hauptfigur gelitten und gehofft. Sie hatte kein leichtes Leben, niemand mochte sie wirklich und sie macht es sich selbst schwer. Trotzdem trifft sie eine schwerwiegende Entscheidung, von der sie selbst nicht weiß, wie es ausgeht. Spannend bis zum Schluss, lesenswert!

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Eine bittere Wahrheit

Von: Stefan Urban

26.10.2020

Tabitha Hardy,eine kleine eher unscheinbare Frau,soll ihren ehemaligen Lehrer umgebracht haben.Jetzt sitzt sie in Untersuchungshaft,und wartet auf ihren Prozess.So beginnt das neue Buch von Nicci French (Autorenduo Nicci Gerrard und Sean French).Den ersten Teil des Buches,der im Gefängnis handelt,fand ich nicht so spannend.Doch mit Beginn des Prozesses,geht die Post ab.Spannend,humorvoll und wendungsreich,mit tollen Figuren.Den Schluß habe ich so auch nicht erwartet.Alles in allem,ist es ein richtig tolles Buch,und sehr zu empfehlen.Ein angenehm flüssiger Schreibstil,der Spaß macht,und einen nicht aufhören läßt zu lesen.Schade nur,dass das Buch künstlich aufgebläht wurde.Viele unbedruckte weiße Flecken zwischen den einzelnen Kapiteln,verhältnismäßig große Schrift,und dickes Buchseitenpapier,gaukeln mehr Inhalt vor.Ein Sternchen wird dafür von mir abgezogen.

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